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Review This Story || Author: dssmmaster

Geralmond

Part 1

Hallo,




diese Geschichte beinhaltet Themen im Bereich S/M. Wenn Sie dieses Themen nicht mögen, dann lesen Sie nicht weiter. Eine vervielfätligung dieser Geschichte ist nur unter Angabe meiner Person statthaft. Ansonsten darf und soll diese Geschichte allen frei zugänglich sein!




Ich bitte, auf jeden Fall, um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. Wünsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail an: dssmmaster@gmx.de.


Danke




Hi,




This story contains scenes with S/M. If you are offend about this, than DONT read further!! Copy or postings of this story is only allowed if you add my author name in this copy or posting. This story can and schould be accessed by free for everyone!








Gerlamond (neu Formatiert)




Mein Name ist Sara und ich bin 22 Jahre alt, geboren am 22.10.3520. Ich habe lange braune Haare, bin 179cm gross und wiege ca. 65kg, meine Brustgrösse ist 85C, ansonsten ich bin sehr schlank, aber ich treibe nur mäßig Sport. Seit langer Zeit arbeite ich bei einer großen Handelskette, im Public Relations Bereich. Das Unternehmen handelt mit Rohrmaterialien von verschiedenen Welten für den Import und Export. Das Geschäft ist sehr lukrativ und ich verdiene sehr gutes Geld. Der gesamte Handel besteht aufgrund von einem feinen Beziehungsgeflecht und daher ist der Job von mir und meinen Kolleginnen und Kollegen so wichtig.


Seit der Zeit der Urbanisierung des Alls haben die Menschen die verschiedensten Planeten besiedelt. Es bildeten sich viele unterschiedliche Kulturen und es ist, obwohl wir alle Menschen sind manchmal sehr schwer miteinander zu verhandeln. Der kleinste Fehler, aufgrund von kulturellen unterschieden, vernichtet sehr schnell ein Geschäft. Wir aus dem Bereich PR sind dafür da, die Manager auf die Gespräche vorzubereiten. Somit lässt sich sagen das rasante Wachstum unseres Unternehmens beruht fast immer auf unsere perfekte Vorbereitung. Mein Chef Herr Stevens, ist ein Mann im Alter von 40 Jahren, aber leider glücklich verheiratet. Er ist immer sehr wohlwollend mit mir und den anderen Mitarbeitern umgegangen alle haben ein sehr gutes Verhältnis miteinander.




Als ich heute morgen ins Büro gekommen bin, erhielten ich per Rundschreiben die Information, das das Unternehmen eine neue Filiale eröffnen wird. Da dies die erste ist, ist es wichtig, das gute Mitarbeiter gefunden werden, damit das Abenteuer ein Erfolg wird. Es wurde im Schreiben dazu aufgefordert sich zu melden wenn Interesse daran besteht. Die betreffenden Mitarbeiter werden in einem separaten Gespräch über alles weitere Informiert. In diesem Schreiben stand nicht wo die Filiale eröffnet werden soll, aber ich war schon interessiert, denn dies würde auch bestimmt mehr Verantwortung bedeuten und ich wollte noch Beruflich aufsteigen. Ein Manager Job, das wäre ein Traum.


"Hallo Sara, hat Du das Schreiben gelesen?" fragt mich meine Kollegin Britta.


"Ja, habe ich. Ich glaube ich werde mich melden."


"Du auch? Dann sind wir ja schon 5 aus dieser Abteilung!"


"Was 5?? Wer?" frage ich


"Na Du, ich, Sandra, Steve, Wanda"


"Hey, das wäre ja cool! Dann ist unsere Frauen Clique dort wieder komplett. Hmmm und Steve... Na ja, Steve ist auch kein schlechter Typ, den würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen!"


"Sara! Hast Du immer noch keinen neuen Freund?"


"Neeeeeee, es ist nicht einfach den richtigen zu finden, und so ist es auch schön!!"


"Komm ich sage allen Bescheid und wir gehen zum Chef, OK?"


"Ja, lass es uns tun"


Nach ein paar Minuten stehen wir 5 vor der Tür unseres Chefs, Wanda klopft an und wir betreten sein Büro. Er hatte ein Eckbüro mit 4 Fenstern, das heißt schon was. Er hat eine wunderbare Aussicht auf den Atlantik.


"Was kann ich für Sie tun?" fragt unsere Chef


"Wir melden uns aufgrund des Schreibens der Geschäftsleitung. Wir würden uns gerne für die neue Filiale melden." antwortet Wanda


"Sehr schön,... oder auch nicht.... Ich werde Ihre Namen weiterleiten und Sie erhalten bald Antwort."


Das war's, frage ich mich. Keine Einwände? Wir wahren ja schließlich schon seit sehr langer Zeit erfolgreich für ihn tätig. Ich glaube die Filiale muss sehr wichtig sein, sonst hätte er bestimmt etwas gesagt.


"Jeder geht wieder an seine Arbeit, lasst uns abwarten was nun folgt." Wanda dreht sich um und geht zu ihrem Arbeitsplatz. Auch ich und die anderen folgen Ihrem Beispiel.


Die Woche verlief in der normalen Hektik ich vergas sogar an die neue Filiale zu denken. Am Freitag klingelt mein Telefon zu dem Zeitpunkt als ich grade mein Büro betrat.


"Hallo, hier Public Relations Sie sprechen mit Sara." sagt ich als ich den Hörer abnehme.


"Hallo, hier ist das Sekretariat der Geschäftsleitung, mein Name ist Peter Smith. Sind Sie Sara Johannson?"


"Ja, am Apparat" antwortete ich


"Wunderbar. Bitte kommen Sie in einer Stunde in den Besprechungsraum 3 auf der Vorstandsetage. Sie erfahren dort alles weitere bezüglich Ihrer Bewerbung für die neue Filiale."


"Ok...Danke, um 10:00 dann."


"Auf Wiederhören"


"Danke, auf Wiederhören"


Es hat geklappt, ob die anderen auch dabei sind, frage ich mich. Ich gehe in die Kaffeeküche und treffe Steve auf dem Weg.


"Hallo, Steve." er ist mal wieder ganz in Gedanken


"OH, Hallo Sara. Hast Du eine Einladung um 10:00 Uhr wegen unserer Bewerbung?"


"Ja, haben alle eine?"


"Ich habe nur Britta noch nicht gesehen, alle anderen sind auch dabei."


"Aha. ich frage mal Britta selbst."


Ich nehme mir meine Kaffee und gehe ins Büro von Britta.


"Hi, Süße"


"Hallo, Sara. Weist Du schon das neuste?"


"Meinst Du 10:00 Vorstandsetage Raum 3?"


"Du auch, Super. Wer noch?"


"Alle"


"Oh, man! Ich kann's gar nicht erwarten"


"OK. Ich muss noch Arbeiten bis gleich"




Wer hat nur Uhren erfunden wenn man auf eine Zeit wartet dann dauert es ewig wenn man aber noch viel erledigen muss, dann rast Sie dahin. Aber auch irgendwann wurde es 9:55. Ich sprang auf als mein Computer mich an den 10:00 Uhr Termin erinnerte.


Ich gehe zum Aufzug um in den 30 Stock zu fahren, Britta steht schon dort, als Sie mich sieht winkt Sie mir zu, ich solle mich beeilen. "Sara los, komm! Die anderen sind schon hochgefahren."


"Ist ja gut, wir haben noch 5 Minuten"


Die Aufzugstür öffnet sich, wir gehen hinein und ich drücke den Knopf für die 30 Etage. Geräuschlos bringt uns der Fahrstuhl nach oben. Die Vorstandsetage ist vom Feinsten nur die seltensten Hölzer aus verschiedenen Welten, Teppiche zum versinken, hier könnte ich es aushalten, nicht das unsere Büros spartanisch sind aber dies hier war Luxus pur. Wir gehen zum Raum 3 als wir eintreten sehen wir etwas über 50 Personen aus verschiedenen Abteilungen. Unsere Kollegen stehen zu einer Gruppe rechts vorne zusammen.


"Da sind die anderen, komm Britta, wir gehen hin."


Als wir bei den anderen eintrafen hatte ich Zeit mich noch etwas umzusehen. Die meisten Personen waren Frauen, die meisten in meinem Alter, aber keine schien älter als 35 Jahre zu sein. Die Männer waren auch alle jung, jedoch im Schnitt etwas älter. Na ja, dachte ich mir, warum nicht junge Leute die sind bereit etwas neues zu machen. Ich wurde aber in meiner Betrachtung unterbrochen als der Vorstandsvorsitzende persönlich den Raum betrat und uns auffordert uns zu setzten.


"Liebe Damen, meine Herren, es ist mir eine große Freude Sie hier als freiwillige zu Begrüßen. Es ist immer gut etwas neues aus sich selbst heraus zu tun, als eventuell gedrängt zu werden. Die hier Anwesenden sind von uns, aus allen Interessierten, herausgewählt worden, weil gerade Sie es sind, auf die wir unsere Hoffnungen im Aufbau der Filiale setzen können. Aber genug der langen Worte hier ein paar Informationen wohin Sie sollen. Wenn Sie Fragen haben, dann können Sie diese jederzeit stellen. Sollte jemand von Ihnen seine Bewerbung zurückziehen wollen, so ist die kein Problem, es ist Ihrer freie Entscheidung hier zu sein, so soll es auch Ihre sein, wenn Sie es nicht mehr wollen. Ich garantiere Ihnen, das niemand einen Nachteil erfährt, wenn er nicht mitmachen möchte. Ich möchte explizit auch die Personen hier Ansprechen, die Kinder haben. Nach meinen Unterlagen sind das Jane Hover, Peter Johnen, Jeniffer Aniston."


Nach einer kurzen Pause fährt er fort:


"Ich frage jetzt speziell diese Personen ob Sie sich sicher sind, das dieser Schritt gemacht werden soll. Jane Hover sie haben einen Sohn im Alter von 15 Jahren haben Sie dies mit ihm abgesprochen?"


Jane antwortet: "Ja, wir haben uns ausführlich darüber unterhalten und er freut sich drauf."


"Sehr gut. Peter wie sieht es mit ihren beiden Töchtern, sie sind jetzt 12 und 17 und mit ihrer Frau aus?"


Peter sagt: "Ich habe dies auch diskutiert und meine Frau möchte gerne mit. Meine jüngere Tochter hat auch keine Probleme und meine ältere Tochter ist hier als Aushilfe beschäftigt und kann wenn möglich mitarbeiten in der neuen Filiale."


"Ja, das ist durchaus möglich. Ich werde Sie mit auf die Liste setzen" Er wendet sich an seine Sekretärin und fordert sie auf die Tochter hierher zuholen. "Jeniffer wie sieht es mit ihrem Sohn aus? Er ist jetzt 16 Jahre alt, oder?"


"Das ist richtig Herr Vorsitzender. Er ist bereit mich zu begleiten"


Der Vorsitzende machte eine Pause und blickte freundlich in die Runde. Ich habe bisher noch nicht sehr oft mit Ihm zu tun gehabt, aber bisher war er immer sehr freundlich und großzügig gewesen.


