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Familientraditionen

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Synopsis: Dies ist eigentlich der zweite Teil von Kimberly, da dieser Charakter in dem Teil aber nicht vorkommt, habe ich ihn "Familientraditionen" genannt. Nachdem Kimberly wieder zurück nach Deutschland geflogen ist, fliegen Ben und seine Familie mit dem Helikopter zur "alten Ranch". Ben will dort seine Frau und die Stieftöchter zu perfekten und willigen Sexsklavinnen ausbilden.

Familientraditionen



USA



Ben hatte die Ranch erst vor einem ½ Jahr erworben und gleich modernisieren lassen. Er wollte daraus ein Paradies machen. Ein Paradies, in dem er schalten und walten konnte, wie er wollte. Er wollte einflussreiche Personen mit gleichen Interessen hierher einladen. Personen aus Politik, Wirtschaft, Showbusiness und Sport. Woher sollte er wissen, dass dies viel schneller vonstatten ging als er es sich in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. Noch vor wenigen Tagen war er Junggeselle. Und heute… heute hatte er eine wunderschöne Frau, einen Sohn - der einmal sein Nachfolger werden sollte - und drei bezaubernde Töchter. Er hatte jetzt zwei Frauen und zwei Mädchen, die er seinen Gästen anbieten konnte. Und er wusste, dass ihm im Gegenzug die Gespielinnen seiner Gäste für gewisse Spiele zur Verfügung stehen würden.



Als der Jumbojet mit Kimberly an Bord abhob, sagte Ben zu seiner Familie: „So, wir fahren jetzt rüber zum Hubschrauberlandeplatz und können, nachdem das Gepäck verstaut ist, losfliegen. Der Flug wird etwa 90 Minuten dauern. Auf dem Landweg kann man die Ranch nur auf zwei verschiedenen Wegen erreichen. Entweder mit dem Auto durch einen Tunnel im südlichen Bergmassiv, oder zu Pferde über die Berge. Letzterer Weg ist sehr beschwerlich und nicht ganz ungefährlich und dauert echt lange. Es ist ein alter Indianerpfad. Es geht oft an Steilhängen entlang, die mehrere 100 Meter senkrecht in die Tiefe gehen, über das Bergmassiv. Es sind schon einige Leute bei dem Versuch abgestürzt, das Tal über den Pfad zu verlassen oder es zu betreten.“



Als sie am Hubschrauberlandeplatz ankamen, staunten sie nicht schlecht. Ein großer Hubschrauber erwartete sie.



„Das ist der Sikorsky CH-53 G, er ist ein mittlerer Transporthubschrauber und wird gerne vom deutschen Heer eingesetzt. Ich habe das Ding erst vor knapp drei Jahren direkt vom Hersteller Sikorsky erworben. Die Firma hat ihn meinen Wünschen entsprechend im Inneren umgebaut. Ihr werdet euch fühlen, als würdet ihr in einem fliegenden Wohnzimmer sitzen. Mit allem was dazugehört. Sogar ein kleines Bad wurde eingebaut. Dann steigt mal alle ein, in einer halben Stunde geht es los. Ohne meine erwünschten Umbauten könnte der Heli z. B. zwei VW Transporter in seinem Inneren transportieren. Der Umbau hat mich eine ganze Stange Geld gekostet, doch es hat sich gelohnt. Er ist vor drei Monaten mit den neuesten Systemen ausgerüstet worden und kann auch bei völliger Dunkelheit  abheben. Und dank der Zusatztanks hat er eine maximale Reichweite von 650 km.“



Erst nach 50 Minuten saßen sie im Sikorsky CH-53 G. Es gab viel Gepäck zu verstauen. Die 5 staunten nicht schlecht, als sie ins Innere des Helis gingen. Es gab als Sitze nicht nur sehr bequeme Sessel, es waren auch kleine Couchtische vorhanden. Ein TFT Fernseher hing an der Hinterseite des Raums. Das Bad war zwar nicht geräumig, beinhaltete aber alles Wichtige. Man konnte sogar duschen.



Die Turbinen sprangen an und die Rotoren begannen sich langsam zu drehen. Das typische Geräusch erklang, als die Rotoren schneller und schneller drehten. Kaum merklich stieg er in die Höhe. Als die Reisehöhe von 1.500 Metern erreicht wurde, gab der Pilot durch, dass die Anschnallpflicht aufgehoben war. Nach 30 Minuten änderte sich die Landschaft. Es wurde zusehends ländlicher, nur noch vereinzelt sahen sie unter sich kleinere Ortschafte. Erste kleine Gebirgszüge wurden sichtbar. Der Heli begann langsam zu sinken. Als die wildzerklüfteten Berge höher wurden und der Heli sie in etwa 100 m überflog, forderte der Pilot die Passagiere auf, sich hinzusetzten und sich anzuschnallen.



