Previous Chapter Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: dssmmaster

Geralmond

Part 6

Liebe Leser,




wie schon erwähnt ich brauche immer einige Zeit um den Faden weiterzuspinnen, da ich kein professioneller Schreiber bin. Jedoch hoffe ich das euch die Geschichte gefällt. Es freut mich immer wieder eure Meinungen dazu zu hören, ich bitte darum mit Lob! und auch mit Kritik an mich heran zu gehen. Vielen Dank dafür.








Der Auftrag




Die Lobby des Hotels ist fast noch leer, ich gehe zum Empfang. Ein junges Weibchen steht dort und ich spreche sie an:


"Mir wurde befohlen mich hier zu melden."


Sie sieht mich an und hebt den Scanner an. Ich neige meinen Kopf, hebe meine Haare hoch und sie kann meine Markierung einlesen.


"Ah ja. Sara Johannson. Du bist beauftragt worden von deinem Eigentümer eine gewisse Anke Johnen zur Schule zu bringen und dort alle notwendigen Formalitäten zu erledigen. Hier ist der Einschulungsbeleg. Damit bist du berechtigt das junge Weibchen ohne männliche Begleitung selbstverantwortlich in die Schule zu überstellen. Nach der Einschulung hast du dich hier wieder zu melden."


Sie überreicht mir einen Zettel und eine Wegbeschreibung zur Schule. Ich lese sie durch.


"Hier sind die Sachen zur Überführung." mit diesen Worten überreicht sie mir ein Metallhalsband mittlerer Stärke und eine entsprechende Leine.


Ich nehme die Sachen und lasse die Leine durch meine Hand gleiten.


"Das Weibchen wird in wenigen Minuten bei dir sein."


Es dauert nicht lange und dann erscheint Anke in Begleitung ihrer Schwester.


Als sie mich erreichen, nimmt Elke Anke in den Arm und drückt sie zum Abschied.


"Alles Gute in der Schule" sagt Elke.


"Anke wir müssen los."


Anke dreht sich zu mir um und ich nehme das Halsband und lege es um ihren Hals und verschliesse den Riemen. Ein klicken bestätgigt mir das sichere verschliessen. Das Schloss lässt sich nur mittels elektronischen Schlüssels lösen. Ich schliesse die Leine vorne an eine Öse und ziehe kurz.


Anke trabt hinter mir her.




In der Schule




Wir gehen die Strassen entlang auf dem Weg zur Schule. Anke geht schweigend neben mir her. Doch nach einer ganzen Weile bricht sie das Schweigen.


"Weist du was mit mir in der Schule passiert?"


"Es tut mir leid Anke ich weiss es leider nicht. Wir sind bald da und sort erfahren wir alles weitere."


Wir gehen wieder schweigend weiter. Dann erreichen wir das Schulgebäude. Es ist eine sehr schönes modernes Gebäude. Ich gehe mit Anke auf den Eingang zu. Je näher wir dem Schulgelände kommen desto mehr junge Leute sind um uns herum. Die Männer sind in einer Schuluninform gekleidet. Die Weibchen sind natürlich nackt. Es sind alle Alterstufen vertreten. Die ganz kleinen werden von ihren Müttern zur Schule gebracht. Die Älteren sind meist alleine unterwegs. Im Prinzip ist es das gleiche wie auf der Erde nur eben sind alle weiblichen Personen nackt. Es fällt mir immer wieder auf wie normal eigentlich alles ist, aber durch die Nacktheit der weiblichen Bevölkerung alles ein etwas bizarres Aussehen erhält. Aber ich muss zugeben ich war noch nie so oft wie hier so geil.


"So Anke wir sind da. Wir müssen uns im Sekreteriat anmelden gehen."


Wir betreten das Gebäude. Schnell finde ich den Wegweiser zum Sekreteriat. Die Tür zum Zimmer ist offen und wir gehen hinein. Ein Weibchen am Schreibtisch blickt uns an.


"Ich bin beauftragt das Weibchen Anke Johnen zur Schule anzumelden." sage ich zu der Sekretärin.


"Ah ja, du bist die Anke." Sie tippt estwas in ihren Computer ein und blickt Anke an.


"Du bist auf der Erde in Gymnasium gegangen. Aufgrund deiner bisherigen Leistungen dort, die uns überspielt worden sind., warst du eine gute Schülerin. Ich habe dich in die entsprechenden Kurse eingebucht. Du erhälst gleich von mir deinen Stundenplan. Diese Schule ist wie alle anderen Schulen eine Ganztagsschule. Der Unterrichtbeginn ist immer um 8:00 Uhr und er endet immer um 19:00 Uhr. Da du 12 Jahre alt bist wird dir, von unserer Seite her,  erlaubt werden alleine zur Schule und wieder nach Hause zu gehen. Du hast sicherlich viele Fragen, aber ich bitte noch um etwas Geduld. Aha der Stundenplan ist fertig. Wie du gleich sehen wirst gibt es Unterricht der gemeinsam mit den Männern durchgeführt wird und es gibt unterricht, der nur von den Weibchen besucht wird. Hier schau ihn dir gut an."


Sie übergibt Anke den Stundenplan und wir gehen in gemeinsam durch.




Montag:


08:00 - 10:00 Uhr: Geschichtsunterricht


10:00 - 10:30 Uhr: Pause


10:30 - 12:00 Uhr: Mathematik


12:00 - 13:00 Uhr: Mittag


13:00 - 15:00 Uhr: Kunst am Körper (Weibchen)


15:00 - 17:00 Uhr: Sport (Weibchen)


17:00 - 17:15 Uhr: Pause


17:15 - 19:00 Uhr: Hausaufgaben




Dienstag:


08:00 - 10:00 Uhr: Sexualkunde (Weibchen)


10:00 - 10:30 Uhr: Pause


10:30 - 12:00 Uhr: Sexualkunde (Gemischt)


12:00 - 13:00 Uhr: Mittag


13:00 - 15:00 Uhr: Dienen


15:00 - 17:00 Uhr: Sport (Weibchen)


17:00 - 17:15 Uhr: Pause


17:15 - 19:00 Uhr: Hausaufgaben




Mittwoch:


08:00 - 10:00 Uhr: Kunst am Körper (Gemischt)


10:00 - 10:30 Uhr: Pause


10:30 - 12:00 Uhr: Sprachen


12:00 - 13:00 Uhr: Mittag


13:00 - 15:00 Uhr: Sozialkunde und Verhaltenslehre (Weibchen)


15:00 - 17:00 Uhr: Sport (Weibchen)


17:00 - 17:15 Uhr: Pause


17:15 - 19:00 Uhr: Hausaufgaben




Donnerstag:


08:00 - 10:00 Uhr: Sozialkunde und Verhaltenslehre (Gemischt)


10:00 - 10:30 Uhr: Pause


10:30 - 12:00 Uhr: Sexualkunde (Weibchen)


12:00 - 13:00 Uhr: Mittag


13:00 - 15:00 Uhr: Sprachen


15:00 - 17:00 Uhr: Sport (Weibchen)


17:00 - 17:15 Uhr: Pause


17:15 - 19:00 Uhr: Hausaufgaben




Freitag:


08:00 - 10:00 Uhr: Haushaltslehre (Weibchen)


10:00 - 10:30 Uhr: Pause


10:30 - 12:00 Uhr: Haushaltslehre (Weibchen)


12:00 - 13:00 Uhr: Mittag


13:00 - 14:00 Uhr: Haushaltslehre (Weibchen)


14:00 - 15:00 Uhr: Kommunikation mit Männern (im Wechsel Weibchen / Gemischt)


15:00 - 17:00 Uhr: Sport (Weibchen)


17:00 - 17:15 Uhr: Pause


17:15 - 19:00 Uhr: Hausaufgaben




Ich fand den Stundeplan wieder teils normal, teils Bizzar.


Die Sekretärin erhebt wieder ihre Stimme, bevor ich irgendetwas zum Stundenplan sagen kann


"Anke du wirst jetzt mit deiner Begleitung gemeinsam den ersten Tag hier verbringen. Ihr werdet gemeinsam den heutigen Tag durchlaufen."


Na toll, denke ich mir. Heute ist Dienstag und das ist scheinbar der Tag mit dem meisten Sex!!


"Als erstes musst du zum Schularzt, dort wirst du gründlich untersucht und danach meldest du dich wieder bei mir. Es ist jetzt 7:15, somit noch genug Zeit bevor der Unterricht beginnt."


Die Frau sagt uns noch wo der Arzt zu finden ist und wir verlassen das Sekreteriat.


Nebeneinander gehen wir den Flur Richtung Aula entlang. Ich habe immer noch die Leine in meiner Hand. Wir sehen uns neugierig um. Dann erreichen wir die Aula. Mit einem Ruck bleibe ich stehen. Anke geht weiter und wird durch die Leine in meiner Hand jedoch schnell am weitergehen gehindert. Sie schaut mich an und ich zeige auf die grosse Strinseite der Aula. Anke schaut hin und ihr Mund geht auf und zu.