"Gut, somit ist das geklärt. Wir werden auf dem Planeten Geralmond die Filiale eröffnen. Wir haben uns für diesen Ort entschieden, da er uns ermöglicht weiterentfernte Planeten einfacher zu erreichen, als es uns von hier aus möglich wäre. Sie haben die Aufgabe dort unsere Beziehungen zu den lokalen Händlern aufzubauen und zu intensivieren. Sie werden auf die kulturellen Unterschiede zu unserem Planeten in einer mehrtägigen Schulung vorbereitet, Soweit ich informiert bin gibt es erhebliche kulturelle Unterschiede. Die Sprache ist die gleiche wie hier, nur ein spezifischer Akzent ist vorhanden, dies sollte aber für Sie alle kein Problem darstellen. In der Filiale haben Sie die gleichen Aufgaben wie hier, es wird zwei Ebenen geben die Leitungsebene und die Arbeitsebene. Als Leitungsebene haben wir die 10 Herren hier auserkoren, die Arbeitsebene wird von Ihnen ausgefüllt meine Damen."


Ein leichtes raunen der Anwesenden Frauen ging durch den Raum, den Männern ist ein verstecktes Grinsen anzusehen.


Schade ich hatte gehofft, das ich die Leitung von RR übernehmen könnte. Ich bin ja länger dabei als Steve, aber was soll's, was nicht ist kann ja noch werden.


"So weit erst einmal dies von mir. Hat irgend jemand Probleme mit der Umsiedelung auf einen so weit entfernten Planeten?"


Niemand meldete sich, es hätte mich auch gewundert, da auch eine lange Reise zu einem entfernten Planeten nur ein paar Stunden dauert. die Transporttechnik ermöglicht Reisen über Lichtjahre hinweg innerhalb von wenigen Minuten oder Sekunden durchzuführen, ich weis das nicht so genau.


"Sehr schön, ab Montag melden Sie sich bitte alle in unserem Schulungszentrum die Herren in Raum 2 die Damen in Raum 12. Vielen Dank für Ihrer Aufmerksamkeit. Die Teilnehmer mit Ehepartner oder Familie bringen diese bitte auf jeden Fall mit. Die Aufteilung in Männer und Frauen gilt auch für dieser Personen. Danke!"


Weg war er. Nach und nach verlassen alle den Raum.


"Britta, weist Du irgendetwas über Geralmond?"


"Nein, tut mir leid ich weis auch nichts, ich habe nur den Namen schon sehr häufig in Kontaktanfragen gehabt, es scheint einen ziemlich regen Geschäftskontakt zu geben, daher auch die Sache mit der Niederlassung dort"


"Hey, Steve, oder muss ich schon Boss sagen? Was ist mit Geralmond?"


"Ach, Blödsinn. Ich weis nur das Geralmond zur Zeit 30% unseres Geschäftsvolumens abdeckt."


"Oh, Mann. Wahnsinn. Was heben die, was andere nicht haben?"


"Sara! Dies ist der einzige Planet mit Schwarzmetall und entsprechenden weiteren Bezugsquellen. Die haben ein Monopol darauf!"


"Steve, tut mir leid ich habe von Technik keine Ahnung"


"Also Schwarzmetall ist der Werkstoff aus dem die Antimaterieturbinen hergestellt werden, dieser Werkstoff ermöglicht aufgrund seinen Nullpotentials auf Materieebene, einfachste Turbinen herzustellen, die nicht bei Berührung mit Antimaterie reagieren und vernichtet werden."


Ohh, Technik.... denke ich mir. "Steve, Danke, ich weis alles was ich wissen wollte."


"Bitte sehr, Sara."




Mit dem Kopf voller Gedanken und Hoffnungen gehe ich nach Hause. Das Wochenende verbringe ich bei meinen Eltern die sollten wohl erfahren, das Ihrer Tochter das Weite sucht.




Montag, der erste Schulungstag




"Hallo, Britta, Hallo Sandra, Hallo Wanda. Na, bereit für das neue Abenteuer?"


"Ja" schalte mir wie aus einem Mund zurück.


Ich sehe mich im Raum um ich meine das alle aus dem Meeting beim Vorstand anwesend sind. Von den Männern habe ich noch keinen gesehen. Zusätzlich sind die Frau von Peter und seine Töchter da. Seine Frau ist eine hübsche zierliche Blondine mit sehr langen Haaren. Die Töchter sind auch Blond und tragen die Haare ebenso lang wie ihre Mutter aber werden wohl üppiger werden als sie. Alle Frauen sind geschäftsmäßig gekleidet. Ich finde einige sehr sexy obwohl keine zu viel zeigt.


"Wisst Ihr denn wer die Schulung macht?" frage ich Sandra


"Nein, keine Ahnung, Aber wir werden es gleich sehen." sagte Sandra und zeigt auf zwei fremde Personen, die den Flur herab gingen. Ein Mann und eine Frau, der Mann ist ca. 45 Jahre alt, leicht ergraut, aber gutaussehend, die Frau ist schätzungsweise ungefähr 18 Jahre. Sie hat lange blonde Haare und trägt einen langen hochgeschlossen Mantel, Ihre Schuhe sind Stöckelschuhe, wie ich sie selten gesehen habe. Die Absätze der Schuhe sind mindestens 8 cm  hoch. Sie sieht sehr gut aus, nur der Mantel verhindert, das mehr zu sehen als Kopf und Füße.


Der Mann betritt den Raum. Sein Blick geht durch den Raum, er verweilt einen Moment auf jeder von uns, er musterte uns regelrecht. Als er mich ansieht fühle ich die Strenge in seinem Blick, etwas nervös sehe ich auf den Boden. Ich glaube nicht nur mir geht es so.


"Guten Morgen, mein Name ist Gerald Shapiro, geboren und aufgewachsen in Geralmond, dort zuständig im Ministerium für Sitte und Moral. Ich bin ihr Lehrer für Kultur. Sie erhalten einen vollkommen Einblick in unsere Sitten und Gebräuche, des weiteren erhalten Sie Schulungen von weiteren Personen aus meiner Heimat, damit Sie sich so sicher bei uns bewegen können, als währen Sie dort geboren. Die Firmenleitung hat Sie vollkommen von jeder anderen Verpflichtung freigestellt. Damit Sie sich an die Lebensweise gewöhnen können wird das Schulungszentrum hermetisch abgeriegelt. Das heißt Sie können, nach dem Sie Ihrer Einverständniserklärung abgeben haben, nicht mehr aus diesem Gebäude heraus, bis die Schulung beendet ist."


Es ging ein Raunen durch den Raum.


"Wer nicht will, sollte es jetzt sagen und gehen."


Niemand verlässt den Raum.


"Wunderbar, dann sollte sich jede von Ihnen nun setzen. Ich verteile die Erklärungen und Sie lesen Sie bitte sorgfältig durch. Wenn Sie einverstanden sind, unterschreiben Sie und geben mir die Unterlagen."


Ich lese mir den Schriftsatz durch, neben viel juristischem steht auch einiges über Regressmassnahmen wenn entsprechende Unterrichtserfolge ausbleiben. Was dies im einzelnen bedeutet wird nicht dargelegt, es wurde nur definiert, das wir vollständig den Gesetzen von Geralmond unterliegen. Ich unterschrieb, wie alle anderen Frauen auch.


"Sehr schön", sagt unser Lehrer, "ich werde die Papiere nach draußen bringen. Bin gleich wieder da."


Es dauerte ein paar Minuten bis er wieder kommt. Ich betrachte mir die junge Frau die in der Begleitung von dem Lehrer gekommen ist und wundere mich, warum sie immer noch den Mantel trägt. Es muss doch zu warm darunter sein.


"Alles erledigt. Die Räumlichkeiten werden jetzt versiegelt, da alle Sanitären Möglichkeiten in diesem Zentrum geben sind, steht eigentlich nichts mehr im weg mit der Schulung zu beginnen. Ach so! Sie werden natürlich auch die Nächte hier verbringen, Schlafeinrichtungen finden Sie im Raum nebenan. Für das Leibliche wohl ist auch gesorgt. Sie werden nunmehr keinen Kontakt mehr zu Ihrer Welt haben, damit Sie sich gänzlich auf unsere Kultur umstellen können. Insgesamt sind wir mit 40 Personen aus Geralmond angereist. Die Schulungen werden von mir und meinen Kollegen durchgeführt. Sie umfassen neben politischen, wirtschaftlichen Dingen in der Hauptzahl natürlich, die Verhaltensweise im privaten und öffentlichen Leben. Dinge die sich gehören. Dinge die unbedingt vermieden werden sollen, und dinge die Gesetzlich verboten sind und unter Strafe stehen. Es ist wichtig nicht nur für Sie, sondern auch für Ihr Unternehmen, wenn Sie nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten.


Zu Beginn gleich ein ganz wichtiger Punkt. Sie sind zwar Einwohner Ihres Planeten, aber wie Sie sicher gelesen haben, sind Sie in Geralmond 100% unseres Gesetzgebung unterworfen. Ihrer Regierung wird niemals intervenieren, noch werden Sie des Planeten verwiesen. Sie leben auf Geralmond genauso wie jeder der dort geboren ist. Es ist so als hätten Sie umgesiedelt."


Hmm, ist ja interessant. Ein Ort wo die Gesetze auch für Ausländer gelten ist ja richtig, aber fast alle Planeten schieben Personen, die mit dem Gesetz schwer in Konflikt geraten sind einfach ab.


"Genug der langen Vorworte kommen wir nun zu unserem Planeten."




Wir erhalten einen visuellen und akustischen Kurztripp über den Planeten, es werden keine Menschen gezeigt, sondern nur Informationen über Wetter, Regionen, Industrien, Rohstoffe, Fertigwaren, Gesellschaftsform gezeigt und erläutert. Es werden wunderschöne Bilder gezeigt von weiten Landstrichen, großen Städten, weiten Gebirgen und all dies hat konstant 27 Grad Lufttemperatur, natürlich künstlich geregelt. Geralmond mögen es warm!


Was ich sehe gefällt mir immer mehr und mehr. Ich habe glaube ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Auch Sandra und Britta staunen nicht schlecht über die Schönheit die zu sehen ist.


"Soweit zu den allgemeinen Informationen, ich weis das es ihnen gefallen hat. Nun aber kommen wir zu den gesellschaftlichen Strukturen. Wir haben, wie Sie gesehen haben, eine präsidiale Legislative. Der Präsident wird direkt vom Volk gewählt, wobei nur die Männer ein Wahlrecht haben."


An dieser Stelle gab es das erste negative Gemurmel. Kann mir doch eigentlich egal sein, wenn die Frauen dort nicht wählen dürfen, denke ich. Ich will ja keine Geralmondinerin werden.


"Ruhe, bitte! Wir leben so schon seit über 1000 Jahren und es gibt bis heute keinen Grund für uns irgendetwas daran zu ändern. Alle sind zufrieden so wie es ist, es hat auch bisher nie Streit über diese Thema gegeben."


"Weiter also. Das aktive und auch passive Wahlrecht steht nur Männern zu, die Frauen haben bei uns eine feste gesellschaftliche Position, die ich noch darlegen werde. Neben der politischen Führung haben auch die Männer in der wirtschaftlichen Ebene sämtliche Führungspositionen inne. In Paragraf 1 unserer Verfassung steht verankert, das alle wichtige Positionen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft nur von Männern ausgeübt werden dürfen."


Auch hier gibt es einiges an Gemurmel. Na ja alles wohl etwas chauvinistisch, sage ich mir, aber wie schon vormals, ich will ja nicht eine Geralmondinerin werden.