Ben sagte: „Hinter dieser Bergkette liegt die Ranch. Ich an eurer Stelle würde mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen. Von hier oben sieht das Tal noch 10-mal umwerfender aus als von unten.“



Als der Heli den das Massiv überflogen hatte, öffnete sich unter ihnen ein weites Tal. Etwa 50 km lang und ca. 20 km breit. Mit großen Augen und offenen Mündern betrachteten sie diese Perle der Natur. Neben bunten Wiesen und Wäldern gab es auch einen See, in dessen Mitte sich eine kleine Insel befand. Am östlichen Rand des Tals sahen sie etliche Gebäude stehen. Dies musste die eigentliche Ranch sein. So eine wie man sie von den Wild-West-Filmen her kennt. Mit allem was dazu gehört; also mit Haupt- und Mannschaftshaus, Stallungen, Schuppen und großem Hof.



Nur eins der Gebäude passte so gar nicht zu der Ranch. Etwa 200 m hinter dem Haupthaus gab es ein Wäldchen mit einer Lichtung in der Mitte darin. Auf dieser Lichtung stand eine Halle, die erst vor kurzem erbaut worden war. Wegen ihrem Tarnanstrich bemerkte man sie nur, wenn man wusste, wonach man Ausschau halten musste. Die Halle ist sehr groß, sie misst 50 mal 50 Meter und ist 7 Meter hoch. Vom Boden aus war sie gar nicht zu sehen, da die Bäume des Wäldchens weitaus höher sind als die Halle selber.



Ankunft auf der alten Ranch

Der Hubschrauber flog in Richtung der Gebäude und setzte wenige Minuten später sanft auf dem Boden auf. Sie stiegen in den bereitstehenden Kleinbus ein und Ben fuhr die 250 m bis zu den Gebäuden hin. Vor dem Haupthaus angekommen, stiegen sie aus und gingen hinein. Das Haus bestand aus Parterre und erster Etage plus Schrägdach mit Dachboden. Ben zeigte ihnen alle Räumlichkeiten und wies ihnen ihre Zimmer in der ersten Etage zu.



„Ihr könnt euch jetzt frisch machen, in 30 Minuten treffen wir uns unten im Speisezimmer. Seid bitte pünktlich. Die Köchin mag es nämlich gar nicht, wenn ihr essen kalt wird. Übrigens, sie heißt Isabell und ist 24 Jahre alt. Isabell ist mexikanischer Abstammung. Ihr Vater, Ramon, reitet die Pferde ein, um sie so besser verkaufen zu können.“



30 Minuten später saßen alle am Esstisch und Isabell schob einen Servierwagen mit allerlei dampfenden Speisen hinein. Es gab Mole Poblano und Chiles en Nogada aus Puebla, Pescado a la Veracruzana; ein Fischgericht aus Veracruz, Cochinita Pibil; ein Gulasch-ähnliches Gericht mit Schwein und "Achiote" (ein rotes Gewürz) aus der Gegend Yukatans und Pozole; ein suppenartiges Gericht mit Huhn und Schweinefleisch und großen Maiskörnern aus Jalisco.



Isabell stellte die Speisen auf den geräumigen Tisch ab und setzte sich nach Aufforderung ihre Chefs dazu. Er stellte ihr seine Familie vor und sie begannen, zu essen. Besonders die kleinen Mädchen und Robert hauten rein, was das Zeig hielt, von allen angebotenen Gerichten probierten sie und lobten immer wieder die gute Küche Isabells.



„Isabell, du hast dich mal wieder selber übertroffen.“ Wurde sie auch von Ben gelobt, als er satt und zufrieden seinen leeren Teller von sich schob.



„Danke Herr von Falkenberg, es freut mich sehr, dass es ihnen geschmeckt hat. Ich habe mir wie immer besondere Mühe gegeben. Ich weiß ja, wie sehr sie die mexikanische Küche mögen. Ich habe aber die Zeit hier auch genutzt, um die deutsche Küche zu erlernen. Sie würden staunen, was ich ihnen so alles zaubern könnte. Rheinischen Sauerbraten, verschiedene Eintöpfe, diverse Braten und sogar Rouladen mit Hefeklöße und Rotkohl kann ich jetzt.“



„Isabell, du überraschst mich immer wieder. Ich würde mich sehr freuen, wenn du uns am Sonntag Rouladen mit Hefeklößen machen würdest. Den Rotkohl kannst du von mir aus weglassen, es sei denn, die Damen würden gerne welchen essen. Und bitte mit viel Soße.“



„Si, Jefe, ihr Wunsch ist mir Befehl. Am Sonntag bekommen sie ihr Leibgericht von mir aufgetischt.“



Nachdem alle satt waren, half Lee Isabell beim abräumen und verschwand mit ihr in der Küche und kamen mit überbackenen Bananen und Eis zurück. Robert war der erste, der zulangte. Dana und Cindy teilten sich eine der Nachspeisen, die anderen waren satt und verzichteten dankend.



Ben sagte zu seinen beiden jüngsten Töchtern und zu Robert: „Ihr könnt euch jetzt auf der Ranch umsehen, seid aber um 21:00 Uhr wieder zurück. Viel Spaß beim erkunden.“



Damit waren sie fürs erste entlassen. Ben stand auf und führte seine Frau und die ältesten Tochter persönlich über die Ranch. Er zeigte ihnen die Schuppen und Ställe, das Mannschaftshaus und sie setzten sich anschließend auf die Veranda hin. Isabella brachte eine große Karaffe mit dunkelrotem, kalifornischem Wein darin und setzte sich zu ihnen. Angeregt unterhielten sie sich.