An der Wand sind mindestens 50 Verankerungesringe angebracht, davon sind 10 Stück benutzt. Junge Weibchen hängen gefesselt an der Wand ihre Arme und Beine sind weit auseinander gezogen. Dei Arme, der Oberkörper, die Beine und der Kopf sind mit festen Verschnürungen versehen und an der Wand angebunden die Weibchen können sich nicht rühren. Aus ihre Votze und dem Arsch ragen Schläuche heraus. Die Schläuche enden in durchsichtigen Behältern, ihre Exkremente sind in den Behältern sichtbar. Neben den Weibchen ist ein Zettel angebracht, sowie eine Peitsche. Ich sehe einen jungen Mann von ca 10 Jahren auf ein Weibchen zu gehen. Das Weibchen ist älter als er ich würde sie auf 17 Jahre schätzen. Der Junge liest den Zettel und nimmt die Peitsche. Mit schnellen, festen Schlägen, peitscht er auf ihren Körper ein. Ihr Schreien wird durch einen grossen Ballknebel unterdrückt. Als der Junge fertig ist, sind ihre Brüst und ihr Bauch tiefrot. Sie wimmert in ihren Fesselungen. Der junge Mann sieht sich die anderen Weibchen an. Bei eingen geht er vorbei bei anderen wiederholt er das Ritual. Nach wenigen Minuten haben 6 der Weibchen rote Titten und 4 ebensolche Votzen.


Ich gehen weiter und ziehe Anke an der Leine hinter mir her. Sie kann den Blick nicht von der Wand lösen in ihren Augen glänzen Tränen.


"Hast du Angst davor auch einmal dort zu hängen?", frage ich sie.


Es dauert einen Moment bis sie reagiert.


"Ja, Sara. Ich habe Angst."


"Versuche alles zu tun, was man dir sagt und es wird dir gut ergehen. Ansonsten kann ich dir nur sagen, versuche aus einer Bestrafung etwas positives zu ziehen. Denke darüber nach was du falsch gemacht hast, dann erträgst du es leichter. Die Strafe wird sicherlich gerecht sein."


Anke sieht mich mit grossen Augen an, aber die Tränen haben aufgehört.


"Wir sind gleich da" wechsel ich das Thema.


Nach wenigen Momenten stehen wir vor der Tür des Arztzimmers.


Ich klopfe an.


"Herein" ruft eine Frau.


Ich gehe hinein und eine nackte Krankenschwester steht im Raum und sortiert Akten. Sie hat nur ein Häubchen auf dem Kopf und trägt einen Mundschutz lose um den Hals.


"Entschuldigen sie." beginne ich. "Wir sollen uns zu einer Einschulungsuntersuchung melden."


"Name des jungen Weibchens?" fragt sie.


"Anke Johnen."


Es dauert einen Moment, dann hat sie Anke im Computer gefunden. Sie schaut Anke an und lächelt.


"Warte mit deiner Mutter bitte. Es dauert einen Moment der Arzt ist gleich frei. Ihr könnt auch dort an die Wand knien."


Sie zeigt an die gengenüberliegende Wand.


Anke und ich gehen zur Wand und knien uns nieder. Es gibt im Warteraum keine Stühle.


"Na Mutter" sagt Anke zu mir und muss lachen.


"Na mein Töchterchen" lache ich zurück.


Ein summen ertönt.


"Ihr könnt jetzt ins Zimmer, dort durch die Tür."


Wir stehen auf und gehen ins angewiesene Zimmer.


Im Raum steht ein Gynäkologischer Stuhl und einige medizinische Geräte und Verbandsmittel.


"Anke leg dich am besten schon einmal auf den Stuhl."


Anke folgt meiner Anweisung und begibt sich auf den Stuhl. Kaum liegt sie drauf, kommt der Arzt hinein.


"Wunderbar endlich eine Mutter die mit Denkt." Er lächelt mich an und ich begrüsse ihn.


"Willkommen, Herr"


Der Arzt ist in meinem Alter und sieht einfach gut aus. Braunes Haar, dunkle, fast Schwarze, Augen, breite Schultern und gross. Ich könnte ihn so vernaschen.


"Ich werde dich jetzt untersuchen ob alles in Ordnung ist."


Der Arzt beginnt mit der Untersuchung er schaut in ihrer Augen, Ohren, die Nase, Mund und Zähne.Er nimmt eine Zungenzange und holt ihre Zunge aus dem Mund und btrachtet sie eigehend. Danach tastet er die Lymphdrüsen ab und ihre Brüste.


"Hast du irgendwelche Beschwerden, die nicht in deiner Akte stehen?", fragt er Anke und lächelt sie an.


"Nein, bei mir ist alles in Ordnung." antwortet Anke.


"Ich entnehme deiner Akte, das dein Vater sich zu einer Blondierung entschlossen hat." sagt der Arzt, während er die Akte in seinem Taschencomputer liest.


"Steht dir übrigens gut!" er lächelt Anke an.


Dann murmelt er einiges. Dann kommt ein "Sehr schön."


Ich werde jetzt deine Votze untersuchen.


Er zieht einen neuen Handschuh an und nimmt ein kleines Spekulum. Es ist eins für Jungfrauen.


"Aha, du bist noch Jungfrau."


Er macht Vermerke in die Akte. Dann nimmt er einen Abstrich und legt ihn in das Untersuchungsgerät.


"Alles in Ordnung", sagt er und macht Notizen. Er untersucht ihre Votzenlippen und legt den Kitzler frei. Mit einem kleinen Pinsel berührt er den Kitzler. Anke stöhnt auf. Er wiederholt diese Untersuchung einge male. Anke wird immer heftiger mit ihrem Stöhnen, dann hört er auf. Ankes Kitzler ist jedoch weiterhin so erregt, das er aus seinem Versteck herausragt.


"Jetzt deine Harnröhre" kommentiert er seine Arbeit.


Erneut nimmt er ein Gerät diesemal ein Harnröhren Spekulum. Er führt eine mikroskopische Sonde ein. Anke jammert etwas, doch ich glaube nicht, das es ihr sehr weh tut. An einem Bildschirm werden verschieden Daten von der Sonde angezeigt und er notiert wieder etwas.


"Alles in Ordnung"


Ich lächel Anke an und sie strahlt zurück. Ich merke das ihre Votze nass ist, es scheint ihr zu gefallen was der Arzt macht. Dann zieht der Arzt die Harnröhrensonde langsam heraus.


"Dreh dich bitte um, und knie dich auf den Stuhl. Beuge den Oberkörper nach vorne. Ich muss jetzt deinen Arsch untersuchen." weist der Arzt Anke an.


Sie folgt der Anweisung.


Der Arzt nimmt einen Analspreizer und führt ihn ein. Er dehnt ihr Arschloch weit auf und führt erneut eine Sonde ein. Wieder erscheinen Daten auf seinem Computer und der Arzt macht sich Notizen. Diesemal ist es etwas heftiger als eben, die Spreizung des After ist etwa so weit, das ich meine Faust hinein führen könnte.


"Ich brauche noch einen Moment." sagt er zu Anke und nimmt einen weiteren Abstrich.


Er macht wieder Notizen und erst dann entfernt er den Spreizer.


"Du darfst jetzt von dem Stuhl herunter." Anke folgt der Anweisung und krabbelt vom Stuhl und stellt sich vor diesen hin. Nervös versucht sie ihre Hände mal nach vorne zur, dann zur Seite, dann nach hinten zu nehmen.


"Nimm die Hände hinter den Kopf und drück die Elenbogen nach hinten." weist er Anke an.


Sie nimmt schnell die befohlene Stellung ein. Ihre kleinen Brüste werde durch diese Haltung nach vorne gebracht.


"Spreiz die Beine"


Anke folgt auch dieser Anweisung.


"Als erstes erhälst du jetzt das Mittel zur Schwangerschaftverhütung, da ich festgestellt habe, das du fruchtbar bist, und somit sexuell zur Verfügung stehen musst. Ich werde dir ein kleines Gerät in den Oberarm einpflanzen, welches ab sofort dafür sorgt das du garantiert nicht Schwanger werden kannst. Es wird nicht weh tun, und es belibt nur eine kleine Beule zurück. In einem Jahr wird das Gerät erneut befüllt und nur auf Wunsch deines Eigentümers wieder entfernt. Die Entleerung des Gerätes spürst du durch starkes Pulsieren. Du hast dann sofort zu mir zu kommen und um befüllung zu bitten. Wenn du es ignorierst, gibt das Gerät schockwellen ab, die zu extremen Schmerzen führen. Ich würde dir Empfehlen rechtzeitig zu erscheinen, wenn das Gerät sich meldet."