"So mit ist das geklärt. Wir machen jetzt eine Mittagspause. Sie erhalten in Raum 11 ein typisch Geralmonder Mittagessen, wie es von den Frauen bei uns gegessen wird. Es wird Ihnen sicherlich schmecken."


Alle stehen auf. Ich muss erst einmal meine Glieder strecken, den ganzen Vormittag nur sitzen und zuhören ist doch anstrengend und sehr ermüdend.


Wir gehen alle zusammen zum Raum 11. Wir finden dort fertig eingedeckte Tische die Mahlzeit schon auf dem Tisch. Ich setze mich und betrachte mein Essen, es riecht sehr lecker, es scheint Gemüse und Fleisch zu geben. Ich probiere ein Stück und der Geschmack ist hervorragen auch das Gemüse ist frisch und knackig. Mit großen Appetit esse ich den gesamten Teller auf. Als ich zu ende gegessen haben fällt mir auf, das niemand in dem Raum gesprochen hat, es war nur das klappern des Geschirrs zu hören. Als ich mich umsehe sehe ich nur leere Teller, auch Britta und Sandra haben Ihren Teller geleert, obwohl Sie normalerweise immer etwas zurück gehen lassen. Ich fühle mich irgendwie glücklich, es ist so als ob meine Glückshormone nur so sprudeln.


"Ich hoffe es hat Ihnen geschmeckt, wenn Sie bitte in 30 Minuten im Schulungsraum zurück sind. Es geht dann weiter."


"Britta, na was sagt Du bis jetzt?"


"Na ja, ich glaube die Frauen da haben nichts, aber auch gar nichts, zu melden."


"Ach was soll's. Wir wollen ja nicht Geralmondinerinen werden, oder?"


"Nee Sara das nicht. Aber ich frage mich schon wie das ist, wenn wir dort leben." sagt Sandra


"Glaubst Du deshalb wurden die Männer als Chefs bestimmt?" frage ich


"Genau! Die Firma tut alles um in Geralmond noch mehr Fuß zu fassen." sagt Wanda.


"Kommt gehen wir doch mal schauen was die Männer so treiben". schlage ich vor.


Alle vier gehen wir in Richtung von Schulungsraum 2a. Kurz vor der Zwischentür finden wir eine fremde Person in Uniform.


"Wo wollt ihr hin?" werden wir gefragt.


"Wir wollen zu unseren Kollegen."


"Tut mir leid es ist nicht gestattet das weibliche und männliche Teilnehmer zu diesem Zeitpunkt zusammen kommen."


"Warum denn das?, fragt Britta


"Hör zu!" sagt der Mann laut. "Ich habe alles gesagt bitte geht sofort zurück."


"Ist ja schon gut, wir gehen ja"


Ein paar Schritte entfernt außer Hörweite sagt Sandra: "Hast Du Töne. Der hat uns geduzt, und so von oben herab behandelt. Was ist das für ein Typ?"


"Ich weis nicht aber mir schien das auch einer aus Geralmond zu sein, die Uniform habe ich noch nie gesehen," antworte ich.


Schweigend gehen wir zurück zum Schulungsraum. Es sind noch ein paar Minuten bis der Unterricht weitergeht. Die Gespräche drehen sich um das was wir bisher gehört haben.


Der Lehrer tritt wieder nach vorne und sagt: "Es geht weiter."


Die Gespräche verstummen und wir richten alle Blicken nach vorne, zu den beiden. Die Frau hat bisher noch kein Wort gesagt oder aber irgendetwas gemacht hat. Sie ist uns noch nicht einmal vorgestellt worden.


Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als der Lehrer fortfährt


"Nun kommen wir zu einem für Sie sehr, sehr wichtigen Bereich in Ihrer Schulung nämlich die Rolle der Frauen in unserer Kultur. Ich habe auch ein praktisches Beispiel mitgebracht, damit alles anschaulicher wird, desweiteren erhalten Sie genügend weiteres visuelles Material über die Frauen von Geralmond"


Praktisches Beispiel, denke ich, was meint der? Redet der über die Frau, die bei Ihm ist oder was meint der mit praktischem Beispiel.


"Damit Sie sich auf Ihr zukünftiges Leben in Geralmond einrichten können, werden Sie ab jetzt versuchen sich immer mehr mit dem was Sie mitgeteilt bekommen zu identifizieren haben. Das heißt Sie werden nunmehr so leben wie die Frauen bei uns leben. Somit haben Sie alle Zeit, sich alles zu verinnerlichen und sich entsprechend automatisch zu verhalten. Sie sollen in Zukunft keine Schwierigkeiten haben sich auf das vor Ihnen liegende Leben einzurichten und so als ihr eigenes zu übernehmen."


Er macht eine Pause und mustert wieder jede einzelne von uns. Machs nicht so spannend denke ich.


"Als erstes machen wir den für Sie wohl gewaltigsten Schritt. Es geht um das alltäglichste."


Er dreht sich zu der Frau die mit ihm gekommen ist.


"Jaqueline, komm her!"


Es klingt mehr nach einem Befehl als nach einer bitte.


"Ich habe Ihnen meine Tochter mitgebracht. Sie dient hier als gutes Beispiel was auf Sie zukommt, wenn Sie erst bei uns eingetroffen sind und natürlich ab jetzt schon verinnerlichen sollen."


Mann der spannt uns aber auf die Folter.


"Ich zeige Ihnen jetzt wie sich bei uns eine Frau immer zu bewegen hat. Es ist wichtig das Sie wissen müssen, das immer, aber auch wirklich immer, IMMER heißt. Im Büro, auf der Straße, zu Hause, im Urlaub egal was Sie machen oder wo Sie sind. Dies ist festgelegt in Paragraf 2 unserer Verfassung und gilt für jedes weibliche Wesen das unseren Planeten betritt."


Er stellt sich vor seine Tochter und öffnet Ihr den Mantel. Leider kann ich nichts erkennen, da er größer und breiter ist als seine Tochter. Der Mantel geleitet auf den Boden und der Lehrer tritt zur Seite. Ich glaube ich traue meine Augen nicht, es wird laut im Raum Stimmen reden durcheinander.


"RUHE, RUHE!! Sehen Sie den Tatsachen ins Auge."


Die Tochter ist Splitterfaser Nackt. Sie trägt nicht außer diese hohen Schuhe und ein lächeln. Immer noch grummelt es im Raum aber nicht mehr so laut.


"Wie sie sehen ist meine Tochter, nackt, ja NACKT, und nur nackt, die Schuhe sind die Kleidung für die Straße. Es ist keinem weiblichen Wesen auf unserem Planeten erlaubt, Kleidung zu tragen, wir ihr es hier tut. Dies ist gesetzlich, gemäß unserer Verfassung, verboten. Es dürfen nur Schuhe mit min. 9 cm hohen Absätzen getragen werden, aber nur, wenn sich das Weibchen auf der Straße befindet ansonsten ist es in geschlossenen Räumen verboten auch diese zu tragen. Weibchen haben immer nackt zu sein. Es gibt keine weibliche Kleidung auf unserem Planeten. Dieses Gesetz ist so alt, wie unsere gesamte Kultur. Es gilt für alle weiblichen Wesen, daher gilt es auch für euch!"


Ich bin sprachlos. Mein Mund steht offen, ich liebe schöne Kleider, das Spiel mit den Kleidungstücken zwischen viel zeigen und doch alles verbergen. Aber jetzt in Zukunft immer nackt.


"Absolute RUHE!!!"


Es wird nicht viel leiser.


"Ich sage R U H E !!!!!!" schreit der Lehrer.


Es wird mit einem Schlag still.


"Wie ihr hört, gibt es auch kein Siezen gegenüber Weibchen. Es gibt das Sie nur für Männer und ihr müsst Männer immer Siezen, bei uns Siezen die Weibchen auch Ihre Ehemänner, Söhne, Väter oder Brüder. Bei uns gibt es zwei Geschlechtsbezeichnungen zum einen Männer und sonst Weibchen. Da es in diesen Räumlichkeiten nach unserem Gesetz vorgeht, werdet ihr nunmehr eure Kleider vollständig ablegen, ebenso Schmuck, Ringe, einfach alles. Dies alles wird von euch auf den Tisch gelegt."


Keine rührte sich.


"LOS! AUSZIEHEN! ABER ZACKIG!!!"


Es kommen Stimmen auf.


"Für Weibchen die sich Männern widersetzten haben wir harte Strafen, die mildeste ist eine Auspeitschung. Zieht euch aus, oder es wird ein Exempel statuiert."


Es rührt sich wieder keine.


"Wer nicht hören will muss fühlen"


Er dreht sich um und holt ein Peitsche aus dem Koffer. Verlässt das Podest und tritt auf Sandra zu.


"Zieh dich aus und bitte um Vergebung."


Sandra bewegte sich nicht.


Er holt mit der Peitsche aus und Sandra erhält eine Schlag auf Ihren Oberkörper die Bluse zerreißt. Sandra schreit.


Einige Frauen springen auf, sofort erscheinen bewaffnete Männer an den Eingängen des Schulungsraums und verteilen sich. Die Frauen die aufgesprungen sind setzen sich schnell wieder hin.


"Zieh dich aus und bitte um Vergebung." kommandiert er ohne Emotionen.


Sandra heult vor sich hin und ist zu keiner Bewegung fähig. Auch ich und die anderen sind starr vor Schreck. Bevor wir etwas machen können holt er zum 2. Schlag aus und wieder trifft er Ihren Oberkörper und der Ärmel wird halb heruntergerissen. Es ist ein dunkler Streifen zu sehen, dort wo die Peitsche Sandra getroffen hat.


"Zieh dich aus und bitte um Vergebung." kommandiert er wieder ohne irgendwelche Emotionen.


Als Wanda aufsteht um Sandra zu helfen erhält Sie sofort einige schnelle Schläge mit der Peitsche. Sie krümmt sich vor Schmerzen, sie brüllt auf und Tränen schießen ihr in die Augen. Ich bin wie erstarrt. Er kommt zu mir.


"Zieh dich aus!"


Mit zitternden Fingern öffne ich die Knöpfe meiner Bluse dann streife ich sie herunter und sitze im BH vor ihm.


"Weitermachen!"


Angstvoll schaue ich ihn an ich fingere am Verschluss meines Rockes, er klemmt, oder ich zittere zu stark. Er hebt den Arm mit der Peitsche.


"Nicht schlagen... Bitte.... ich ziehe mich aus."


Mein Rock geht auf.


Schnell streife ich ihn ab. Ich greife zu meinem BH und schaue ihn flehend an. Er hebt nur die Augenbrauen und wackelt mit der Peitsche. Dies ist Zeichen für mich um weiter zu machen. Ich öffne meinen BH und lasse ihn an meinen Armen heruntergleiten. Ich kreuze die Arme über meine Brust.


"Weitermachen"


Angstvoll senke ich meine Arme er sieht meine vollen Brüste ich trage keine Strümpfe also muss nur noch mein Schlüpfer ausziehen. Mit zittrigen Fingern ergreife ich das Gummiband und mit einem Ruck ziehe ich ihn nach unten. Der Slip gleitet nach unten und ich steige aus ihm heraus.


"Der Schmuck und die Schuhe"


Ich ziehe meine Schuhe aus. Der Schmuck liegt ebenso schnell auf meinem Tisch. Ich bin nackt, wie seine Tochter. Ich versuche meine Nacktheit mit meinen Armen zu bedecken.