Robert kam um 20:50 Uhr zurück. Die Mädchen jedoch ließen auf sich warten. Als sie auch um 21:20 Uhr noch nicht zurück waren, machte man sich auf der Suche nach ihnen. Isabell fand sie im Stall bei den Fohlen. Ben schimpfte mit ihnen und Dana sagte nur: „Ach, Papa, nun reg dich mal nicht so auf. Erst schleppst du uns in diese abgelegene Wildnis, wo es keine Geschäfte zum shoppen gibt. Und als wir dann endlich etwas Interessantes entdecken, meckerst du auch noch rum.“



„Stimmt“, meldete sich jetzt auch Cindy zu Wort. „Uns erst zum Arsch der Welt bringen, wo mal echt nichts los ist, dann auch noch meckern. Wir wollen sofort wieder zurück ins Hotel, aber pronto. Hier ist es voll doof und öde.“



„So, so, ihr wollt… wisst ihr was, ihr kleinen Biester, es gibt da ein Sprichwort: Kinder die was wollen, kriegen was auf die Bollen. Es wird allerhöchste Zeit, um euch Anstand und Manieren beizubringen. Mir reicht es für heute, ihr seid nicht nur ungezogen und frech, ihr besitzt auch noch die Dreistigkeit, mir Befehle erteilen zu wollen. Ihr geht jetzt sofort schlafen. Los, ab mit euch, ich will euch zwei heute nicht mehr sehen.“



Ben, Yvette, Lee, Robert und Isabell saßen noch bis kurz nach Mitternacht auf der Veranda und unterhielten sich. Dann gingen auch sie zu Bett.




Ben redet mit seiner Frau Yvette

Nachdem Ben liebevollen Sex mit seiner schönen Frau hatte und beide erschöpft und eng aneinander gekuschelt im Bett lagen, sagte er zu Yvette: „Mein Liebling, ist dir eigentlich bewusst, worauf dein Mann mit den Bestrafungen von dir und euren Töchtern hinaus wollte? Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in etwa das gleiche war, was ich mit ihnen vorhabe. Er war auf dem besten Wege, sie zu willigen Sexsklavinnen zu machen. Und das für ihn und euren Sohn.

Oder was glaubst du, warum Robbie immer dabei sein durfte, wenn er dich und/oder die Mädchen bestraft hatte? Cindy, Dana und du, ihr wärt längst die Gespielinnen für Rob und deinen Mann, und wer weiß für wen noch so alles. Der Gedanke daran macht mich richtig geil. Ich hätte deinen Mann gerne kennen gelernt, wir beide, er und ich, sind vom gleichen Typ. Verstehst du, was ich meine? Der einzige Unterschied besteht darin, dass ich der Stiefvater bin, dass ist alles.“



„Ja, Ben, ich… ich weiß. Ich habe oft daran denken müssen, wie es geworden wäre. Ich meine, was er mit mir und den Mädchen alles gemacht hätte. Mich erregt und erschreckt der Gedanke gleichermaßen. Mein verstorbener Mann hatte mal etwas in dieser Richtung angedeutet. Er meinte mal zu mir; es wäre am besten, wenn Robert ihm bei den Bestrafungen behilflich sein würde. Dabei sollten er und Robert auch nackt sein, so dass die Mädchen und ich uns nicht unserer Nacktheit schämen müssten. Mir ist schon sehr mulmig zumute, wenn ich daran denke, was du mit ihnen vorhast. Sie haben noch keinerlei sexuelle Erfahrungen sammeln können. Außer das was man so in der Schule aufschnappt. Ben, ich habe Angst vor dem, was kommt. Sei bitte nicht so streng zu ihnen.“



„Ach, mein Liebling, wenn sie nach ihrer Mutter kommen, sollte es nicht ganz so schwierig werden. Du hättest mich ja nicht heiraten müssen, nun ist es für eine Umkehr für euch zu spät. Du und die Mädchen, ihr habt keine Rechte mehr. Und was die Strenge betrifft, sie werden sich daran gewöhnen müssen. So wie du und Lee es getan haben. Ich werde sie schon soweit bringen, dass sie um einen Orgasmus betteln werden. Auch wenn es für sie bedeuten sollte, dass sie dafür leiden müssen. Es fragt sich nur, wie lange es dauern wird. Zu diesem Thema ist nun alles gesagt worden, verstehst du, alles! Jetzt sollten wir aber schlafen.“



„Bitte Ben, fick mich doch noch einmal, aber in den Po. Und ich stecke mir dabei einen dicken Vibri ins Döschen. Ach bitte, Schatz, ich würde so gerne noch zu einem Orgasmus kommen.“



„Du hast gar nichts zu wollen, du kleine Schlampe. Hast du mich verstanden, du geile Schlampe hast nichts zu wollen. Aber gut, mal angenommen, ich gehe auf deine unverschämte Forderung ein, was würdest du mir dafür im Gegenzug anbieten?“



Ben fingerte an ihrem nassen Vötzchen rum und Yvette begann sofort lustvoll zu Stöhnen.