Er nimmt ein Pistolen ähnliches Gerät und drückt es auf Ankes Arm. Ein kurzer Schrei von Anke, aber mehr vor Schreck als vor Schmerz und das Verhütungsmittel ist implantiert. Er legt das Gerät an die Seite und notiert alles in den Computer.


"Ich habe den Akten entnommen, das dein Vater möchte, das deine äusseren Veränderungen dauerhaft bleiben. Daher werde ich dir jetzt ein Mittel spritzen, das die Gene in deinem Körper so anpasst, das du nur noch Haare in dieser Qualität und Farbe hast. Desweiteren werde ich deine Votze mit einem Mittel einreiben, das den Haarwuchs an den epilierten Stellen für immer unterdrückt."


Anke schaut mich an und ich lächel sie an.


Er nimmt eine Salbe und schon reibt er Ankes Votze ein.


"Das wird etwas prickeln auf deiner Haut aber ansonsten wirst du nichts Spüren. Es ist auch nicht notwendig dieses zu wiederholen, da es sich bei diesem Mittel um ein extrem hochwertiges Produkt handelt."


Ich beobachte seine Arbeit. Er ist eigentlich sehr sanft, aber trotzdem Streng.


Der Arzt geht zu einer Maschiene und tippt einiges hinein, danach brummt die Maschinen und nach ein paar Minuten öffnet er den Deckel und entnimmt dem Gerät eine Schale mit Flüssigkeit. Diese Flüssigkeit zieht er in einer Spritze auf und dreht sich zu Anke um.


"Hier ist das Mittel für deine Haaranpassung." Er nimmt ihren Arm und führt die Nadel in ihre Vene ein. Langsam drückt er das Mittel in Anke hinein. Es dauert nicht lange und die gesamte Flüssigkeit ist in ihrem Körper.


"Du wirst nicht spüren nur werden dir jetzt nur noch diese weisblonden Haare wachsen."


Er entfernt alle Benutzen Geräte und dann nickt er Anke und mir noch einmal freundlich zu.


"Viel Spass in der Schule. Du bist vollkommen Gesund und kannst am Unterricht ohne Einschrenkungen teilnehmen." mit diesen Worten verlässt er den Raum. Auch wir gehen aus dem Raum, nachdem ich die Leine wieder an Ankes Hals angeschlossen habe.


"Auf Wiedersehen." sage ich zu der Krankenschwester. diese schaut kurz auf und nickt uns zu.


Langsam gehen wir zurück zum Sekreteriat. Vorbei an der Aula, die Weibchen die dort hängen sind wieder geschlagen worden. Ihre Körper sind fast vollständig rot. Bei einem Weibchen sind kleine blutige Rinnsale zu sehen. Die Auspeitschungen scheinen heftig zu sein. Ich muss sofort an meine eigene extreme Bestrafung denken, die ich noch auf der Erde erhalten habe. Ich werde nie wieder Widerspenstig sein.


Wir erreichen wieder das Sekreteriat und gehen hinein. Die Frau begrüsst uns wieder:


"Hallo, ihr beiden, da seid ihr ja wieder. Hier ist die Anmeldung von Anke. Ihr müsst jetzt in den Keller dort erhaltet ihr das Schulmaterial von Anke. Die Spinde der Weibchen sind im Flur auf der ersten Etage. Du hast die Nummer 426." Sie übbereicht mir ein offizeles Dokument über die Einschulung von Anke.


Wir verlassen wieder das Sekreteriat und gehen in den Keller. Dort angekommen finden wir das Materiallager.


Anke klingelt.


Es öffnet sich eine Klappe und wir können in das Lager sehen. Ein Mann mittleren Alters sieht uns entgegen.


"Markierung" brummt er.


Anke zeigt ihm ihren Nacken und er scannt sie ein.


"Anke du erhälst jetzt dein Unterrichtsmaterial, wenn du es verlierst oder es abhanden kommt, wirst du streng Bestraft."


Dann geht er nach hinten und bringt einen Karton nach vorne.


"So hier ist alles drin. Wir gehen das jetzt gemeinsam durch und anschliessend wirst du die Übergabe mit deinem Genabdruck bestätigen."


Er öffnet den Karton und holt die einzelnen Sachen heraus und vergleicht es mit einer Packliste.


"Was haben wir hier." beginnt er.


"3 Stück Votzen-Dildos in verschiedenen Grössen


3 Stück Anal-Dildos in verschiedenen Grössen


1 Stück Doppeldildo mit Noppen


1 Stück Augenbinde


1 Stück Armfesseln


1 Stück Fussfesseln


1 Stück Halsfessel mit Leine


25 Stück Stricke in verscheiden Längen


40 Stück Gewichte von 50 Gramm bis 5 Kilo


1 Stück Elektorstimmulator


4 Stück Adapater für Elektrostimmulator


4 Stück Klemmen für Votze und Nippel


1 Stück Mundspreizer mit Zungenhalter Grösse C


30 Stück Notizblöcke


10 Stück Schreibstifte in verschiedenen Farben


2 Stück Lineal"




Anke ist blass geworden, als sie das eigentlich ausschliesslich sexuelle Unterrichtsmaterial. Es lässt sich ja ohne  Probleme auf Basis dieser Artikel erkennen welchen Schwerpunkt der Unterricht hat.


Anke legt ihre Hand auf einen Scanner und ihr Gencode wird eingescannt und sie bestätigt damit den Empfang der Materialien.


Der Mann schliesst die Klappe und wir gehen aus dem Keller in die erste Etage.


Oben angekommen sind schon einige Weibchen vor ihren Spinnden. Anke sucht ihren und winkt mir zu als sie ihn gefunden hat.


Ich gehe zu ihr und gemeinsam räumen wir die Kiste in den Spind. Wir finden viele Halterungen mit ensprechende Kennzeichnungen wo welcher Artikel hinkommt. Als wir dabei sind erscheint eine 18 jährige neben uns und öffnet ihren Spind. Sie schaut zu uns rüber.


"Hallo du bist neu hier?"


"Ja bin ich. Ich heiße Anke." antwortet Anke.


"Hallo Anke, nett dich kennenzulernen. Ich hieße Simone." Sie streckt die Hand aus und Anke ergreift sie.


"Ist das deine Mutter", fragt sie Anke.


"Nein, meine Mutter ist zur Zeit nicht da. Und Sara bringt mich heute zur Schule."


"Hey, Sara."


Auch ich ergreife ihre Hand.


"Du bist eine Sklavin?"


"Ja, bin ich." antworte ich und blicke auf den Boden.


"Anke. Wo kommst du her? Da du weise Streifen an Titten und Arsch hast, wirst du irgendwo her kommen wo Weibchen Kleidung tragen müssen, oder?"


"Ja ich komme von der Erde, so wie Sara und einige andere"


"Na ja, in wenigen Tagen werden diese schrecklichen Streifen verschwunden sein, und niemand wird bald merken das du früher Kleidung tragen musstes."


"Wieso 'musste' ich?" antwortete Anke


"Also das ist doch nicht normal Kleidung zu tragen. Nur weil wir nackt sind haben wir die Möglichkeit einen guten Mann zu bekommen, der für uns sorgt und uns pflegt. Ich hoffe, das mein Vater mir einen guten und starken Eigentümer zuweist, der weis, was er mit mir bekommt." mit diesen Worten steckt sie sich einen Finger in ihre Votze und danach in den Mund von Anke.


Als Anke an dem Finger nukkelt und den Geschmak geniesst, sagt Simone:


"Es gibt nichts erregenderes als die Blicke der Männer auf dem geilen Körper zu spüren. Es ist richtig die Männer mit schönen Körpern zu beglücken, denn wenn sie glücklich sind, geht es uns gut. Wir haben hier auf Geralmond schon seit dem nie kriegerische Konflikte gehabt, seit die Weibchen keine Kleidung tragen und dem Mann dienen. Ich würde nie Kleidung tragen wollen, das ist ekelhaft. ...."


"Möchtest du eine Sklavin für deinen Eigentümer sein?" frage ich sie spontan.


Sie sieht mich an.


"Ich glaube... Ich weis nicht... Ich... Ich habe noch nicht darüber nachgedacht,.... aber ich glaube, ja... ja... ich bin mir sicher. JA! Ich möchte eine Sklavin sein!"


"Du hast dich entschieden?" frage ich sie


"Ja, ich habe mich entschieden, Ich möchte eine Sklavin sein."


"Dann würde ich die raten ab sofort deine Hals-, Arm- und Fussbänder anzulegen. Dann bist du gekennzeichnet. Deine Votze hast du ja schon rasiert. Und lass doch deinen Wunsch in deine Lebensakte eintragen, dann weist du garantiert, das du eine Sklavin wirst."


"Ja, das werde ich machen. Vielen Dank, Sara. Du hast mich auf die richtige Idee gebracht. Das ist es was ich möchte, eine Sklavin sein, so wie du."