"Nimm die Arme herunter und zeige deinen Körper, Weibchen!"


Ich rühre mich nicht, erst das wedeln mit der Peitsche bringt mich dazu meine Arme neben meinem Körper zu bringen. Ich fühle seinen Blick auf meinem nackten Körper.


"Sehr brav", er mustert mich von oben bis unten.


Neben mir sitzt die 17 jährige Tochter von Peter sie blickt starr auf mich. Der Lehrer geht zu ihr und verlangt das sie sich auszieht. Sie folgt sofort der Aufforderung und ist innerhalb kurzer Zeit völlig nackt. Sie hat einen wunderschönen Körper als sie sich während des Ausziehen zu mir wendet sehe ich das ihre Scheide bis auf ein kleines Dreieck völlig haarlos ist. Es sieht geil aus.


"Nach und nach folgen die anderen dem Beispiel, oder sie erleben das gleiche und mehr wie Sandra. Und nun zu dir, du Schlampe." er geht wieder zu Sandra.


"Bitte nicht schlagen, ich ziehe mich aus", bettelte Sandra


So schnell Sie konnte reist Sie sich die Kleider vom Leib.


Als er sich zu Wanda drehte, zuckte Sie nur kurz zusammen und zieht sich schnell auch aus.


Die anderen Teilnehmerinnen folgten unserem Beispiel. Nach wenigen Minuten sind alle restlos nackt.


"Die Sachen kommen alle vor dem Schulungsraum auf den Boden. Eine nach der anderen wird rausgehen und ihre Sachen inkl. Schmuck und allem auf dem Boden werfen und ich meine werfen!! Sandra du zuerst"


Sandra heulte immer noch. Die meisten haben Tränen in den Augen. Sandra sammelte Ihre Sachen ein, nimmt Ihren Schmuck geht zur Tür. Sie öffnet die Tür und wirft Ihre Sachen nach draußen, die Ringe klingen als Sie die gegenüberliegende Wand treffen. Sie schließt die Tür und geht zurück an ihren Platz.


Es folgt eine nach der anderen, als ich dran bin zittern mir die Knie. Ich stehe auf ergreife meine Sachen und meinen Schmuck, gehe zur Tür und öffne Sie. Ich stehe einen Augenblick regungslos da. Nach einem tiefen Atemzug werfe ich meine Sachen zu den anderen. Ich schließe die Tür und mir wird klar, mein Leben hat sich verändert, anders als ich gehofft und gewünscht habe. Ich bin weiter weg von meinem Ziel, als jemals zuvor. Jetzt bin ich ein Spielball der Männer, nichts kann mich schützen, kein Gesetz und auch keine Kleidung. Ich liege offen da für jeden!


Als jede von uns ihre Sachen aus dem Raum geworfen hatte, konnte ich die Lust in den Augen unseres Lehrers erkennen. Es bereitet ihm Freude, Frauen zu demütigen.


"So ihr Weibchen. Dann kann es mit einer weiteren Lektion weitergehen. DEMUT"


"SANDRA!!!! Du hast noch nicht um Vergebung gebeten. Tue es oder du erhältst eine strenge Strafe!"


Sandra heulte sofort wieder los. "Nein bitte,... bitte nicht mehr schlagen", sie fällt auf die Knie. "Entschuldigung, ich bitte um Vergebung, das ich mich nicht sofort ausgezogen habe."


"So ist es besser! Ihr hört besser immer auf die Männer, dann wird es euch gut ergehen. Sandra setz dich wieder hin. Ich werde nun fortfahren."


Er geht zurück an das Podest neben seine Tochter. Die hat das Schauspiel unserer Entkleidung regungslos betrachtet.


"Jaqueline, ich erlaube dir die 11. Grundregeln eines Weibchen aufzusagen."


"Danke, Vater mein Gebieter"


"1. Es ist dem Weibchen nicht gestattet Kleidung zu tragen, noch seinen Körper mit irgendetwas zu verdecken. Auch nicht mit den eigenen Händen oder Armen.


2. Das Weibchen darf niemals seine Beine übereinander schlagen.


3. Das Weibchen hat immer so zu sitzen oder zu stehen, das möglichst viel von Ihr zu sehen ist.


4. Das Weibchen hat immer wohlriechend, rein und gepflegt zu sein.


5. Das Weibchen hat niemals das Wort zu ergreifen, wenn es nicht direkt angesprochen wird.


6. Die Augen eines Weibchen haben nie in die Augen eines Mannes zu blicken, es sei den er erlaubt es.


7. Das Weibchen hat immer einen Eigentümer, Es ist der Vater, der Bruder, der Ehemann, oder ein vom Staat zugewiesener Mann.


8. Das Weibchen hat seinem Eigentümer in jeglicher Hinsicht immer, vollständig und sofort zur Verfügung zu stehen und mit 'Gebieter' anzureden.


9. Alle Männer, egal welchem Alters sind vom Weibchen mit Sie und 'Herr' anzusprechen.


10. Alle Männer haben das Recht das Weibchen zu berühren. Egal an welcher Stelle, egal an welchem Ort. Das Weibchen hat für die Berührung zu danken.


11. Das fruchtbare Weibchen hat in den Tagen seiner Regel einen Blutungsabsorbator um Ihren Unterleib zu tragen, damit keine Blutung nach außen Tritt und die Reinheit des Weibchen nicht mehr gegeben ist."


Ich bin sprachlos ein Weibchen, ohh jetzt fang ich auch schon an, eine Frau hat da nichts zu melden und kann immer nur benutzt werden. Warum habe ich mich nur auf sowas eingelassen? Ich könnte jetzt in meinem Büro sitzen....... Ich werde wieder aus meinen Gedanken gerissen.


"Jetzt wisst ihr die Grundregeln. Diese Regeln werden strengstens von uns beobachtet, zuwiderhandeln hat strenge Strafen zur Folge. Es ist euch doch hoffentlich klar das diese Regeln ab jetzt auch für euch gelten. Ihr findet in den Unterlagen, die Jaqueline jetzt verteilt die Regeln ausgedruckt. Diese Regeln sind von euch auswendig zu lernen. Sie gelten ab sofort, auch schon hier in dieser Schulung und solange bis ihr Geralmond verlassen solltet. In euren Verträgen, die ihr unterschrieben habt, findet sich der Passus das ihr der Gesetzgebung von Geralmond unterliegt. Somit gilt hier alles so wie auf Geralmond selbst. Ebenso wird nach Beendigung der Schulung eure Abtransport nach Geralmond durchgeführt."


Sagte der etwa Abtransport? Ich beobachtete Jaqueline beim austeilen. Sie bewegt sich absolut natürlich und zeigt Ihren Körper ohne sichtbare Probleme. Sie sieht sehr gut aus, das muss ich Neidvoll zugeben. Sie hat nicht ein Gramm Fett zu viel. Wenn ich ein Mann wäre, ich würde so eine Frau begehren.


Der Lehrer erhebt das Wort:


"Ihr werdet jetzt nach nebenan gehen und die Regeln auswendig lernen. Ihr erhaltet in drei Stunde eine Mahlzeit diese ist die letzte für heute. Die Mahlzeit wird im selben Raum eingenommen, wie eben das Mittagessen. Wir werden ihn zukünftig Speisesaal nennen. Es ist euch verboten Gespräche untereinander zu führen. Der Schlafraum nebenan, befindet sich unter permanenter Überwachung. Sollte eine von euch den Regeln zuwiderhandeln, dann wird es eine akustische Meldung geben. Der Regelbruch wird vermerkt und Morgen früh werden entsprechende Maßnahmen folgen. Geht jetzt und denkt nur an die Regeln!"


Der Lehrer steht auf und verlässt den Raum. Jaqueline verlässt ebenso das Podest und gibt uns Zeichen ihr zu folgen. Wir stehen auf, keine von uns wagt es ein Wort zu sagen, alle hängen ihren Gedanken nach. Auch ich folge Jaqueline.


Als wir den Nebenraum erreichen finden sich dort Feldbetten in der einfachsten Form. Einzig das Bettzeug ist vernünftig. Jaqueline weist auf die Feldbetten und da es keine anderen Raumelemente gibt setzen wir uns hin. Ich schaue mich um, die Beobachtungssysteme sind nicht erkennbar, ob es stimmt was der Lehrer uns gesagt hat? Will er uns nur Testen? Ich schaue zu Wanda grade als sie sich hinsetzt. Elegant schlägt sie die Beine übereinander. War da nicht eine Regel? In diesem Augenblick ertönt ein schriller Ton, es ertönt eine männliche Stimme: "Weibchen Wanda! Verstoß gegen die Regeln ein Strafpunkt." Kaum 1 Sekunde später wieder der Ton und eine andere Stimme: "Weibchen Stefanie! Verstoß gegen die Regeln ein Strafpunkt." Wieder der Ton und noch eine neue Stimme: "Weibchen Sara! Verstoß gegen die Regeln ein Strafpunkt."


Was stimmt nicht ich schaue an mir herunter und habe meine Arme über meine Oberkörper gekreuzt. Schnell nehme ich meine Arme herunter.


So geht es eine ganze Zeit. Fast alle von uns haben einen Strafpunkt manche sogar mehrere. Am Ende sitzen wir steif die Beine nebeneinander die Arme seitlich am Körper mit gradem Oberkörper auf unseren Betten.


Jaqueline steht von ihrem Bett auf uns geht von einer zu anderen. Zeigte auf das Blatt mit den Regeln und auf die Augen. Als sie zu mir kommt kann ich sie mir kurz genauer ansehen. Sie hat eine makellose Haut nicht eine Problemstelle und einen leichten dunklen Teint. Die langen Blonden Haare sind gepflegt und frisch geschnitten. Ich bin ein kleinwenig neidisch auf diesen Körper. Nicht das ich unzufrieden bin aber sie ist nicht schlecht.


Ich lese die Regeln. Immer wieder, nach mehreren Minuten wird mir doch langweilig, ich hebe meinen Kopf und sehe mich um. Als ich Jaqueline anblicke schüttelt sie den Kopf und zeigt auf das Blatt das Sie in der Hand hat. Ich soll weiterlesen? Ohhhhh. Ich lese wieder und wieder und wieder die selben 11 Zeilen. Das ist wie Gehirnwäsche, denke ich mir. Ich nehmen meinen Blick vom Blatt und sehe wieder zu Jaqueline. Sie sitzt Regungslos da und beobachtet uns. Ihr Blick geht von einer zur anderen immer wieder zeigt sie auf ihr Blatt und schüttelt den Kopf. Als sie mich ansieht schüttelt sie wieder den Kopf und zeigt auf ihr Blatt. Ich habe keine Lust! Und schüttele ebenso meinen Kopf. Ich sehe wie Jaqueline mich entsetzt ansieht. Als der Signalton erklingt und eine Stimme der vielen sagt: "Weibchen Sara. Verstoß gegen die Regeln. Wiederholungsfall daher 10 Strafpunkte." Damit habe ich mehr Strafpunkte als alle anderen Frauen. Missmutig senke ich meinen Blick auf das Blatt. Die Zeit geht nicht vorwärts nach einer Ewigkeit. Ertönt ein Gong und eine Stimme ruft uns zum Speisesaal. Jaqueline erhebt sich sofort und signalisiert uns ihr zu folgen. Als wir den Speisesaal betreten sehen wir unseren Lehrer stehen. Auf den Tischen steht wieder eine fertige Mahlzeit. Jede von uns setzt sich auf den ihr zugewiesenen Platz.