„Ben, ich… also ich… ich werde dir helfen zu bekommen was du möchtest. Ich werde mit meinen Töchtern über die Dinge reden. Ich würde ihnen sagen, dass es der Wille ihres verstorbenen Vaters wäre. Sie haben ihn trotz seiner Strenge sehr verehrt und geliebt. Mehr kann ich dir leider nicht anbieten.“



„Das ist viel mehr, als ich von dir zu wagen erhofft hatte. Viel mehr. Das hätte ich nie von dir verlangt. Denn dafür liebe ich dich zu sehr. Du bist meine große Liebe. Ich danke Gott dafür, dass du mir über den Weg gelaufen bist. Und doch bin ich auch traurig, ich meine, wegen deinem Mann. Als du das erste Mal vor mir gesessen hast, da wünschte ich mir insgeheim, dass dein Mann die Krankheit überleben würde. Mir war dein Glück wichtiger als meines. Deshalb gab ich dir auch so viel Geld mit auf deinen Weg. Ich liebte dich vom ersten Moment an.“



„Ich dich aber nicht. Das kam erst viel später. Als ich merkte, wie ähnlich du meinem Mann warst, wie du mich bestraft hast. Nein, ich sehe in dir nicht meinen verstorbenen Mann, ich habe mich in DICH verliebt. Du verdammter barbarischer Sadist. Ich liebe dich. Und jetzt fick mich endlich in den Arsch, oder ich suche mir wirklich noch einen anderen.“



„Ich würde das an deiner Stelle nicht zu oft sagen, du könntest es eines Tages bitterlich bereuen. Droh mir nie wieder, auch nicht scherzhaft!“



Ben drang behutsam in den Po seiner Frau ein, während sie sich einen Vibrator in die Muschi schob. Er stieß nur langsam in sie rein und raus, um nicht sofort abzuspritzen. Ben wollte seine Frau mal wieder so richtig verwöhnen. Doch als sie bereits ihren dritten Orgasmus hatte, konnte auch er sich nicht mehr zügeln und beide kamen gemeinsam zum erlösenden Höhepunkt.




Es wird ernst für Dana und Cindy

Am nächsten Morgen frühstückten sie zusammen und aßen um 13:00 Uhr auch zusammen Mittag. Isabella verabschiedete sich um 13:45 Uhr von ihnen und belud einen Jeep mit Vorräten, die sie zu ihren Eltern bringen sollte, die zurzeit ganz hinten im Tal in einer Blockhütte wohnten. Ihr Vater war der Chefzureiter für die vielen Pferde. Er und zwei Cowboys hatten dort eine kleine Pferdeherde in einer Koppel zusammen getrieben. Da es erst um 20:00 Uhr Abendessen geben sollte, hatte sie Zeit genug, ihre Eltern mit den Vorräten von der Ranch zu beliefern und ihrem Vater beim einreiten der Pferde zuzuschauen. Sie sagte noch, dass sie etwa um 19:30 Uhr zurück sei und fuhr los.



Als Isabell fort war, sagte Ben zu den beiden Mädchen: „Ich habe es euch schon im Hotel gesagt, ich werde euch ab sofort so erziehen, wie es euer Vater mit euch getan hätte. Dana und Cindy, da ihr gestern nicht pünktlich gewesen seid und obendrein auch noch frech wart, werde ich euch jetzt eure kleinen süßen Popos mit einem Rohrstock züchtigen. Jede von euch bekommt zum Anfang 10 Hiebe von mir und 10 Hiebe von Robert übergezogen. Zieht euch aus, ganz nackt. Yvette und Lee, ihr zieht euch ebenfalls ganz nackt aus.“



Seine Frau und Lee legten verlegen ihre Kleidung ab. Nur die beiden Kleinen wussten nicht so ganz, was sie machen sollten. Voller Scheu schauten sie die Mutter und die große Schwester an, auf deren Geschlechter kein einziges Haar zu sehen war. Sie kannten das von früher, da hatte ihr Vater ihrer Mutter oft vor ihren und Robs Augen rasiert. Ihre Mutter atmete dann immer so heftig und stöhnte leise.



„Dana, Cindy, ihr sollt euch doch ganz nackt ausziehen. Euer leiblicher Vater hat euch doch, als er noch lebte, auch die Popos mit einem Rohrstock verhauen. Es ist also nichts Neues für euch. Der einzige Unterschied besteht darin, dass es nicht euer Vater ist, der euch bestraft, sondern euer Bruder und ich es sind. Ihr braucht euch auch gar nicht zu genieren, ihr seid nicht die ersten Mädchen, die ich nackt sehe. Und Robert hat euch ja auch schon oft nackt gesehen.“



Die beiden Mädchen schüttelten voller Scham ihre hübschen Köpfe, so dass ihre langen Haare nur so hin und her flogen.