"Danke. Ja ich muss auch zugeben, als Sklavin hatte ich mehr Orgasmen und Spass am Sex als als 'normales' Weibchen. Ich bin eine extrem Sklavin. Ich stehe auf Schmerzen. Nichts macht mich geiler." sage ich mit fester Überzeugung. Ja ich brauche Schmerzen, das ist mir jetzt klar geworden.


Anke schaut mich mit grossen Augen an.


"Anke, du brauchst keine Angst zu haben. Ich habe für mich einen Weg gefunden, das kann, aber muss nicht für dich sein. Schau mal du hast noch viele Jahre Zeit hier alles kennenzulernen, besonders was es in Sachen Sex gibt. Du erfährst hier in wenige Zeit mehr als du jemals auf der Erde in deinem ganzen Leben erfahren hättest. Es ist schon komisch, aber die Lebensweise hier auf Geralmond ist so anders, als wir es bisher kennen, aber Überlege einmal was du dafür erhälst."


"Sara ich muss darüber nachdenken."


"Anke, Sara hat recht. Es gibt keine Tabus hier und wir Weibchen sind absolut frei. Ich habe hier eine freie Entscheidung getroffen, und ich hoffe so sehr endlich die Erfüllung dauherhaft zu spüren, die ich im S/M Unterricht gespürt habe."


"Ich unterbreche ein Gespräch nur ungern, aber wir müssen weiter. Komm Anke, wir müssen zurück zum Sekreteriat."


Wir verabscheiden uns von Simone. Sie gibt mir einen Kuss voll auf den Mund "Danke nochmal" flüsstert sie mir zu und streichelt dabei meine Votze.


Ich muss mich losreissen, sonst würde ich ihr verfallen. Wir gehen wieder zurück in das Sekreteriat.


"Hallo, Anke, hast du alles erhalten und in deinen Spind geräumt?" fragt die Frau im Sekreteriat als wir eintreten.


"Ja" antwortet Anke kurz.


Die Frau tippt etwas in den Computer ein. "Anke wir haben 2 neue Weibchen in der Klasse und zwei Männer. Da du die erste hier bist kannst du wählen zwischen Mann A und Mann B. Welchen willst du haben?"


Anke schaut mich an. Ich zucke mit den Schultern.


"Ich nehme A."


"In Ordnung", sagt die Frau und tippt wieder etwas ein. "Du bist damit an Frank gegangen. Ich werde ihn jetzt ausrufen lassen. Ihr beide geht nach neben an und wartet dort in der entsprechenden Stellung auf ihn."


Wir gehen nach nebenan und die Frau schliesst die Tür. Wir sind in einem leeren Raum es steht nur ein Stuhl in der Mitte des Zimmers. Wir knien uns auf den Boden. Spreizen die Beine und legen die Handflächen auf die Oberschenkel. Es ist die Stellung die wir einnehmen sollen, wenn wir unseren Eigentümer begrüssen oder warten sollen.


Es dauert eine ganze Weile, dann öffnet sich die Tür und ein junger Mann kommt herein. /p>

Schnell springt Anke auf und nimmt die neue Stellung ein, ich bleibe knien.


Er umrundet Anke und berührt ihren Körper. Er kneift ihre Brüste und zieht an den Nippeln. Dann streichelt er über ihre Votze. Anke beginnt zu stöhnen.


"Das gefällt meinem geilen Weibchen? Du bist ein geiles Stück. Ich habe gelesen, das du für immer gebleicht worden bist. Super. Das macht dich noch geiler und ist besser als du vorher Ausgesehen hast. Dein Vater hat die richtige Entscheidung getroffen. Ich freue mich darauf deine Familie kennenzulernen."


Anke lächelt über die Komplimente, auch wenn sie so sehr anders sind, als auf der Erde.


"Wir werden eine schöne Schulzeit miteinander haben. Ich freue mich darauf dich zu entjungfern!"


Anke wird verlegen und rot im Gesicht.


Frank gibt Anke einen Kuss, denn sie ohne Reaktion annimmt. Er nimmt ihren rechten Nippel und dreht ihn. Anke stöhnt auf, es scheint so als ob er nicht so feste dreht.


"Ich möchte das du mich richtig zurück küsst, wenn ich dich Küsse, aber scheinbar must du erst Küssen lernen, oder?


"Nein, Herr". antwortet Anke


Wieder küsst Frank sie und dieses mal küsst Anke zurück. Ihre Münder sind aufeinander gepresst und ihre Zungen spielen miteinander.


"Das ist besser!"


Er gibt Anke einen klapps auf den Po.


Dann sieht er mich an und tätschelt meinen Kopf, als wäre ich ein Hund.


"Ich habe noch zu tun! Wir sehen uns in der zweiten Unterrichtsstunde." mit diesen Worten geht Frank aus dem Zimmer.


Anke steht immer noch in der Position als die Sekretärin herein kommt.


"Aha! War wohl der Richtige! Unsere kleine Anke steht immer noch ganz verträumt da."


Anke merkt ihre Stellung und nimmt die Arme herunter,


"So es ist so weit, deine erste Stunde beginnt gleich. Du wirst in Raum 3.5 erwartet, Geh jetzt los."


Wir verlassen den Raum.


"Die Leine nicht vergessen, Sara!!"


Ich nehme die Leine auf, die an Ankes Halsband baumelt.


"Anke darf nur an der Leine gehen. Erst Morgen darf sie ohne Begleitung hier sein!" ruft die Frau hinter uns her.


Ich führe Anke die drei Etagen nach oben und wir erreichen den Raum 3.5. Wir gehen hinein und es sind 10 weitere Weibchen in dem Raum. Alle Weibchen knien in der Wartestellung. Wir suchen uns einen freien Platz und knien uns ebenfalls hin.


Nach einigen Minuten betritt eine Frau in meinem Alter den Raum.


"Willkommen, Klasse"


"Willkommen, Lehrerin Yvonne."


Die Lehrerin geht an das Pult und legt ihre Mappe hin


"Wir haben heute zwei neuzugänge bitte steht auf und kommt nach vorne."


Wir beiden und ein weiteres Mädchen mit Begleitung einer jungen Frau gehen nach vorne.


"Ich darf euch recht herzlich in unseren Kreis aufnehmen. Bitte stellt euch vor." sagt die Lehrerin


Anke beginnt.


"Hallo, ich heisse Anke und bin 12 Jahre alt. Ich komme von der Erde und bin neu auf diesem Planeten." sie sieht die Lehrerin etwas ratlos an.


"Ich werde dich einiges Fragen."


"Bist du noch eine Jungfrau?"


"Ja"


"In der Votze und im Arsch?"


"Ja" Anke schaut verlegen nach unten.


"Hast du schon sexuellen Kontakt mit Männern gehabt? Petting, Oral usw."


"Nein"


"Mit Weibchen?"


Anke zögert einen Moment. "Ja...."


"Mit wem?"


Wieder ein längeres Zögern.


"Antworte mir!" befiehlt die Lehrerin. "Mit wem?"


"Mit meiner Schwester" antwortet Anke und wird feuerrot.


"Mit anderen noch?"


"Ja, mit meinen Freundinen und denen meiner Schwester."


"Mit Tieren?"


Anke schaut die Lehrerin entsetzt an.


"NEIN!" antwortet sie.


"Hast du schon Pisse oder Scheisse genossen?"


"Ich verstehe nicht?" fragt Anke


"Hast du Pisse getrunken oder Scheisse gegessen?"


Anke verzieht ihr Gesicht.


"NEIN, noch NIE!"


"Danke Anke. Das reicht erst einmal. Wir werden in der Zeit uns noch näher kennenlernen. Über die anderen Weibchen wirst du alles in der Pause nachlesen! Und jetzt du." sie zeigt auf die andere.


"Hallo, ich bin das Weibchen Chanta. Ich bin gerade 12 Jahre geworden. Wir sind aus Fillbard hier her gezogen. Ich bin in der Votze keine Jungfrau mehr. Ich habe sie in meiner letzten Schule vor 6 Wochen genommen bekommen. Im Arsch bin ich noch Jungfrau. Ich habe mit Männern Oral Verkehr, ebenso wie mit Weibchen. Ich habe den Hund unseres Nachbarn einmal Oral befriedigt. Ich habe öfters die Pisse meines Vaters und Bruders trinken dürfen. Scheisse habe ich noch nicht genossen. Ich habe auch noch keine Erfahrung in S/M und Bondage. Meine Schamhaare sind auf Wunsch meines Vaters permanent entfernt worden. "


"Danke Chanta. Die Begleitung von Anke ist nicht ihre Mutter, die werden wir später kennenlernen. Ihr Name  ist Sara, sie kommt so wie Anke auch von der Erde. Sie wird  zu einer extrem Sklavin ausgebildet. Sie steht auf Schmerzen und ist fast immer geil. Stimmt das?"


"Ja" antworte ich.


Ich erhalte einen Schlag ins Gesicht.


"Antworte wie ein Sklavin!"