"Ich bin nicht mit euch zufrieden", sagt der Lehrer. "Ihr müsst noch viel Lernen aber da es der erste Tag ist wollen wir nicht so streng sein. Es ist euch weiterhin verboten zu Sprechen sollte eine von euch dem zuwiderhandeln sehen wir uns gezwungen diese zu knebeln. Euere Mahlzeit wird akustisch mit Informationen untermalt."


Nicht noch mehr Informationen das lesen der Regeln über solange Zeit hat mir Kopfschmerzen bereitet.


"Fangt an zu Essen!"


Ich nehme meine Gabel und nehme einen Bissen in den Mund. Meine Geschmacksnerven scheinen zu explodieren, ich habe noch nie etwas so leckeres gegessen. Mein Kopfschmerz ist sofort weg. Ich liebe dieses Essen.


Als der Lehrer den Raum verlässt und die Türe schleißt. Ertönt die Stimme von Jaqueline aus den Lautsprechern. Es werden von ihr die Regeln vorgetragen. Das ist Gehirnwäsche ist mein erster Gedanke aber dann überwiegt wieder die Glücksgefühle die ich durch das Essen bekomme. Mit großem Appetit leere ich meinen Teller. Auch alle anderen haben einen leeren Teller es scheint keine zu geben der das Essen nicht geschmeckt hat. Gerade als das letzte klappern erloschen ist und die Stimme von Jaqueline laut durch den sonst stillen Saal zu hören ist, öffnet sich die Tür. Die Lautsprecher verstummen und der Lehrer betritt den Raum.


"Ihr werdet nun in euren Schlafraum gehen und euch dort hinlegen." Er machte kehrt und geht aus dem Raum.


Wir stehen auf und folgen Jaqueline wieder zurück in unseren Schlafraum als sich alle hingelegt haben ertönt wieder der Lautsprecher diesmal ist angenehme Musik zu hören. Ich werde sofort von dieser Musik eingehüllt. Ich merke nicht wie ich einschlafe.




Der zweite Tag der Schulung




Ich erwache durch einen Gong. Etwas benebelt weis ich zuerst nicht wo ich bin, dann fühle ich die Bettdecke auf meiner nackten Haut. Ich richte mich im Bett auf und schaue umher. Da fällt mir alles wieder ein ich bin im Schlafraum unseres Schulungszentrums wir hatten gestern unseren ersten Schulungstag und ich bin Nackt. Alles fällt mir wieder ein auch die Regeln. Jaqueline erhebt sich aus dem Bett und signalisiert das wir alle aufstehen sollen.


Die Tür öffnet sich der Lehrer kommt herein, einige Frauen rufen laut auf als sie ihn sehen und bedecken sich.


Es ertönt ein schriller Ton. eine Stimme: "Weibchen Sandra, Ellen, Johanna, Sarah, Yvonne. Verstoß gegen die Regeln jede erhält einen Strafpunkt."


"Es ist Zeit das ihr euch wäscht und frisiert. Weibchen haben immer gepflegt und sauber zu sein. Ihr findet alle Utensilien im Waschraum. Jaqueline zeigt euch wo er ist."


Wir folgen Jaqueline in den Waschraum. Jaqueline zeigt uns, das wir uns an der Wand aufstellen sollen gegenüber sind Tische und Stühle aufgebaut immer ein kleiner Tisch mit Utensilien ein großer Spiegel und ein Stuhl. Die Duschen sind direkt dahinter. Jaqueline zeigt auf uns dann auf sich und macht uns klar das wir Sie beobachten sollen. Es ist komisch hier so herumzustehen und einer andern bei der Morgentolilette zuzusehen. Jaqueline begibt sich auf die Toilette auch die sind ohne Abtrennung in diesem Raum. Es ist mir peinlich ihr zuzusehen aber es hilft nicht ich kann gar nicht anders als hinzusehen. Nach dem Toilettengang begibt sie sich in die Dusche hier Seift sie ihren ganzen Körper ein bis er schneeweiß ist. Sie spart nicht an Seife es ist eher ein Überfluss den sie nutzt. Nachdem einseifen verbleibt sie eine ganze Weile so, als ob sie die Seife einwirken lässt und so ist es auch. Sie zeigt auf die Uhr und steht Breitbeinig vor der Dusche. Ihre Arme sind weit zur Seite gestreckt. Nach 5 Minuten geht sie wieder in die Dusche und der Seifenschaum wird abgewaschen. Danach geht sie zu einem Tisch und zeigt uns ein Namensschild, zeigt auf uns und die Tische. Jeder von uns scheint ein Tisch zugewiesen zu sein. Sie öffnet eine Schublade und entnimmt zwei Metallrohre ein etwas größeres und ein kleineres verbunden mit einem gemeinsamen dünnen flexiblen Schlauch. Sie geht zurück zur Dusche zeigt auf eine Verschraubung neben einem Wasserhahn, dreht den Schlauch auf die Verschraubung. Ich ahne wofür die Rohre sind. Es stimmt! Sie führt das größere Rohr in ihre Scheide ein und das kleinere in ihren After. Sie dreht den Hahn auf und zeigt wieder auf die Uhr. Nach 2 Minuten schließt sie den Hahn und zieht beide Rohre aus ihrem Körper. Die Rohre werden von ihr gesäubert, getrocknet und zurück in die Schublade geschoben. Danach frisiert Sie ihr Haar und legt etwas Make-up auf. Sie ist fertig. Anziehen entfällt ja, denke ich mir.


Sie zeigt auf uns und macht eine Einladende Geste. Wir sollen Ihrem Bespiel folgen. Zögerlich gehe ich in Richtung der Toiletten einige sitzen schon andere stehen noch unschlüssig im Raum. Ich setze mich es ist ein komisches Gefühl neben sich andere Frauen auf den Toiletten zu sehen, es gibt hier ja keinen Trennwände. Ich verrichte schnell meine Geschäfte und gehe in die Dusche. Ich drehe den Hahn auf und stelle die Temperatur angenehm ein. Ich nehme die Seife als ich etwas auf die Haut gebe fühle ich sofort ein angenehmes prickeln, es verstärkt sich nach einer kurzen Zeit. Jetzt weis ich auch warum Jaqueline so viel genommen hat, es ist ein unheimlich gutes Gefühl. Ich nehme noch mehr und seife mich komplett ein. Als ich zu meinem Geschlechtsteil komme prickelt es dort so sehr das ich fast einen Orgasmus bekomme. Ich muss mich an der Wand festhalten. Jaqueline kommt zu mir und zeigt mir ich soll aus der Dusche kommen und sie zeigt auf die Uhr und zeigt mir fünf Finger. Ich verstehe. Sie korrigiert meine Position außerhalb der Dusche ich stehe breitbeinig im Raum links und rechts stehen auch weiße Gestallten breitbeinig. Als ich so da stehe und auf die Uhr schaue verstärkt sich das prickelnde Gefühl noch weiter. Meine Scheide wird immer feuchter ich habe das Gefühl auf einen Orgasmus zuzukommen. Ich fange an zu Zittern vor Geilheit, ich wünsche mir nichts mehr als mich zu berühren traue mich aber nicht vor Angst noch mehr Strafpunkte zu Erhalten. Das Prickeln verstärkt sich immer mehr und mehr aber die Erfüllung bleibt aus. Nach fünf Minuten gehe ich wiederwillig in die Dusche und wasche den Seifenschaum ab. Ich wünschte mir er könnte auf meinem Körper bleiben, aber ich weis jetzt schon ich freue mich auf den nächsten Tag und das Waschungsritual. Aber jetzt kommt der Teil mit den Einläufen mahnt mein Gehirn. Ich verlasse die Dusche und suche meinen Tisch er steht ziemlich Zentral in der Mitte aller Tische um mich herum stehen schon einige nackte Frauen und öffnen ihre Schublade. Ich zögere ein wenig, doch dann nehme ich allen Mut zusammen und öffne die Schublade es befinden sich darin die zwei Rohre, verbunden mit dem flexiblen Schlauch.. Ich Atme schwer durch und entnehme die Apparatur der Schublade, jetzt fällt mir auf, das die Rohre kleiner sind als bei Jaqueline. Es scheint so als ob man uns langsam vorbereiten möchte. Ich gehe zur Dusche, als Jaqueline auf mich zukommt, und mit mir in die Dusche geht. Sie drückt meine Beine auseinander und nimmt mir die Röhren aus der Hand. Sie führt unter leichten Drehbewegungen die erste Röhre in meine Scheide ein. Es ist ein komisches Gefühl das kalte Metall nach dem intensiven Prickeln zu spüren, die Drehbewegung aber bringt meine Säfte zum Laufen. Eigentlich gar nicht so schlimm, denke ich mir. In diesem Moment spüre ich den sanften Druck an meinem After unaufhaltsam drückt Jaqueline das hintere Rohr in meinen Po. Ich stöhne auf, aber mehr aus Lust als aus Schmerz, denn das hintere Rohr verstärkt das Gefühl das das Rohr in meiner Scheide mir bisher gebracht hat. Ich muss zugeben das ich mir alles schlimmer vorgestellt habe als es in Wirklichkeit ist.


Jaqueline drückt mir des flexible Ende in die Hand und zeigt auf den Wandanschluss, ich schraube das Rohr auf den Verschluss und öffne langsam den Hahn. Angenehm fühle ich wie sich meine Öffnungen mit wohltemperiertem Wasser füllen, es scheint auch ein Zusatz in dem Wasser zu sein, weil ich wieder dieses Angenehme, nein Geile, prickeln fühle. Ich schaue auf die Uhr die zwei Minuten gehen schneller rum als ich erwartet habe, Ich schließe den Hahn und ziehe die Rohre aus meiner Scheide und After als meine Öffnungen freigegeben sind fliest das restliche Wasser auf meinem Köper. Ich trockne mich sorgfältig ab und begebe mich zurück an meinen Tisch. Dort angekommen nehme ich Platz und frisiere mein Haar und trage etwas Make-up auf mein Gesicht. Als ich fertig bin sehe ich mich um, da noch nicht alle fertig sind lasse ich meinen Blick schweifen. Alle Frauen scheinen überhaupt keine Probleme mit der Prozedur gehabt zu haben, die angenehmen Gefühle die die Reinigung mit sich brachte haben alle Schwierigkeiten egalisiert. Bei einigen kann ich sogar eine gewisse Wollust erkennen, fast alle Frauen auch ich haben harte, abstehende Brustwarzen. Da es nicht kalt ist in diesem Raum, ein klares Zeichen für unsere sexuelle Erregung.


Es dauert einige Zeit bis alle fertig sind, es ertönt ein Gong und wir werden aufgefordert in den Speisesaal zu gehen. Wir folgen der Aufforderung. Ich bin ungefähr in der Mitte der Gruppe der nackten als ich mir überlege wie das wohl aussieht wenn 40 nackte Frauen an jemandem vorbei gehen. Ich merke wie mich der Gedanke erregt, auf andere sexuell Erregend zu wirken. Ich hänge meinen Gedanken nach als wir den Speisesaal erreichen.