„Hm, dann müssen wir das anders machen. Kommt alle mit ins Billardzimmer! Robert, im linken Schrank in der obersten Schublade sind Seile, in der unteren befinden sich verschiedene Züchtigungsinstrumente, bringe mir doch bitte mal einige Seile und einen Rohrstock!“



„Yvette, Lee und Robert, kommt her. Robert, ich werde jetzt der Lee die Hände auf den Rücken fesseln. Schau ganz genau zu, dann machst du das gleiche bei deiner Mutter.“



Er nahm ein Seil und Lee legte die Hände hinter ihrem Rücken zusammen. Rob schaute zu, wie Ben das Seil um Lees Handgelenke schlang und sie zusammen fesselte. Dann nahm er ein weiteres Seil zur Hand und fesselte ihre Ellenbogen zusammen. Lees Busen wurde nach vorne gedrückt. Prall standen sie von ihrem Brustkorb ab. Ihre dunkelroten Nippel wurden härter.



Lee schämte sich, so nackt und gebunden vor allen stehen zu müssen. Sonst wurde sie nur von Frau Strong und/oder ihrem Stiefvater alleine missbraucht und gequält und anschließend von Frau Berger verarztet. Sie hatte mit Frau Berger auch einige Male geschlafen. Niemand war bisher so zärtlich zu ihr gewesen, wie Frau Berger es war. Lee genoss es immer, von ihr verwöhnt zu werden.



Robert nahm sich ein Seil und begann damit, die Hände seiner Mutter ebenso zu binden, wie er es von seinem Stiefvater grade gesehen hatte. Er fesselte ihr auch die Ellenbogen zusammen. Es ging zwar nicht so schnell wie bei seinem Vater, aber er war ja auch noch ungeübt darin. Er schaute sich die vollen Brüste seiner Mutter an, die ebenfalls prall von ihrem Oberkörper abstanden. Robs Penis wurde immer härter und er wünschte sich, ihn aus seinem Gefängnis holen zu dürfen. Doch er übte sich in Geduld. Seine Stunde würde kommen. Da war er sich so sicher, wie es das Amen in der Kirche war.



Ben schnappte sich einen ein Meter langen Rohrstock, der eine breite von einem cm hatte, stellte sich neben Lee auf, die ihren Po herausstrecken musste und begann ihren Hintern damit zu peitschen. Die durch die Fesselung schön nach vorne gedrückten Brüste bebten bei jedem Hieb. Es klatschte laut wenn der Stock Lees Popo traf. Erst als 25 Striemen Lees Hintern „verzierten“ und sie laut vor Schmerzen keuchte, hörte er auf sie zu züchtigen.



Er reichte den Rohrstock Robert und sagte: „Mein Sohn, jetzt wirst du den Arsch deiner Mutter ebenfalls 25-mal mit dem Rohrstock „verwöhnen“!“



Rob ließ sich das nicht zweimal sagen, er stellte sich seitlich von seiner Mutter auf und holte zum ersten Schlag aus. Der traf seine Mutter mitten über beide Backen und Rob blickte seinen Stiefvater an. Der nickte ihm jedoch nur aufmunternd zu und Robert holte zum zweiten Schlag aus. Hieb auf Hieb prasselten auf über die Backen seiner Mutter. Ihre Brüste schwangen vor und zurück. Als er ihr die 25 Hiebe verabreicht hatte, hörte er keuchend auf und ließ den Arm sinken. Sein Gesicht war rot vor Erregung und in seiner Hose war die Beule deutlich zu sehen.



„Dana, Cindy, wollt ihr euch jetzt ganz nackt ausziehen, oder müssen wir eure große Schwester und eure Mutter weiterhin für euren Ungehorsam bestrafen?“



Die beiden Mädchen sahen abwechselnd ihre Mutter und Lee an, auf ihre mit Striemen versehenen Popos. Langsam begann Dana sich zu entkleiden. Als sie nur noch mit BH und Slip bekleidet war, zog sich auch die kleine Cindy so weit aus. Beide standen in Unterwäsche da, nicht wissend, was sie machen sollten.



Ohne ein Wort zu sagen nahm Ben Robert den Stock ab und schlug wieder feste auf Lees Hintern ein. Abermals klatschte das Strafinstrument 25-mal über ihre schönen Halbkugeln. Lee trippelte vor Schmerzen von einem Bein auf das andere, traute sich aber nicht, der Peitsche auszuweichen. Ben reichte Robert den Stock, damit der seiner Mutter wieder den Popo bearbeiten konnte.



Dana sagte weinerlich: „Nicht Robert, ich zieh mich ja schon ganz nackt aus.“



„Zu spät, junge Dame, eine einmal zugedachte Strafe wird nur unter ganz besonderen Bedienungen erlassen. Ihr hättet den Beiden die Schmerzen ersparen können. Nun müssen sie für euren Ungehorsam leiden. Zuerst wird noch eure Mutter von Robert für euren Ungehorsam bestraft. Robbie, fang an und schlage 25-mal mit dem Stock über den Arsch deiner Mutter. Versuch die bereits vorhandenen Striemen zu treffen, denn das tut ihr am meisten weh. Bring ihre geilen Arschbacken ordentlich zum glühen.“



Robert sah in die Augen seiner Mutter, die ihn traurig ansahen. Er holte weit aus und ließ den Rohrstock auf ihren Hintern klatschen. Yvette musste stöhnen, denn ihr Sohn hatte genau eine der Striemen erwischt. Es machte ihm großes Vergnügen, den Po seiner Mutter mit dem Stock zum Hüpfen zu bringen. Yvettes Po war knallrot, als Rob ihr die 25 Hiebe verpasst hatte.