"Ja, Herrin" antworte ich.


"Ihr zwei kniet euch wieder hin" befiehlt sie Anke und mir.


"Die Begleitung von Chanta ist ihre Mutter Agnes. Sie ist auch eine Sklavin, sie ist zur Toilettensklavin ausgebildet worden. Und hat einen Prüfung abgelegt im Befriedigung von Affen, Hunden und Pferden. Mit Auszeichnung, bitte ich zu beachten. Stimmt das?"


"Ja, Herrin" antwortet Agnes korrekt,


"Gut ihr dürft euch auch wieder hinknien. Ich beginne nun mit dem Unterricht."


Ich bin gespannt was jetzt kommt.




Die erste Stunde




"Ab heute steht S/M Training auf dem Programm. Daher ist es sehr schön bei der ersten Stunde gleich 2 fertige Sklavinnen bei uns zu haben. Ihr braucht für diesen Unterricht eure Fessel- und S/M-Utensilien und die Gewichte. Ihr habt 2 Minuten die Sachen zu holen und wieder hier zu sein. Jede Sekunde zu spät bedeutet 1 Strafpunkt. Anke und Chanta ihr müsst natürlich mit euren Begleiterinnen zusammen hier wieder zurück sein."


Die Lehrerin schaut auf die Uhr und hebt die Hand.


"Achtung.... Los!!" ruft sie.


Wir springen alle auf und laufen so schnell es geht zu den Spinden. Dort angekommen müssen wir alle Sachen zusammensuchen. Dann geht es wieder zurück. Ich bin etwas ausser Atem als wir wieder vor dem Klassenzimmer ankommen. Wir gehören nicht zu den ersten aber sind im Mittelfeld. Wir laufen zurück auf unsere Plätze und knien uns wieder hin.


"Sehr schön ihr habt es alle rechtzeitig geschaft. Jetzt schauen wir ob ihr auch alles dabei habt. Ich werde die entsprechende Utensilie aufrufen und ihr werdet das entsprechende Teil hochhalten. Solltet ihr das Teil nicht haben, dann erhaltet ihr 10 Strafpunkte."


Sie beginnt mit dem Aufrufen:


"Halsfessel mit Leine"


Alle haben sie dabei.


"Armfesseln"


Alle haben sie dabei.


"Fussfesseln"


Alle haben sie dabei.


"Augenbinde"


Alle haben sie dabei.


"Mundspreizer"


Zwei Weibchen haben sie vergessen.


"Elvira und Fora ihr erhaltet je 10 Strafpunkte


"Elektorstimmulator"


Es haben alle bis auf Anke den Adapter vergessen.


"Ihr kleinen Schlampen, das glaub ich ja nicht nur unsere Jungfrau hat daran gedacht, oder hattest du Hilfe von deiner Begleitung? Anke!"


"Ja, sie hat das Gerät genommen." Antwortet Anke wahrheitsgemäss.


"Es ist gut das du die Wahrheit gesagt hast, da ich euch genau beobachtet habe. Ihr alle erhaltet 10 Strafpunkte und Anke dir muss ich 5 Punkte geben, Da du ja nicht selber daran gedacht hast, aber eben nur 5 weil du wenigstens ehrlich warst. Agnes ich bin von dir entäuscht, warum hast du nicht daran gedacht und deiner Tochter geholfen? "


"Chanta muss lernen selber zu Denken. Nur so wird sie ihre Pflichten nicht vergessen."


"Das ist zwar in Ordnung so aber ich kann dies so nicht akzeptieren. Wenn du die Begleitung bist, dann musst du auch mit Denken. Du erhälst dafür 10 Strapfunkte extra wie deine Tochter auch. Machen wir weiter."


"Stricke"


Alle hatten daran gedacht.


"Gewichte und Klammern"


5 Weibchen hatten nicht daran gedacht. So wie ich und Anke.


"Elvira weitere 10, Anke 10 und deine Begleitung Sara 10, und Sara ich gebe dir noch mal 20 Strafpunkte, da gerade du als extrem Sklavin wissen musst was zu S/M alles gehört. Monika 10,  Julia 10 und Branda. Als letzer Artikel: Klemmen für Votze und Nippel"


Alle hatten sie dabei.


Die Strafpunkte werden von der Lehrerin an eine spezielle Tafel geschrieben mit der Überschrift: 'Strafpunkteliste'


"Ihr werdet für das erste eine Vorführung erhalten, wie ein Weibchen gefesselt wird. Dazu wird mir Sara als Objekt dienen. Sara komm her, wie es sich für eine Sklavin gehört."


Ich krieche auf allen vieren zu ihr hin.


"Begrüsse mich!"


"Ich grüsse euch, Gebieterin" sage ich schnell, und dann küsse ich ihrer Füsse.


"Steh auf und nimm die Arme nach hinten!"


Ich folge der Anweisung und meine Hände werden über Kreuz gefesselt. Dann schnürt sie meine Arme zusammen ich spüre ein heftiges Ziehen in den Schultern. Sie nimmt noch mehr Seile und fesselt meine Arme an meinen Körper, die Seile werden um meinen Oberkörper herumgeführt. Oberhalb von meinen Titten und unterhalb, überkreuz zwischen den Titten, so das sie fast abgebunden werden.


Ich muss mich auf den Tisch legen und meine Beine werden gefesselt unterhalb des Knies und überhalb des Knies. Dann nimmt sie ein weiteres Seil und meine Füsse werden hoch gebunden, so das sie meine Hände auf den Rücken fast berühren. Es schmerzt etwas aber nicht sehr. Ich spüre ein wohliges Kribbeln derart gefesselt zu sein.


"Gefällt dir das?" fragt sie mich.


"Ja Herrin" antworte ich. "Ich werde geil durch die Fesselung."


Sie beginnt über meine Gefühle zu dozieren, das viele Weibchen geil werden, wenn sie gefesselt werden. Dann erklärt sie die Fesselungen. Nach mehr als 45 Minuten werde ich wieder befreit.


"Du darfst dich wieder zu deiner Anke knien!"


Ihr werdet euch jetzt gegenseitig Fesseln.


Ich beginne damit Anke, so zu fesseln, wie ich gerade eben war.


Anke stöhnt etwas auf als ich die Fesseln stramm ziehen.


Ich füstere ihr ins Ohr. "Geniesse die Fesselung, Lass deinen Körper die Führung übernehmen."


Ich spüre wie sie sich entspannt.


Dann ist sie Gefesselt, ich drehe sie zur Seite und sauge an ihren kleinen Titten. Ihr stöhnen wird heftiger. Anke beginnt zu geniessen. Ich berühre ihre Votze und sie stöhnt vor Wollust auf. Es dauert eine Weile bis alle gefesselt sind. Ich verwöhne Anke mit meinem Mund und Fingern. Sie stöhnt unter den Fesseln und meinen Berührungen. Nachdem alle gefesselt waren, kontrolliert die Lehrerin die Arbeit, gibt Tips und korregiert. Dann wartet sie mehr als 10 Minuten und gibt dann ein neues Kommando:


"Jezt wechselt jede die Rolle. Anke und Chanta ihr bleibt gefesselt, da eure Begleitungen Sklavinnen sind, könne diese euch weiterhin verwöhnen ich erwarte einen Orgasmus von den beiden."


Ich befolge die Anweisung und intensiviere meinen Benühungen um Anke und schon bald hat sie einen Orgasmus, den sie heraus stöhnt.


Auch Chanta hat wenige Sekunden später einen Orgasmus.


Die Lehrerin ist zufrieden.


"Sara, Agnes befreit jetzt die Weibchen. Auch ihr anderen löst die Fesselungen."


Alle Weibchen werden von ihren Fesseln entfernt. Ich massiere Anke etwas.


"Damit ist die erste Stunde zu Ende. In der nächsten Woche werden wir mit Peitschen arbeiten. Ich möchte das du, Anke, deine Begleitung wieder mit bringst. Eine Anweisung werde ich an den Eigentümer von Sara zusenden lassen. Nach der Pause werdet ihr mit den Männern zusammen unterrichtet. Das Thema der Stunde ist Anal-Sex. Dort werdet ihr sehr wahrscheinlich Anal entjungfert."


Die Lehrerin sieht Anke an:


"Anke und Chanta, da ihr hier neu seit werdet ihr den anderen in den Pausenraum folgen. Wir haben hier eine bestimmte Form in der die Weibchen ihre Pause verbringen, solange sie keine andere Anweisung erhalten haben.




Wir stehen auf und folgen den anderen Weibchen, auch aus den anderen Klassenräumen kommen Männer und Weibchen. Wir gehen in einen grossen Raum. Dort angekommen stehen die Eigentümer der Weibchen oder kommen gerade herein. Anke sieht Frank und wir gehen zu ihm.


"Legt euch hin. Auf den Bauch!" befiehlt Frank.