Der Speisesaal ist eingedeckt wie schon vorher an jedem Platz steht eine fertige Mahlzeit, wir setzten uns und beginnen zu essen. Kaum ist der erste Bissen im Mund fühle ich ein vollkommenes Glücksgefühl, es scheinen alle meine Sinne berührt zu werden. Genussvoll leere ich meinen Teller, schade das nicht noch mehr vorhanden ist. Aber nirgends ist etwas überig geblieben alle Teller sind vollkommen leer. Es scheint also nicht nur mir so zu gehen, ich bin glücklich, das ich nackt bin stört mich im Moment nicht, auch wenn ich jetzt daran denke wird der Gedanke sofort von meinem Glücksgefühl verdrängt. Ein Gong ertönt und wir werden in den Schulungsraum beordert.


Als wir den Schulungsraum betreten ist dieser bis auf unsere Tische und Stühle leer. Wir setzen uns auf unsere Plätze und warten.


Nach einige Minuten tritt der Lehrer in den Raum ein. Wir sehen alle zur Tür. Er steht in der Tür und sagt:


"Weibchen, wenn das nächste mal ein Mann den Raum betritt in dem ihr euch befindet, dann unterbrecht ihr sofort alle Handlungen, solltet ihr Sitzen steht ihr auf. Ihr verbeugt euch tief in Richtung des Mannes und sagt: Willkommen Herr. Ihr bleibt solange stehen und in der Verbeugung bis der Mann euch eine andere Haltung befiehlt oder euch durch Berührung dazu auffordert. Ihr werdet das Üben, ich verlasse den Raum und werde wieder eintreten. Ihr wisst was ich erwarte."


Er drehte sich um und lässt uns mit offenen Mund zurück. Ich war ein wenig verzweifelt darüber, in was ich hier geraten bin, ich muss auf alle meine Rechte verzichten, habe scheinbar nur Pflichten und bin für die Männer ein nichts. Meine Gedanken wurden unterbrochen weil die Tür geöffnet wurde. Es betritt der Lehrer den Raum. Viele Frauen springen sofort auf, andere folgen ihrem Bespiel ich gehöre zu der ersten Gruppe, ich weis gar nicht warum aber ich glaube ich habe Angst vor einer Strafe wie wir sie gestern beim Entkleiden erlebt hatten. Wir verneigten uns vor dem Lehrer etwas unkoordiniert aber scheinbar sagen alle die befohlenen Worte: "Willkommen Herr"


Der Lehrer geht durch die Reihen es dauerte sehr lange und es ist mühevoll verneigt dazustehen und abzuwarten was passiert.


"Sehr schön Weibchen. Ihr wart zwar alle etwas langsam aber das werden wir schon korrigieren, das verspreche ich euch."


Er geht weiter durch die Reihen immer wieder bleibt er stehen und betrachtet eine von uns, er berührt keine aber seine Blicke gehen unter die Haut. Als er bei mir angekommen ist, spüre ich seine Blicke ich fühle mich benutzt, aber auf der anderen Seite ist da so ein kleines erregendes Gefühl in mir, das ein wohliges kribbeln in meiner Scheide hinterlässt.


"Weibchen, setzt euch hin."


Wir setzten uns hin unserer Lehrer geht nach vorne zum Podest Jaqueline kniet sich heute auf ihren Platz hinter ihrem Vater.


"Als erstes werden wir die Strafen durchziehen, die Ihr gestern erworben habt. Für jeden Strafpunkt erhaltet ihr 10 Hiebe mit dem Rohrstock auf euren Hintern. Diese Strafe wird von mir persönlich durchgeführt. Ich werde die einzelnen Weibchen mir Namen aufrufen und diese hat vorzutreten und sich in Richtung der Klasse nach unten zu beugen und ihre Fesseln fest mit den Händen zu umklammern. Danach sagt es laut, Ich erwarte meine strenge Strafe für mein unverschämtes Benehmen."


Er entfaltete einen Zettel. Ich rechne im Kopf nach ich habe 12 Strafpunkte das heißt ich erhalte 120 Hiebe mit dem Rohrstock. Das kann ich unmöglich aushalten, was soll ich nur machen am liebsten würde ich schreiend davonlaufen. Hoffentlich überlebe ich das...


"Weibchen Wanda, 4 Strafpunkte das heißt 40 Schläge mit dem Rohrstock"


Wanda steht zögerlich auf, sie geht nach vorne, dreht sich zu uns um und beugt sich nach vorne, bis sie mit Ihren Händen die Fesseln ihrer Füße umklammern kann. Danach sagt sie: "Ich erwarte meine strenge Strafe für mein unverschämtes Benehmen".


Der Lehrer nimmt den Rohrstock aus einem Eimer, das war mir gar nicht aufgefallen das dort einer steht. Er geht zu Wanda und sagt: "Da dies die erste Bestrafung in eurem neuen Leben als Weibchen ist, ist es euch erlaubt die Stellung zu verlassen, wenn ihr es nicht mehr aushalten könnt. Dieses Ausnahme gilt aber nur noch für die heutige Abstarfung. Alle weiteren werden unter immer strengeren Regeln ausgeführt, bis ihr den Stand der Weibchen von Geralmond erreicht habt."


Mir wird schlecht bei dem Gefühl, was unbekannterweise auf mich und uns zukommt. Am besten keine Fehler mehr begehen, falls dies geht.


Der Lehrer stellt sich hinter Wanda, holt aus und der erste Schlag fällt auf Wandas Hintern. Der Schlag scheint nicht heftig geführt worden zu sein, trotzdem gibt es einen Knall als der Rohrstock auf Wandas Hintern trifft. Einen kurzen Moment scheint es so, als ob Wanda nicht reagieren würde, doch dann stößt sie einen Schrei aus und stellt sich aufrecht hin und reibt ihren Hintern. "Weibchen begebe dich in die Ausgangsposition und versuche diesmal nicht mehr aufzustehen vielleicht erntest du dadurch Pluspunkte." Nach einigem Reiben geht sie wieder zurück in die Position. Kaum erreicht schlägt der Lehrer erneut zu und wieder ein Knall. Wanda schreit auf, aber diesmal hält sie die Position. Der Lehrer holt wieder aus, der Knall und wieder der Schrei.


"Versuch dein Schreien zu unterbinden, Weibchen"


Der nächste Schlag trieft Wandas Hintern. Diesmal unterdrückt Sie Ihren Schrei es gibt nur ein lautes Wimmern. Nach ungefähr weiteren 15 Schlägen in Folge muss Wanda sich aufrichten und ihren Hintern reiben.


"Weibchen du hast die Hälfte hinter dir, gehe zurück in die Position und bleibe dort bis zum Ende!!"


Wanda nimmt widerwillig die Position ein, der Lehrer hält Ihren Rücken gebeugt als er von der Seite her seine Schläge in schneller folge auf den Hintern prasseln lässt. Nach 10 weiteren Schlägen hört Wanda nicht mehr auf zu wimmern und schreien. Zwischen all diesen Schreien versucht sie den Lehrer anzubetteln nicht mehr zu schlagen, doch der hält Sie in der Position und verabreicht ihr alle 40 Schläge. Als er fertig ist lässt er Wanda los ohne diese Stütze fällt sie zur Seite um. Sie krümmt sich und hält ihren Hintern fest und reibt ihn mit beiden Händen.


"Weibchen Jaqueline reibe Weibchen Wanda mit der Heilpaste ein!"


Jaqueline geht zu Wanda und hat eine Tube mit Salbe dabei. Diese verteilt Sie auf Wandas Hintern. Als Jaqueline die Salbe einreibt hört Wanda schnell auf zu heulen ihr Wimmern änderte sich mehr in wolllustiges Stöhnen. Jaqueline entfernt sich von Wanda und kniet sich wieder an ihrem alten Platz hin.


"Weibchen Wanda, du darfst dich wieder an deinen Platz begeben, aber es ist dir verboten dich zu setzen du wirst solange Knien, bis alle Weibchen bestraft worden sind."


Wanda geht langsam an ihren Platz und kniet sich neben ihren Tisch.


"Die Beine weiter auseinander", korrigiert der Lehrer ihre Position. "Die Hände mit den Handinnenflächen nach oben auf die Schenkel legen und deine Titten rausdrücken. Weibchen präsentiere was du hast!"


Wanda befolgt die Anweisungen. Die Position ist sehr demütigend.


"Weibchen Sara, 12 Strafpunkte das heißt 120 Schläge mit dem Rohrstock"


Ich erstarre und kann mich nicht bewegen ich hatte nicht damit gerechnet jetzt schon dran zu sein.


"Weibchen Sara, du erhältst einen weiteren Strafpunkt das heißt jetzt 130 Schläge" ruft der Lehrer emotionslos.


Ich springe auf und gehe nach vorne. Meine Augen füllen sich mit Tränen.


"Bitte verzeihen Sie mir. Bitte gewähren Sie mir Gnade"


"Wer hat dir erlaubt zu sprechen, Weibchen?"


Ich blicke stumm nach vorne mir rollen Tränen die Wangen herunter


"Für diese Verfehlung erhältst du 2 weitere Strafpunkte das heißt du erhältst jetzt 150 Schläge mit dem Rohrstock."


Ich falle auf die Knie und falte flehend die Hände und heule los.


"Weibchen! Was erwartest du, etwa Vergebung für dein selbstverschuldetes Fehlverhalten oder bittest du etwa um eine Strafverschärfung, weil die so eine Schlampe bist?"


"Ich..." er unterbricht mich.


"OK du möchtest eine strengere Strafe! Du sollst sie erhalten. Ich erhöhe deine Strafe auf 200 Schläge mit dem Rohrstock"


"Nein!" rufe ich aus "Bitte nicht"


"Was du sprichst schon wieder ohne Anweisung!! Ich werde dir dein Maul stopfen, du Schlampe. Ich werde ein Exempel an die statuieren, damit alle Weibchen hier wissen, was es bedeutet einen Mann aus Geralmond herauszufordern."


Ich heule laut vor mich hin.


"Du erhältst jetzt 300 Schläge mit dem Rohrstock und 50 mit der Peitsche. Die Schläge werden über deinen gesamten Körper verteilt."


Er drückt einen Knopf und 3 Männer betreten den Raum. "Bringen Sie mir das Kreuz" sagt der Lehrer.


Die Männer verlassen den Raum, um wenig später mit einem Andreaskreuz aus Holz herein zukommen.


"Fesselt diese Schlampen Weibchen zur Abstrafung an das Kreuz. Mit dem Rücken zu den anderen Weibchen."


Die Männer kommen auf mich zu ich knie immer noch. Ich werde gepackt und an das Kreuz gebunden, da ich mich versuche zu wehren erhalte ich schon diverse Schläge von den Männern auf meinen Körper die Fesseln werden fester angezogen als es eigentlich notwendig ist. Ich bin vollkommen hilflos an das Kreuz gebunden. Meine Arme und Beine sind durch die X-Stellung weit gespreizt. Es gibt keinen Punkt der nicht durch die Züchtigungsinstrumente erreicht werden kann.


"Sie bleiben bitte hier und werden mir Assistieren, diese Schlampe erhält von jeden von Ihnen 100 Schläge mit dem Rohrstock sie können frei wählen welche Stelle Sie treffen wollen. Sie haben so feste zu schlagen wie es nur geht. Jedoch ist jede Stelle nur einmal zu treffen. Es werden 50 Hiebe auf die Rückseite pro Person gegeben. Danach werden Sie die Schlampe umdrehen und weitere 50 Schläge pro Person auf die Vorderseite vergeben. Beginnen Sie jetzt!"