Lees und Yvettes Ärsche sahen fast identisch aus, was die Farbe anbelangte. Da Ben mit dem Rohrstock weitaus geübter war als Robbie, hatte Lee mehr Schläge auf die alten Striemen abbekommen als Yvette.



„So, ihr zwei, jetzt könnt ihr euch ausziehen. Aber eine nach der anderen, du zuerst, Dana.“



Dana öffnete den Verschluss ihres BHs und legte ihn ab. Zwei herrlich geformte Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel waren vor Angst ganz steif und ihr Gesicht glich in der Farbe einer reifen Tomate. Dann hakte sie ihre Daumen in den Bund ihres Höschens und schob es nach langsam nach unten. Sie wackelte etwas mit den Beinen und ihrem süßen Po und der Slip fiel zu Boden. Nackt wie Gott sie einst schuf stand sie im Raum. Ihre Schamhaare verdeckten jedoch vollständig ihr Geschlecht. Man konnte nur erahnen, wo ihre großen Muschilippen waren, zu dicht war der Pelz zwischen ihren Beinen.



Ben nickte Cindy aufmunternd zu und auch sie öffnete den Verschluss ihres BHs und streifte ihn ab. Ihr Busen war kleiner als der von ihrer Schwester Dana, doch schon gut entwickelt. Cindy schob ihren Slip bis runter zu den Knien, hob erst ihr rechtes Bein an, dann das linke und stieg so aus dem Slip heraus. Cindys Muschi wurde nicht von ganz so vielen Haaren bedeckt, wie bei ihrer Schwester, doch war ihr Schlitz schon zu sehr behaart, um alles deutlich sehen zu können.



„Robert, fessel doch bitte die Handgelenke deiner Schwestern vorne zusammen.“



Der nahm ein Seil und fesselte der Dana damit die Handgelenke überkreuz zusammen. Verschämt schaute das Mädchen zu Boden. Als ihre Hände fest zusammen gebunden waren, nahm er sich ein neues Seil und fesselte seiner jüngsten Schwester damit die Handgelenke überkreuz zusammen. Im Gegenteil zu Dana schaute Cindy zu, wie ihr Bruder ihr die Handgelenke fesselte. Als er fertig war, schaute sie ihn verwundert an, so als könne sie nicht glauben, was ihr großer Bruder da grade mit ihr gemacht hatte. Versuchsweise zerrte sie an den Fesseln, doch die hielten ihre Handgelenke fest zusammen. Ben setzte sich auf einen mit lederüberzogenen Hocker hin.



„Komm her zu mir, Dana, stell dich direkt vor mich hin. Ich will doch mal Mamas großes Mädchen aus der Nähe betrachten. Hab keine Scheu, komm her. Oder soll dein Bruder Lee und Mama wieder bestrafen? Hat es dir etwas gefallen, wie Rob und ich die beiden bestraft haben? Ja, magst du es, wenn wir ihnen weh tun?“



„Nein, Papa, tue ihnen nicht mehr weh, ich komm ja schon. Ich werde machen was du möchtest, aber bitte, tu der Lee und Mama nicht mehr weh.“



Dana stellte sich vor ihren Stiefvater hin. Ben schaute sie sich an, ihre Haut sah so zart und glatt aus. Er fasste sie an der Taille und drehte sie um. Ben legte seine Hände auf die Schultern und ließ sie langsam nach unten gleiten. Ihr Körper war warm, weich und gleichzeitig auch fest. Als seine Hände auf ihren Pobacken landeten, durchlief sie ein kalter Schauer. Trotz der Wärme im Folterzimmer fror sie.



Ben ließ immer wieder seine Hände über ihre Rückseite wandern, von den Schultern runter bis zu den Waden ließ er nichts aus. Dann drehte er sie wieder um und seine Hände glitten über ihre Front. Als er ihre Brüste in beiden Händen hielt, überlief Ben ein Schauder, aber es war ein Schauder der Lust. Ihre Brüste waren straff und wohl gerundet. Die Brustwarzen standen noch immer steif ab und er rieb über sie, ganz sacht und sanft. Dana schaute nach unten, zu sehr  schämte sie sich. Ben hatte es sofort bemerkt. Er wollte den jungen Teeny demütigen.



„Dana, schau mir direkt in die Augen, oder Robert wird für deinen Ungehorsam deine Mama und Lee bestrafen müssen.“



Er weidete sich an ihrer Demütigung, als er die Scham in ihren Augen sah. Seine Hände glitten über ihre Vorderfront, bis runter zum behaarten Schambein. Er befasste sich wieder ausgiebig mit ihren wunderschönen Brüsten. Dana atmete schneller ein und aus, ihr Brustkorb hob und senke sich und ihr Busen bewegte sich in Bens Händen leicht auf und ab. Dana biss sich auf die Unterlippe, als sie bemerkte, wie ihr Geschlecht feucht wurde.