Wir folgen der Anweisung und Frank fesselt Anke die Arme auf den Rücken und dann bindet er die Beine nach oben. Danach macht er das gleiche mit mir. Es ist eine leicht unangenehme Stellung aber ich beginne die Fesselung zu geniessen. Ich fühle mich so ausgeliefert. Dann spüre ich Franks Hand an meiner Votze und ich höre Anke kurz stöhnen. Er scheint auch sie zu berühren. Ich bin sehr schnell nass. Auch Anke wird unruhiger, sie geniesst was Frank macht. Ich merke wie Ankes Körper zu zittern beginnt, dann hat sie auch schon einen Orgasmus. Ich spüre auch bei mir das immer stärkere Kribbeln, und dann ist es so weit. Ich stöhne auf und ein Orgasmus durchrast meinen Körper.


Dann ist die Pause zu Ende. Frank löst die Fesseln und verlässt den Raum. Wir strecken unsere Glieder und dann verlassen auch wir den Raum.






Die zweite Stunde




Ich gehe mit Anke in den vorgesehenen Raum. Dort sind schon die Männer teilweise anwesend. Frank sizt an seinem Platz. Ich gehe mit Anke zu ihm hin, auch andere Weibchen gehen zu ihren Eigentümern. Neben seinem Stuhl ist ein kleiner bezogener Schemel. Ich deute auf den Schemel und Anke kniet sich neben Frank.


"Hallo, Anke".


"Hallo Herr" antwortet Anke


Frank sieht mich an. "Sara, du wirst dich zwischen meine Beine knien und die Aufgabe übernehmen meinen Schwanz für Anke vorzubereiten, wenn ich dir ein Zeichen gebe."


Ich knie mich zwischen seine Beine und warte. Er öffnet seine Hose und zieht sie nach unten. Er trägt keine Unterwäsche und sein Schwanz ist leicht erregt. Ich betrachte ihn von sehr nah und es gefällt mir was ich sehe. Der Schwanz ist schön gross und dabei ist der Mann noch nicht einmal richtig ausgewachsen, wenn der noch weiter wächst, dann ist das ein super Stecher mit einem echten riesen Schwanz. Ich muss unwillkürlich meine Lippen lecken und kann es eigentlich nicht mehr erwarten ihn zu blasen.


Der Lehrer kommt herein und beginnt zu unterrichten. Ich bekomme so gut wie nichts mit, der Schwanz vor meinen Augen ist alles was mich interessiert. Meine Gedanken sind nur bei dem Schwanz vor mir. Dann spüre ich ein tippen auf meinem Kopf und sofort nehme ich den Schwanz in meinen Mund und beginne mein Werk. Es dauert nicht lange und er ist knall hart.


Er lässt seinen Schwanz weiter in meinen Mund ich lecke langsam an ihm herum. Nehme ihn im meinem Mund immer tiefer, in meinen Hals und dann berührt meine Nase seine Schamhaare. Ich geniesse das geile Gefühl bis zum Hals auf einem Schwanz zu stecken.  Dann zieht er ihn heraus. Mein Mund fühlt sich leer an ich vermisse seinen Schwanz. Anke erhebt sich und legt sich auf den Tisch. Ich bin noch immer in der befohlenen Position, und sehe nicht viel, Frank erhebt sich und sein Schwanz steht wie ein Speer vor ihm er nimmt eine Tube und verteilt etwas auf seinen Schwanz er glänzt ölig. Dann tritt er hinter Anke ich sehe nicht was er macht, erst nach einer Weile nimmt er seinen Schwanz in die Hand und tritt ganz nah an Anke. Ich weis, das er ihn ihr einführt.


"Auuu" Anke stöhnt kurz etwas schmerzlich auf. Doch dann sehe ich schon Frank Fickbewegungen aus zu führen. Anke erhält also ihren Arschfick. Der Lehrer spricht weiter und Frank fickt rhytmisch. Ich achte nicht auf das, was der Lehrer sagt, sondern achte nur auf Franks Bewegungen. Ich stelle mir vor an Ankes stelle zu sein, und ich würde seinen Schwanz geniessen. Ich höre aber auch Anke stöhnen und es scheint so, als ob sie nicht ungerne seinen Schwanz in ihrem Arsch hat. Nach einer Weile stöhnt Frank auf und ich sehe seinen Hodensack zucken. Er spritz ab. Anke stöhnt auch auf. Nach einer weile zieht Frank den Schwanz heraus. Er ist sauber, natürlich ist er das, da wir Weibchen unseren Arsch ja jeden Tag säubern. Er setzt sich und ich nehme seinen Schwanz wieder in den Mund und versuche ihn wieder steif zu bekommen. Anke ist immer noch in der gleichen Position, ich sehe die anderen Weibchen vor ihren Männern knien und sie müssen sie selbst wieder steif bekommen. Er knalt Anke seine Hand auf den Hintern, "Geh nach unten und blas mich, wie deine Begleitung, die kommt dann  nach oben." Anke folgt der Anweisung und kriecht zu mir unter den Tisch. Ihr Kopf kommt neben meinen  und ich übergebe den Schwanz direkt in ihren Mund. Dann werde ich nach oben gezogen und dort sehe ich Agnes auch unter dem Tisch hervorkommen.


"Legt euch in Position." sagt der Lehrer.


Ich lege mich hin und drücke meinen Arsch heraus.


Frank steht wieder auf und sofort stösst er seinen Schwanz in mich hinein. Ich bin trocken und es tut weh. "Du Schlampe brauchst kein Gleitmittel, dein Arsch ist doch bestimmt schon breit gefickt.?"


Ich habe aber erst wenige Schwänze in meinem Arsch gehabt, denke ich, aber sage lieber nichts.


Er ist ein guter Ficker, er stösst tief in mich hinein. Regelmässig rein und raus, rein und raus und so weiter. Ich gehe mit und mein Körper geniesst gefickt zu werden. Ich konzentriere mich ganz auf den Schwanz in meiner Öffnung und ich liebe das Gefühl einfach gefickt zu werden und nicht dagegen tun zu können. Ich werde immer geiler es dauert nicht mehr lang und ich bekommen von einem Arschfick einen Orgasmus. Heftig und hart knallt er seinen Schwanz immer wieder in meinen Arsch. Es gibt immer einen satten knall wenn sein Becken auf meine Arschbacken knallt.


"ohhhhhh" Ich muss stöhnen und es ist ein herrlich geiles Gefühl so richtig gefickt zu werden. Er rammt seinen Schwanz mit aller Kraft, hart und fast brutal in mich hinein.


"Ja so muss ein Fick sein." denke ich nur. Ich genisse das Gefühl von ihm beherrscht zu werden, von seinem Schwanz geleitet zu werden und einfach nur genissen zuu dürfen. Es ist so vollkommen anders so gefickt zu werden. Ich will nicht mehr anders behandelt werden als so wie jetzt. Einfach benutzt werden. Es macht mich so geil. Es ist so vollkommen anders als mein bisheriger Sex auf der Erde. Der war richtig langweilig, hier ist nur meine Lust intressant und ich geniesse ein Lustobjekt zu sein.


"jaaaaaaaaa" ich schreie auf. Es dauert nicht mehr lange und ich explodiere.


"JAAAA" schreie ich wieder.


Dann zuckt sein Schwanz zusammen und spritz in mich hinein. Das war es was ich noch brauchte und auch ich erreiche einen Orgamsus. Der erste durch einen Arschfick und das von einem "kleinen" Jungen. Ich schreie meinen Orgamsus heraus.


Der Lehrer applaudiert und sagt: "Sehr gut Sara, du bist einen gutes Mädchen. Nehmt euch alle ein Beispiel an ihr, genisst einen Fick so, als wäres es der letzte den ihr erhaltet. Gehorcht eurem Körper und ihr werdet die glücklichsten Weibchen überhaupt. Dient mit eurem Körper eurem Herrn. Ihr seit seine Erfüllung."


Ich muss dem Lehrer zustimmen. Ich habe genossen und hatte einen super Orgasmus.


"Bedanke dich bei ihm!" befiehlt mir der Lehrer.


Ich knie mich wieder vor Frank hin und nehme seinen Schwanz in meinen Mund und sauge an ihm. Dankbar blicke ich nach oben und er lächelt mich an. Ich fühle ein wohliges prickeln in meinem Körper, es gefällt mir was ich hier tue. Es ging mir noch nie so gut wie hier, und ich war noch nie so oft so geil wie hier. Ich muss an Simone denken, und wie es ihr wohl jetzt geht.


"Der Unterricht ist beendet. Ihr werdet die nächsten Tage jeden Tag mindestens 2 mal Analverkehr haben. Es ist unerheblich wann und wo. Die Weibchen haben jederzeit zur Verfügung zu stehen. Wenn ihr den Fick vollzogen habt, dann werdet ihr diese im Sekretariat eintragen lassen. Der Arsch der Weibchen wird natürlich kontrolliert, ob sich Sperma darin befindet. Danach wird es gereinigt und an den Eigentümer zurück gegeben. Ich wünsche euch viel Spass bei den Hausaufgaben."