Ich höre Rascheln und dann knallt es. Ich fühle einen stechenden Schmerz, mitten auf meinem Hintern. Der erste Schlag ich Schreie auf,  zerre an meinen Fesseln, aber diese geben nicht einen Millimeter nach. Es schmerzt nur. Neue Tränen schießen mir in die Augen. Ein weiterer Knall. Wieder der Schmerz auf meinem Hintern etwas tiefer als zuvor.


"AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH"


Ich schreie aus vollen Kräften. Es folgt Schlag auf Schlag ich Schreie mir meine Seele aus dem Leib. Es gibt eine Pause bei den Schlägen ich weis nicht wie viele Schläge ich schon erhalten habe. Ich hoffe das es schon viele waren.


Es geht weiter ein neuer Schlag diesmal auf meinen Rücken. Es schmerzt sehr.


"AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH"


Ich schreie wieder.


Wieder und wieder und wieder spüre ich die Schläge auf meinem Rücken. Mein Körper brennt wie Feuer, ich habe das Gefühl keine Haut mehr auf dem Rücken zu haben, als wieder eine Pause eintritt. Ich versuche nur noch kurz zu Atmen.


Mein Hals beginnt zu Schmerzen durch das Schreien. Ein neuer Schlag brennt auf meinem Körper diesmal die Beine es Schmerzt höllisch.


Ich habe das Gefühl meine Augen kommen aus den Höhlen heraus so kräftig schreie ich. Ich erhalte Schlag auf Schlag auch meine Arme werden nicht verschont. Es tritt eine Pause ein. Ich fühle nur noch Schmerzen.


Als meine Fesseln gelöst werden fallen ich zu Boden. Ich kann mich nicht auf meinen Füssen halten. Ich schreie immer noch, nur etwas leiser.


6 Händen zerren mich nach oben, ich werde wieder an das Kreuz gebunden. Ich weis nur das ich erst die ersten 50 Stück pro Person erhalten habe und ich habe das Gefühl jetzt schon den Verstand zu verlieren. Als die Männer mich angebunden haben, sehe ich diesmal wie der erste den Rohrstock nimmt. Er holt aus. Ich sehe gar nicht den Rohrstock selber, sondern nur die Bewegung seines Arms. Er schlägt mit aller Kraft zu. Genau auf meine Brüste.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH"


Ich schreie lauter als jemals zuvor.


Noch nie habe ich solche Schmerzen gespürt, es raubt mir fast den Verstand. Ich wünschte mir ich würde Sterben nur um diesen Schmerzen zu entkommen.


Ein neuer Schlag trifft mich auf die Brüste diesmal von der Unterseite. Ich habe das Gefühl, das meine Brüste von meinem Körper abgetrennt werden, doch der Schmerz den ich habe, sagt mir sie sind noch dran.


Ich habe Schmerzen die ich niemanden anderem Wünsche würde, selbst meinem schlimmsten Feind nicht.


Wieder ein Schlag diese mal genau über meine Brustwarzen. Die Schmerzen steigern sich noch, es ist unvorstellbar welche Leiden ich durchlaufe. Mein Körper brennt und ist eine einzige Schmerzzone, ich fühle nichts außer Schmerzen.


Ein weiterer Schlag trifft meinen Bauch auch hier ist der Schmerz höllisch, aber nicht so wie auf den Brüsten. Bitte lieber Gott lass mich Sterben ich kann nicht mehr. Mein Hals brennt wie Feuer durch das Schreien. Es gibt wieder eine Pause. Ich schreie immer noch, meine Augen sind inzwischen trocken, denn ich habe keine Tränen mehr.


Bitte tötet mich! Lasst mich sterben, das sind meine einzigen Gedanken.


Es gibt einen neuen Schlag, ich sehe wie durch einen Nebelschleier einen Mann vor mir stehen, mit erhobenen Arm. Der Schlag trifft mich. Es dauert einen Moment bis mein geschundener Geist den Schmerz aufnimmt, aber dann schreie ich noch lauter als zuvor der Schmerz heraus.


Der Schmerz hat eine neue Dimension angenommen, meine Scheide ist getroffen worden. Das sind Schmerzen, die alles andere in den Schatten stellen. Schnell erhalte ich weitere Schläge in sehr, sehr kurzer Folge. Ich kann nicht mehr schreien mein Hals schmerzt von innen, ich kann nur noch wimmern und immer wieder wird mein Körper getroffen. Es regnet Schläge eine Pause und wieder Schläge. In schneller folge auf meine Beine und Arme.


Ich verlieren das Bewusstsein.


Ich stöhne, ich rieche, ich bin wieder bei Bewusstsein.


Die Männer haben mich zurückgeholt. Kaum bin ich wieder da, sind es die Schmerzen auch.


Ich sehe nur schemenhafte Gestalten, es sind Männer, aber wer, wer ist weis ich nicht. Ich höre eine Stimme, es dauert eine ganze Weile bis die Schmerzen das Gehörte zu meinem Gehirn lassen.


"Du Schlampe von einem Weibchen! Es wird dir nicht gelingen deiner gerechten Strafe zu entgehen. Dur erhältst jetzt 50 Hiebe mit der Peitsche"


Ich will etwas sagen, aber mein Hals ist Wund vom Schreien. Vielleicht ist es auch gut so, denn sonst hätte ich bestimmt noch mehr Schläge erhalten.


Der Lehrer holte mit der Peitsche aus, ein neuer Schlag traf mich.  Aber entgegen dem Rohrstock trifft die Peitsche mehr Stellen des Körpers. Sie ringelt sich um mich herum, und der Schmerz und überall.


Ich kann nicht mehr Schreien, ich bete um den Tod.


Alle anderen Gedanken sind weg.


Ich schwöre mir gehorsam zu sein, ich will nie mehr solche Schmerzen erleben, ich bin gebrochen, ich ergebe mich in alles.


Ich spüre immer wieder Schläge, mein Körper und Geist nimmt diese nur noch am Rande mit, mein Gehirn hat abgeschaltet. Es gibt nur noch einen Gedanken: "Sei gehorsam und ergeben, und es wird dir gut ergehen!"


Die Schläge hören auf. Es ist zu Ende. Ich werde vom Kreuz genommen und auf den Boden gelegt.


Ich sehe eine blonde Person über mir, ich kann meinen Blick nicht fokussieren. Ich spüre eine Berührung und zucke zusammen. Doch Moment das sind keinen Schläge, das sind sanfte Hände die etwas einmassieren. Meine Nerven melden neue Gefühle, ich fühle eine angenehme Wärme bei der Berührung. Meine Arme und Beine werden eingerieben. Mein Oberkörper, meine Brüste, meine Scheide, mein Rücken. Es dauert sehr lange bis mein gesamter Körper eingerieben worden ist. Ich spüre ein prickeln in meine Scheid. Ich werde nass. Ich bekomme immer mehr Gefühle es prickelt Angenehm. Es wird mehr Salbe auf meinen Körper gerieben, das Prickeln verstärkt sich extrem. Als meine Scheide eingerieben wird explodiere ich. Ich habe einen Orgasmus.


Zuckend liege ich auf dem Boden, es dauert Lange bis ich mich wieder beruhige. Die Schmerzen sind gewichen in ein angenehmes Kribbeln.


Ich erhalte etwas zu Trinken.  Die Schmerzen in meinem Hals verschwinden je mehr ich trinke. Ich kann bald auch wieder klar sehen. Es ist Jaqueline die mich behandelt. Sie lächelt mich an. Ich versuche zurück zu lächeln. Ich höre Stimmen.


"Sie können jetzt gehen" das ist die Stimme des Lehrers


Er erscheint in meinem Blickfeld.


"Auf die Knie Schlampe!"


Ich kann mich langsam bewegen. Ich knie mich hin und blicke vor mir auf dem Boden.


"War das Strafe genug für dich, Schlampe?"


"Ja, Herr." Ich sage dies ganz automatisch


"Wirst du nunmehr folgsam sein?"


"Ja Herr, ich werde immer gehorsam und ergeben sein", ich spreche das aus was ich während der Bestrafung gedacht habe.


"Sehr schön. Du wirst hier solange knien belieben bis ich dir etwas anderes Befehl, hat du verstanden"


"Ja, Herr"


"Ich fahre fort.... Weibchen Jennifer, 2 Strafpunkte das bedeutet 20 Schläge mit dem Rohrstock"


Jennifer springt regelrecht von Ihrem Platz auf und kommt nach vorne.


Meine harte Bestrafung ist nicht ohne Erfolg geblieben. Die anderen sind absolut eingeschüchtert, keine möchte das durchmachen, was ich erlebt habe.


Sie geht in Position und erhält sofort ihren ersten Schlag. Auch sie schreit auf und erhebt sich aus der befohlenen Position und reibt ihren Hintern. Der Lehrer fordert sie auf in die Position zurück zukehren, sie folgt der Aufforderung sofort.


Die nächsten Schläge quittiert sie regelmäßig durch Schreie. Aber auch dann ist es für Sie vorbei.


Es werden der Reihe nach alle Frauen aufgerufen und erleiden schreiend die zugeteilten Schläge. Keine Frau bleibt ohne Schläge es gibt nur 2 Frauen die 10 Schläge erhalten, weil Sie nur einen einzigen Fehler begangen haben. Die meisten erhalten 30 - 50 Schläge. Keine erhält so eine Strafe, wie ich sie bekommen habe. Ich knie immer noch an der selben Stelle, ich habe die Möglichkeit einige Stellen meines Körpers zu betrachten. Es gibt eigentlich keine Stelle die nicht rot ist, aber dank der Salbe nicht mehr so sehr schmerzt.


Der Lehrer tritt an mich heran, ich sehe seine Füße direkt vor mir: "Schlampe, du darfst wieder aufstehen und zu deinem Platz gehen."


Ich stehe auf, lasse aber meinen Kopf gesengt bis ich wieder an meinem Platz angekommen bin.


"Weibchen, Ihr habt nunmehr alle Erfahren was es heißt die Grundregeln für Weibchen zu verletzten, ihr solltet also in Zukunft euch exakt an diese halten oder ihr erlebt das gleiche noch einmal. Nur beim nächsten mal ist es verboten die angewiesene Position zu verlassen, bei der nächsten Bestrafung bedeutet jedes verlassen der Position 5 zusätzliche Schläge mit dem Züchtigungsinstrument das gewählt wurde. Merkt euch aber auch gut was ein renitentes verhalten, mir oder einem anderen Mann gegenüber bedeutet, die Schlampe Sara sollte euch ein negatives Beispiel sein, wie es nicht richtig ist. Die Bestrafung die diese Schlampe erhalten hat ist aber noch steigerbar. Denkt immer daran euer Verhalten uns Männern gegenüber muss von absoluter Unterwerfung gekennzeichnet sein. Ihr werdet dies während unserer Schulung noch verinnerlichen."


Der Lehrer lässt seinen Blick über jede einzelne von uns gleiten. Es muss eine interessante Aussicht sein, 45 nackte Frauen vor sich zu haben.


"Die Bestrafungen von euch hat länger gedauert als geplant, daher werdet ihr jetzt eurer Mittagessen bekommen. Danach habt ihr 1 Stunde Pause, die verbringt ihr im Schlafsaal. Im Anschluss daran treffen wir uns im Atrium."