„Na, na, junge Dame, solltest du etwa ein böses Mädchen sein, dass sexuell erregt wird, wenn es vom Stiefvater untersucht wird? Deine Mama und Lee werden auch immer feucht, wenn ich sie überall streichele. Die beiden sind große böse Mädchen. Böse Mädchen müssen bestraft werden, dass siehst du doch bestimmt ein. Es gehört sich nicht für eine Frau und schon gar nicht für ein Mädchen, dass es sexuelle Gefühle bekommt, wenn es vom Papa liebevoll gestreichelt wird. Du bist ein ganz böses Mädchen, Dana.“



Ihre Schamhaftigkeit war überwältigend. Mit feuchten Augen sah sie ihn an und zuckte zusammen, als seine Hand tiefer glitt und er mit einem Finger durch ihren Schlitz strich. Ben konnte die Feuchtigkeit in ihrem Vötzchen spüren. Er steckte seinen Mittelfinger in ihre Vagina, drang langsam in sie ein. Tiefer schob er seinen Finger in ihren Unterleib hinein, und Dana keuchte schmerzvoll auf, als sein Finger ganz tief in ihre Vagina glitt. Ben stutzte, schob seinen Finger noch einmal raus und wieder rein, da war nichts, kein Widerstand. Er zog seinen Finger wieder aus ihr heraus und sah seine Tochter ungläubig an.


„Was ist mit deinem Jungfernhäutchen passiert. Ich konnte es nicht fühlen. Hast du bereits Sex mit einem Jungen gehabt? HAST DU DICH VON EINEM JUNGEN FICKEN LASSEN. ANTWORTE MIR, ABER SCHNELL! Bist du so ein böses, böses Mädchen, dass sich von den Jungs ficken lässt?“



„Nein, Papa, ganz bestimmt nicht. Es geschah beim Turnunterricht, als ich mal wieder Spagat machte. Da tat es urplötzlich in meinem Unterleib sehr weh. Als… als ich mich dann später zuhause untersuchte, merkte ich erst, was mit mir passiert war. Du musst mir glauben, ich bin ein liebes Mädchen. Es war ein böser Unfall!“



Dana schluchzte laut, zu peinlich war ihr die ganze Situation.



„Dana, masturbierst du heimlich? Juckt dir dein kleines süßes Vötzchen so sehr, dass du es dir selber besorgen musst? Sag es mir. Bist du eins von diesen bösen Mädchen, die es sich heimlich selber machen?“



„J… ja, ich… ich mache es mir manchmal selber. Ich masturbiere manchmal. Es tut mir so leid, dass, dass ich, dass ich so ein böses Mädchen bin. Ja, Papa, ich… ich bin ein böses Mädchen und habe es wohl auch verdient, dass du mir meinen Popo verhaust. Aber bitte, nur den Po, so wie früher mein richtiger Vater.“



„Ist schon gut, Dana, so etwas kann beim Sport passieren. Ich glaube dir. Doch wehe ich bekomme heraus, dass du mich angelogen hast. Jetzt leg dich mit dem Bauch über meinen Schoß, dein rechtes Bein lässt du unten und spreizt es weit ab. Ich werde jetzt deinen ganzen Unterleib untersuchen. Mal sehen, wie böse und verdorben du wirklich bist.“



Dana legte sich in dieser mehr als erniedrigenden Position über seinen Schoß und spreizte ihr rechtes Bein weit ab. Sie wusste, dass er so einen guten Einblick auf ihr behaartes Geschlecht hatte, allerdings wusste Dana nicht, ob er auch ihre allergeheimstes Körperöffnung sehen konnte.



Ihre wohlgerundeten Popobacken klafften in dieser Stellung weit auseinander und Ben hatte einen ungehinderten Einblick. Ihre großen Schamlippen hatten sich etwas auseinander gespreizt. Und er konnte auch deutlich ihren kleinen, vor Angst und Scham zuckenden After sehr gut sehen. Blass braun lugte er zwischen ihren gespreizten Pobacken hervor.



„Dana, ich verlange von dir, dass du jetzt ganz still liegen bleibst. Egal was ich jetzt mit dir mache, du musst ganz still so liegen bleiben. Hast du mich gehört?“



„Ja, Papa, ich werde ganz still liegen bleiben.“ Schluchzte das süße Mädchen in ihrer seelischen Pein.