Der Lehrer winkt mich und Anke, sowie Chanta und Agnes zu sich.


Wir gehen nach vorne und als Agnes und Chanta sich vor dem Lehrer hinknien, folgen wir dem Beispiel der beiden.


"Chanta du weist aus deiner alten Schule, wie es während der Mittagszeit zugegangen ist. Es gibt jedoch auf dieser Schule einige Änderungen des normalen Programms. Alle Weibchen werden ein gemeinsames Mal einnehmen. Ihr habt 20 Minuten Zeit für das Essen, danach werdet ihr in den Keller kommen. Es werden alle Weibchen an Händen und Füssen gefesselt. Die Hände werden oberhalb des Körpers an die Wand gefesselt, und euer Mund wird mit Klebeband versiegelt. Dann werdet ihr an das Mentalgerät angeschlossen und ihr erhaltet einige Extraeinpflanzungen. Ihr könnt jetzt gehen."


Anke schaut mich fragend an.


"Ich kann dir nichts dazu sagen. Wir werden sehen was passiert."


Wir folgen Chanta und Agnes in die Kantine, dort erhalten wir zügig unser Essen aus den Automaten und es schmeckt einfach sehr gut. Ich spüre wieder die selben Glücksgefühle beim Essen, wie auf der Erde. Ich geniesse dieses Gefühl. Dann sind wir fertig.




Im Keller




Anke und ich stehen auf und wir folgen den anderen Weibchen nach unten in den Keller. Wir gehen ein ganze Weile durch enge Gänge und dann erreichen wir eine riesige Halle. Die Halle ist mit Wänden durchzogen, die Wände sind nicht ganz bis an die Decke hochgezogen worden und da die Halle tiefer liegt hat man jetzt noch einen vollkommenen Überblick. Ich sehe überall an den Wänden Befestigungsvorrichtungen.


Wir steigen die Treppe herab und unten am Fuss der Treppe steht die Sekretärin. Als wir sie erreichen sagt sie:


"Bleibt hier stehen ich werde euch eure Plätze anweisen."


Wir folgen der Anweisung und ich betrachte mir die Weibchen die an uns vorbei gehen. Es sind alle Altersstufen vorhanden die ganz kleinen ebenso wie die grossen. Dann sehen ich Simone die Treppe herunter kommen. Sie trägt ein Halsband, Arm- und Fussfesseln. Sie hat es gemacht und sich zur Sklavin degradiert. Als sie an mir vorbei kommt lächelt sie mich an und ich lächle zurück.


"Ich habe es gemacht." sagt sie zu mir. "Der Direktor der Schule hat meinen neuen Status in die Lebensakte eingetragen und meinen Vater informiert. Ich bin jetzt eine Sklavin wie du auch. Mein Eigentümer hier in der Schule ist sehr glücklich über mich. Danke nochmal."


Ich schaue zu ihr und lächle Wortlos.


Nach einer ganzen Weile erscheinen Chanta und Agnes und die Sektretätin nimmt auch sie heraus.


"So folgt mir ich zeige euch eure Positionen, diese Positionen merkt euch gut, wenn ihr nach dem Mitagessen nach 5 Minuten nicht an eurem Platz seit und angeschlossen seit. Dann werdet ihr sehr sehr streng Bestraft.


Du Anke hast den Stellplatz FJ8. Die Stellplätze sind in Reihen aufgeteilet ihr seht an jedem Block einen Buchstaben. So hier sind wir in Reihe 'F' jetzt gehen wir nach rechts und erreichen dann den Block J."


Wir folgen der Sekretärin. Dann stehen wir am Block J. Wir gehen hinein es sind alle Plätze belegt bis auf einen.


"Anke stell dich mit dem Rücken zur Wand."


Anke folgt der Anweisung.


"Drück auf den Knopf und du erhälst einen Klebestreifen."


Anke drückt auf den Knopf auf den die Sekretärin zeigt. Aus der Wand kommt ein langer Klebestreifen heraus. Anke nimmt ihn entgegen.


"Verklebe damit deinen Mund."


Anke nimmt den Streifen und klebt ihn vorsichtig über den Mund.


"Drück ihn fest, oder die Substanzen auf dem Streifen werden nicht vollständig aktiviert, und es wird ein Alarm abgegeben. Der führt wiederrum dazu, das du eine Strafe erhälst."


Die Sekretärin drückt den Streifen über Ankes Mund fest.


"Gehen an die Wand, bist du diese berührst. Lege deinen Hände flach an die Wand."


Kaum ist Anke in der Posittion werden automatisch ihre Füsse mit Metalklammern gefesselt, ebenso ihre Hände werden erfasst und nach oben gezogen. Dort rastet das System ein. Anke ist etwas gestreckt aber es scheint nicht zu schmerzen. Ein Helm erscheint von oben und senkt sich auf Anke herab. Fast ihr gesamter Kopf ist in dem Helm, nur ihr Mund schaut noch hervor.


"Es geht weiter." sagt die Sekretärin und wir folgen ihr.


Ich bin etwas nervös.


"Sara, als nächstes wirst du versorgt. Übrigens solltest du noch einmal hier in der Schule sein und dein Aufenthalt, EGAL warum, über die Mittagszeit sein, dann hast du den Weibchen nach hier unten zu folgen, Hast du das verstanden?"


"Ja." antworte ich kurz.


"Sehr schön, das gilt natürlich auch für dich Agnes!"


"Ja, natürlich." antwortet Agnes.


"Na dann ist ja alles klar. Sara du bist im Standbereich GB7."


Wir drei folgen und erreichen schnell meinen Standbereich,


"So Sara du bist ja schon gross und hast gesehen was zu tun ist. Also bitte sehr."


Ich gehe an den freien Platz drück den Knopf und entnehme den Klebestreifen. Diesen Streifen drücke ich fest auf meinen Mund. Ich merke das der Streifen sehr gut klebt und das das entfernen kein Vergnügen werden wird. Dann gehe ich zur Wand und lege meine Hände daran. Ich spüre wie meine Füsse ergriffen werden und noch fester an die Wand gezogen werden. Dann spüre ich die Umklammerung meiner Handgelenke und meine Arme werden nach oben gezogen und ebenso fest an die Wand geführt. Dann wird mein Kopf von dem Helm umschlungen.


Die Ausenwelt ist sofort abgeschlossen. Dann springt der Monitor vor meinen Augen an und es erscheinen Farben. Ich schliesse meine Augen und sofort durchzuckt mein Kopf ein starker Schmerz. Ich öffne schnell meine Augen und der Schmerz ist sofort weg. Ich sehe wieder die Farben und versinke darin. Ich spüre wie ich mich öffne und mein Kopf, wie offen, zur Befüllung dar liegt.


Es erscheinen schnell Gedanken und sind schon wieder weg, bevor ich sie vollständig erfassen kann. 


"Diene.... Unterwirf dich... Sklavin..." sind die Bruchstücke die ich bemerke.


Irgendwann erlöschen die Farben und ich weiss, das ich mich befreien kann. Meine Hände werde zurückgeführt und befreit ebenso meine Füsse. Der Helm verschwindet und ich entferne den Klebestreifen. Es ziept ein bischen aber nicht so sehr wie ich gedacht habe. Die anderen Weibchen haben sich auch befreit und wir gehen schweigend gemeinsam wieder nach oben. Anke wartet oben auf mich und ich nehme ihre Leine auf und führe Sie in den nächsten Klassenraum




Dritte Stunde




Wir sind im Klassenzimmer und knien uns auf den Boden. Nach einer Weile kommt die Lehrerin und der Lehrer herein. Die Lehrerin kniet sich neben den Lehrer. Dieser setzt sich auf den Stuhl und dann beginnt er mit dem Unterricht.


"Das Thema der heutigen Stunde ist, wie richte ich eine Feier für meinen Eigentümer aus. Wir werden dazu einige wichtige Bereich ansprechen die nötig sind, damit eine Feier in einem guten Rahmen durchgeführt werden kann. Wer von euch hat seiner Mutter schon bei einer Feier geholfen? Bitte Aufzeigen."


Die Hälfte aller Weibchen zeigen auf.


"Sehr schön das ist doch gut, ihr anderen braucht euch aber nicht zu schämen, dafür ist ja der Unterricht da, damit ihr es lernt."


Der Lehrer erhebt sich und geht an die Tafel.


"Was müssen wir beachten für eine Feier" sagt er und schreibt es an die Tafel.


"1. Wir brauchen mindestens so viele Weibchen wie Männer. Evtl. müssen wir den Weibchenservice in Anspruchnehmen und zusätzliche Weibchen anfordern. Als günstigere Alternative könnt ihr natürlich auch, eure Freundinen einbestellen, das ist sicherlich persönlicher als fremde Weibchen.