Wir stehen auf und gehen in den Speisesaal, dort finden wir wie immer die Mahlzeit an unseren Plätzen. Das Essen schmeckt wieder phantastisch, mein ganzer Körper wird in eine Hochstimmung versetzt. Ich habe dieses Gefühl noch nie in meinem Leben gespürt. Es ist als würde ich von einer Welle von Glückshormonen regelrecht weggespült. Alle negative Gedanken werden verdrängt, selbst die leichten Schmerzen die ich noch spüren sind verschwunden. Es macht mir auch nicht aus vollständig nackt zu sein, ich fühle mich einfach nur Wohl.


Nachdem alle Frauen ihren Teller gelehrt haben, begeben wir uns in unseren Schlafraum. Als wir eintreten ertönt ein Gong und eine Stimme teilt uns mit, das wir uns hinlegen sollen. Kaum liegt die letzte auf ihrem Bett ertönt wieder die einlullende Musik, ich schließe automatisch die Augen und genieße die Musik, ich merke gar nicht das ich einschlafe.


Ein heller Gong ertönt. Ich werde aus dem Schlaf geholt. Eine Stimme teilt uns mit, das die Pause zu Ende ist. Jaqueline bedeutet uns mit Handzeichen ihr zu folgen wir verlassen den Schlafraum und begeben uns in Richtung Atrium. Das Atrium ist in der Mitte des Schulungszentrums untergebracht und vollständig im freien, jedoch vom Gebäude umschlossen. Als alle Frauen ins freie getreten sind schließen sich automatisch die Türen.


Erst jetzt bemerke ich eine weitere Frau, auch diese Frau ist vollständig nackt. Sie ist eine dunkelhäutige Schönheit, sie hat kurzes Haar, einen sehr durchtrainierten Körper, sie wirkt muskulös aber nicht zu sehr, sie hat große feste Brüste, mit ebenso festen Brustwarzen und ich finde einen sehr schönen Busen. Ihr gesamter Körper glänzt, sie scheint sich eingeölt zu haben. Durch den Glanz erscheint ihre Haut noch makelloser als sie sowieso schon ist. Ich bin irgendwie neidisch auf diese makellosen Körper der beiden Geralmondinerinnen. Ich überlege mir, ob alle Frauen in Geralmond diese makellose Haut haben.


"Ich heiße Weibchen Samantha" sagt sie zu uns. "Es ist mir erlaubt worden mit euch zu reden. Ihr werdet jetzt 2 Stunden ein intensives Fitnesstraining mit mir gemeinsam durchführen. Da eure medizinischen Unterlagen keinerlei körperliche Probleme aufweisen, werdet ihr dieses Training bis zum Ende durchmachen. Es ist keiner von euch erlaubt, neben den von mir angewiesenen Pausen, das Training zu unterbrechen."


Es geht los. Samantha lässt uns Runden um das Atrium laufen. Als nach einer endlosen Anzahl von Runden sie uns stop, keuche ich wie noch nie. Doch es geht ohne Pause zum Bauchmuskeltraining und im Anschluss daran müssen wir Situps machen.


Nach ungefähr einer 3/4 Stunde gibt es eine kurze Pause. Wir dürfen uns aber nicht hinsetzen, sondern müssen langsam gehend, Runden um das Atrium drehen. Es ist ein komische Gefühl nackt Sport zu machen. Die Brüste hüpfen frei in alle möglichen und unmöglichen Richtungen. Bei den Frauen mit großer Oberweite klatschen manchmal die Brüste zusammen, wenn sie so frei herumwackeln. Nach der kurzen Pause wird das Fitnesstraining intensiver. Wir erhalten ein Aerobic Training, der heftigsten Güte. Ich habe mich noch nie so verausgabt und ich frage mich wie der Sport auf einen Betrachter wirkt wenn 45 Frauen nackt durch die Gegend jagen.


"Ihr habt es geschafft, die 2 Stunden sind zu Ende. Ihr werdet jetzt in den Waschraum gehen und euch erfrischen."


Es öffnen sich auf Kommando die Türen und wir gehen alle in den Waschraum. Jede von uns nimmt eine intensive Dusche, die Seife wird wieder sehr großzügig verwendet. Ich genieße die Einwirckzeit außerhalb der Dusche diesmal komme ich einem Orgasmus näher als heute Morgen, leider ist die Zeit vorbei und ich muss den Schaum entfernen. Die Spülungen brauchen diesmal nicht durchgeführt zu werden. Wir begeben uns an die Tische und Schminken uns. Als alle fertig sind ertönt ein Gong und wir werden zurück in den Schulungsraum beordert.


Der Lehrer erwartet uns bereits. Wir begeben uns an unsere Plätze.


"Ich werde jetzt die Grundregeln für Weibchen abfragen. Wie lautet die 1. Regel? Weibchen Jennifer!"


Jennifer antwortet sofort: "Die erste Regel lautet: Es ist dem Weibchen nicht gestattet Kleidung zu tragen, noch seinen Körper mit irgendetwas zu verdecken. Auch nicht mit den eigenen Händen oder Armen."


"Sehr schön. Die 2. Regel? Weibchen Elke!"


Elke antwortet: "Das Weibchen darf niemals seine Beine übereinander schlagen."


"Sehr gut. Die 3. Regel? Weibchen Sabine!"


Sabine antwortet: "Das Weibchen hat immer so zu sitzen oder zu stehen, das möglichst viel von Ihr zu sehen ist."


"Die 4. Regel? Weibchen Stefanie!"


Stefanie antwortet: "Das Weibchen hat immer wohlriechend, rein und gepflegt zu sein."


"Die 5. Regel? Weibchen Franziska!"


Franziska antwortet: "Das Weibchen hat niemals das Wort zu ergreifen, wenn es nicht direkt angesprochen wird."


"Die 6. Regel? Weibchen Olga!"


Olga antwortet: "Die Augen eines Weibchen haben nie in die Augen eines Mannes zu blicken, es sei den er erlaubt es."


"Die 7. Regel? Weibchen Doreen!"


Doreen antwortet: "Das Weibchen hat immer einen Eigentümer, der Vater, der Bruder, der Ehemann, oder ein vom Staat zugewiesener Mann."


"Die 8. Regel? Weibchen Kathrine!"


Kathrine antwortet: "Das Weibchen hat seinem Eigentümer in jeglicher Hinsicht immer und sofort zur Verfügung zu stehen und mit Gebieter anzureden."


"Die 9. Regel? Weibchen Paula!"


Paula antwortet: "Alle Männer sind egal welchem Alters sind vom Weibchen mit Sie und 'Herr' anzusprechen."


Die 10. Regel? Weibchen Andrea!"


Andrea antwortet: "Alle Männer haben das Recht das Weibchen zu berühren. Egal an welcher Stelle, egal an welchem Ort. Das Weibchen hat für die Berührung zu Danken."


Die 11. Regel? Weibchen Lydia!"


Lydia antwortet: "Das fruchtbare Weibchen hat in den Tagen seiner Regel einen Blutungsabsorbator um Ihren Unterleib zu tragen, damit keine Blutung nach außen Tritt und die Reinheit nicht gegeben ist."


Diese Prozedur wird fast 2 Student wiederholt, bis jede von uns mindestens jede Regel aufgesagt hat. Zum Glück kann ich alle Regeln spontan aufsagen, es war so als ob ich die Regeln immer schon gekannt hätte und nicht erst seit gestern Nachmittag.


"Ich muss euch loben. Es ist sehr schön solche gelehrigen Weibchen zu unterrichten. Kommen wir jetzt zu weiteren Informationen."


Er macht eine kurze Pause.


"Als zukünftige Weibchen auf unserem Planeten, habt ihr neben den von euch gelernten Regeln natürlich eine viel Zahl von weiteren Verpflichtungen. Diese Verpflichtungen werden wir noch im einzelnen Ansprechen. Wir haben dazu genug Zeit, so das ihr euch vollkommen richtig verhalten könnt, und auch werdet, wenn ihr nach Geralmond zieht."


Er macht wieder eine Pause, sein Blick streift kalt über unsere nackten Körper.


"Für heute werden wir den Unterricht beenden. Ihr werdet gleich Essen gehen und danach geht ihr in euren Schlafraum."


Mit diesen Worten verlässt der Lehrer den Raum, Jaqueline erhebt sich und zeigt uns ihr zu folgen. Als wir den Essenraum erreichen finden wir dort wie üblich unsere angerichteten Teller.


Ich setze mich hin, beginne sofort zu Essen. Der Sport hat mich Hungrig gemacht. Es schmeckt einfach wunderbar. Ich fühle wieder das Glücksgefühl, es wird von jeder Mahlzeit zu Mahlzeit mehr und andauernder. Es scheint auch allen anderen Frauen zu schmecken. Nach wenigen Minuten haben alle ihren Teller geleert. Das Glücksgefühl hält immer noch an, ich fühle mich absolut frei, es ist mir auch vollkommen egal nackt zu sein und nicht sprechen zu dürfen. Jaqueline erhebt sich von ihrem Stuhl und wir folgen ihrem Beispiel. Wir gehen durch den Flur in unserem Schlafraum, Jaqueline weist uns an das wir uns hinlegen sollen und als wir alle liegen ertönt sofort die Musik. Ich fühle mich von der Musik vollkommen eingehüllt, ich falle in eine Dämmerung, aber schlafe noch nicht. Ich spüre das Glücksgefühl, die Musik verstärkt es wieder. Es gehen mir Gedanken durch den Kopf.


"Die Regel sind wichtig und richtig". "Es ist gut nackt zu sein." "Ich möchte unterwürfig sein." "Der Mann ist mein Gebieter." "Ich werde immer gehörig sein." "Es macht mich geil nackt zu sein." "Die Männer haben das recht über uns Weibchen zu herrschen" "Ich werde immer den Gesetzen folge leisten"


So geht es immer weiter. Ich habe keine anderen Gedanken, bis ich einschlafe. Ich träume davon nackt durch die Strassen zu gehen, überall sehe ich nur bewundernde Blicke, alle Männer drehen sich nach mir um, ich erhalte nur Lob für meinen Körper. Ich liebe es nackt zu sein. Einige Frauen die ich treffe bleiben Neugierig stehen und beobachten mich. Als sie die Reaktionen der Männer erleben, ziehen sie auch die Kleider aus und werfen Sie weg. Ich bin Stolz ein Vorbild für die Frauen zu sein.


Ich erwache durch einen Gong.


Ein neuer Tag hat begonnen. Es ist mir nicht mehr fremd nackt zu sein, als ich meine Augen öffnen und meine Sinne erwacht sind, spüre ich die Decke auf meinem nackten Körper. Ich stoße sie schnell herunter.


Ich will nackt sein!


Nicht soll meinen Körper verdecken!


Ich fühle sofort ein starkes Prickeln zwischen meinen Beinen, als die Decke von meinem Körper weg ist. Dieses Gefühl verstärkt meinen Wunsch nach vollständiger Nacktheit.




Dies ist der erste Teil, weitere folgen die Geschichte befindet sich noch im Entwicklungsstadium, so das es unter umständen auch etwas länger dauern kann, bis weitere Teile folgen. Aber ich versuche mich zu beeilen.




dssmmaster@gmx.de




Ich bitte, auf jeden Fall, um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. Wünsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail an: dssmmaster@gmx.de.


Danke




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