2. Die Weibchen bekommen alle einen Mundknebel, sofern der Eigentümer nicht Kommunikation erlaubt hat.


Denkt immer daran genau zu Fragen was eurer Eigentümer sich vorstellt.


Gut, wie geht es nun weiter? Die Formen der Feier sind eigentlich kurz beschrieben.


Wir haben eine normale Feier, das ist die freiste Form. Alle Weibchen mischen sich unter die Männer und sorgen für gute Stimmung und das Wohl aller Männer.


Dann kann es eben eine kommunikationslose Feier sein, dann müssen alle Weibchen einen Knebel tragen.


Dann haben wir noch die Silent Feier, das heisst alle Weibchen tragen Knebel und Ohrenstöpsel. Die Befehls-Translatoren sind anzulegen.


Was noch, natürlich die letzte Form? Wenn eurer Eigentümer gesagt hat, es ist eine Herrenfeier, dann brauchen wir noch zusätzliche Sachen. Ansonsten ist es einfacher.


Gut! Wir gehen davon aus, das es eine reine Herrenfeier ist. Also die höchste Art einer Feier. Dafür brauchen wir dann folgendes.


Für alle Weibchen:


a) Ohrenstöpsel


b) Mundknebel


c) Armfesseln


d) Fussfesseln


e) Halsbänder


f) Leinen


g) Befehls-Translatoren


h) Für die Bedienung der Männer: Fetish-Tabletts


i) Trichterknebel


j) Körperstifte




Nun kurz vor Beginn der Feier, bevor die Männer eintreffen, ist es wichtig das ihr euch vorbereitet. Also ihr klärt mit dem Eigentümer des Weibchen, der die Feier durchführen lässt, alles notwendige ab.


- Wie werden die Männer begrüsst?


- Wer ist Bedienungsweibchen?


- Welche Weibchen sind zum Toilettendienst eingeteilt. Diese Weibchen erhalten den Trichterknebel und werden auf dem Körper beschriftet. Was schreibt ihr drauf?"


Chanta antwortet: "Toilettendienst, bitte benutzen. Es wird auf der Vorderseite und auf der Rückseite des Weibchen geschrieben."


"Sehr gut Chanta" lobt der Lehrer.


"So! Also die Toilettenweibchen erhalten danach Halsbänder mit Leine, die Hand- und Fussfesseln vergesst bitte nicht! Die Hände sind auf dem Rücken zu fesseln. Dann wird der Trichterknebel eingeführt, der es den Herren erlaubt diese Weibchen einfacher zu befüllen. Dann erhalten alle anderen Weibchen die Hand und Fussfesseln und die Halsbänder ohne Leine. Danach werdet ihr eure Ohren verschliessen, denkt wieder an die Toilettenweibchen und heftet die Befehls-Translatoren an eure Stirn, damit ist es euch möglich ohne etwas zu höhren, Befehle eurer Eigentümer übertragen zu bekommen. Die Knebel werde bei allen Weibchen eingesetzt, die nicht für die orale Begrüssung der Männer zuständig sind. Dann werden die Weibchen die für die Bedienung mit Getränken und Speisen verantwortlich sind vorbereitet. Die Tabletts haben an der einen Seite eine Gürtel der den Weibchen um die Hüfte gebunden wird. An der Vorderseite sind Ketten mit Klammern befestigt, die Klammern werden, wie ihr ja sicherlich ahnen könnt, an die Nippel geklemmt. Die Hände dieser Weibchen werden dann auch auf den Rücken gebunden. Somit können die Tabletts Störungsfrei be- und entladen werden. So dann kann die Feier beginnen."


Der Lehrer zeigt dann noch einen Lehrfilm über die Vorbereitungen einer Feier. Ich werde unwillkürlich nass, als ich sehe, wie die Bedienungsweibchen und die Toilettenweibchen vorbereitet werden bzw. ihren Dienst verrichten.


Die Stunde ist schneller zu Ende als ich gedacht habe. Zum Abschluss teilt der Lehrer mit, das übernächste Woche dieser Kurs hier einen Praxistest durchführen wird. Die Klasse ist eingeteilt, die Lehrerfeier zu unterstützen. Die Einteilungen werden den Weibchen dann mitgeteilt.  Der Lehrer bestimmt Chanta als Hauptverantwortliches Weibchen für die Feier. Sie hat die Weibchen entsprechend vorzubereiten. Dann teilt er das ultimative mit, die Feier ist eine "Herrenfeier". Die Weibchen im Raum schauen etwas betreten, aber keine wagt es etwas zu sagen.


"Chanta und ihr alle, wenn ihr noch Fragen habt, dann wird euch Martha hier gerne helfen und euch beistehen. Sie wird auch am Tag der Feier anwesend sein und mit euch zusammen dienen." er zeigt während seiner Worte auf die Lehrerin.




Der Lehrer beendet den Unterricht und verlässt den Raum, die Lehrerin steht auf und sagt: "Geht jetzt zum Sport."




Wir gehen alle gemeinsam zur Sporthalle und der Sportuntericht unterscheidet sich nicht von dem, was wir im Hotel gemacht haben. Es ist anstrengend jeden Tag Sport zu machen, aber es tut auch gut. Ich fühle mich fit und gesund.


Die Pause wird von uns genutzt um uns zu duschen und frisch zu machen.




Nach dem Sportunterricht gehen alle Weibchen in den Hausaufgabenraum und Anke trifft dort wieder auf Frank, Der nimmt Anke zu sich und unterhält sich mit ihr, er macht dies ohne mich, obwohl mich das Gespräch schon intressiert hätte. Ich sehe Anke oft mit dem Kopf nicken aber auch lächeln. Nach einer ganzen Weile legt sie sich auf den Bauch und Frank zieht seine Hose aus und er fickt sie in den Arsch. Er geniesst sichtlich ihr Loch und fickt sie in langsamen Stössen, dabei zieht er seinen Schwanz  immer fast raus und dann stösst er ihn wieder vollkommen in Anke rein. Dies dauert eine ganze Weile und dann hält er inne und ich denke, das er jetzt in sie hinein spritz. Oh! Ich werde bei dem Gedanken geil und würde gerne an der Stelle von Anke sein. Ich sehe mich im Raum um und nicht nur Anke wird gefickt sondern auch einige andere Weibchen. Einige "üben" die Kunst des Blasen, andere Wichsen den Schwanz ihres "Mannes" bis dieser abspritzt. Es ist  ein sehr erregender Anblick, die Wollust ist im ganzen Raum zu spüren.




So geht Ankes erster Schultag zu ende und ich führe Sie an der Halskette zurück ins Hotel. Es ist wie ein gemütlicher Spaziergang. Aufgrund der Wetterkontrolle ist es auch wieder natürlich ein herlicher angenehm warmer Tag. Ich fröstel nicht, obwohl ich ausser Schuhen nichts anhabe. Es ist für mich zwar immer noch etwas ungewohnt nackt herumzulaufen und ich muss mich beherrschen mich nicht zu verstecken, wenn mir jemand entgegen kommt.


Im Hotel angekommen bringe ich Anke zu ihrem Vater. Diesem erstatte ich Bericht über den Schultag und er tätschelt Anke leicht und lobt ihre Pflichterfüllung.


Dann teilt er mir mit das Elke auch ab Morgen in die Schule gehen wird und er von mir erwartet, das ich Sie ebenso begleite.


"Aber Elke wird in einer anderen Schule untergebracht. Ihr müsst schon um 05:30 in der Schule sein."


Das heisst wir müssen ohne Frühstück aufbrechen.


"Elke wird in deinem Zimmer die Nacht verbringen, damit ihr sofort nach dem Aufwachen und der Reinigung aufbrechen könnnt."


Er drückt auf einen Knopf und nach wenigen Augenblicken erscheint Elke. Sie geht auf mich zu und nimmt die Leine von Ankes Halsband ab und macht es an ihrem fest. Ich sehe das sie ein Metallhalsband mit Insignien trägt.


Ihr Vater teilt mir mit, das dieses Halsband permanent ist und nur durch Zerstörung geöffnet werden kann. Das Halsband ist heute von der Schule zugestellt worden und von ihm befestigt worden. Es ist wie eine Schulunifom zu sehen. Ich muss unwillkürlich daran denken, das ein Halsband ja quasi die einzige Uniform möglichkeit sein kann, da ja Kleidung für Weibchen nicht existiert.


Ich nehme die Leine auf und bedanke mich bei dem Vater für sein Vertrauen und ziehe mich mit Elke auf mein Zimmer zurück.




Wir verbringen gemeinsam den Abend auf meinem Zimmer und gehen früh ins Bett. Schnell bin ich eingeschlafen.






Fortsetzung folgt...




Diese Geschichte darf weitergeben und veröffentlicht werden, aber nur vollständig und unverändert, und unter Angabe meines Names.


Review This Story || Author: dssmmaster
Previous Chapter Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home