Ben ließ seine Hände über ihren Hintern gleiten, strich mit ihnen über ihre inneren Oberschenkel, um wieder zum Po zurück zu kommen. Seine rechte Hand ließ er zwischen ihre Beine gleiten, strich sacht über ihr Geschlecht und sein Mittelfinger pflügte dabei durch ihren feuchten Schlitz. Er ließ seinen Finger einige Male zwischen ihre großen Schamlippen gleiten, dann strich er damit über ihren Damm bis hin zum kleinen Anus des Mädchens. Er kreiste mit dem Finger über ihren braunen Stern. Danas Keuchen wurde lauter, aber nicht vor Scham, sondern vor sexueller Erregung. Ihr Geschlecht wurde kontinuierlich nasser und sie bemerkte, wie die ersten Tröpfchen aus ihr herausliefen und in dünnen Schlieren an ihren Oberschenkeln herunterliefen. Trotz ihrer entsetzlichen Demütigung ihres Stiefvaters, würde es nicht mehr lange dauern, bis es ihr kommen würde.



Ben machte weiter, er stimulierte ihren Kitzler mit dem Daumen der rechten Hand und hatte seinen Zeigefinger in ihre Grotte geschoben. Mit dem Zeigefinger der linken Hand stimulierte er ihren Anus. Als ihr Keuchen immer heftiger wurde, drang er langsam in ihren After ein. Dana bäumte sich auf, doch er drückte sie sanft wieder runter. Er fickte mit seinen Fingern ihre Löcher, immer schneller drangen seine Finger rein und raus.



Danas Becken kreiste immer wilder. Ihr Po hob und senkte sich und mit lautem Stöhnen kam es ihr. Noch nie hatte sie so einen starken Orgasmus gehabt. Die kundigen Finger aber auch die Demütigung durch ihren Stiefvater hatten sie zu diesem unglaublich intensiven Orgasmus getrieben.



„Dana, steh auf und sieh mir in die Augen. Du bist ein weitaus böseres Mädchen als ich dachte. Ich werde sehr viel Arbeit mit dir haben. Du hattest einen sehr gewaltigen Orgasmus. Das hätte nicht passieren dürfen, das hätte auf gar keinen Fall passieren dürfen.“



„Oh, Papa, es tut mir so leid, ich konnte nichts dafür, deine Finger waren Schuld daran.“



„Nein Dana, nicht meine Finger, du bist so sündig und verdorben wie deine Mama und deine große Schwester! Ich werde dir wohl oft den Popo röten müssen. Dein Vater tat ganz recht daran, als er dich und deine Schwester so streng behandelte und euch die Popos verhauen hat.“



Dana konnte nur noch unter Tränen mit dem Kopf nicken. Ihre Schamhaare waren klatschnass. So als käme sie grade erst aus der Badewanne. Ihre Oberschenkel waren ebenfalls mit ihrem Muschisaft verschmiert und kleine Bäche rannen daran herunter.



„So, Cindy, jetzt wollen wir mal schauen ob du auch zu den bösen Mädchen gehörst, wie es Mama, Lee und Dana tun. Komm her und stell dich vor mich hin.“



Ängstlich ging das kleine Mädchen zu ihrem Stiefvater hin. Der drehte sie erst mit dem Rücken zu sich hin und streichelte sie in der gleichen Art und Weise wie ihre Schwester. Seine Finger berührten die samtweiche Haut des Mädchens. Glitten über ihre schönen, aber vor Angst zusammengekniffenen Pobacken. Nach einigen Minuten des Streichelns ihrer Rückseite drehte auch sie um. Seine Hände glitten über ihren flachen Bauch, strichen über die Taille um sich auf ihre Brüste zu konzentrieren. Gekonnt zwirbelte er ihre kleinen rosigen Knospen bis sie hart wurden. Cindy atmete immer schneller und ihr Bauch hob und senkte sich in rascher Folge. Dadurch wurde ihr Busen ebenso wie Danas in seinen Händen rauf und runter gedrückt. Cindy wackelte mit ihrem Becken, nur ganz wenig, doch Ben hatte es bemerkt.



Ben wusste sofort, was das bedeutete. Auch die Kurze war schon für sexuelle Reize bereit. Er würde es ebenfalls schaffen, sie zum Orgasmus zu treiben. Ja, dann müsste er auch die kleine Cindy bestrafen. Er grinste innerlich. Alles lief zu seiner vollsten Zufriedenheit. Er hatte zuerst einige Bedenken, ob Cindy schon auf Reize sexueller Art ansprach. Er reizte ihre Brüste weiter und Cindy drückte ihre Oberschenkel fest zusammen.



„Cindy, du auch? Du bist auch eins von diesen bösen Mädchen?“ Sagte er mit gespielter Überraschung in der Stimme. So als könne er es gar nicht glauben.



„Oh weh, kleine süße Cindy, ich bin enttäuscht von dir. Ich hatte so gehofft, dass ich wenigstens ein braves und liebes Mädchen in der Familie habe. Doch auch in dir steckt der sexuelle Teufel. Wir müssen ihn unbedingt und mit allen Mitteln austreiben. Genauso wie bei Mama, Lee und Dana. Das verstehst du doch, oder?“



„Oh, Papa, ich bin nicht so eine wie Dana, sie hat schon oft einen Penis in der Hand und in ihrem Mund gehabt. Das hat sie erst wieder einen Tag bevor wir zu dir ins Hotel gezogen sind, mit dem Jungen zwei Häuser neben unserem Haus gemacht. Beide, Dana und der Junge waren ganz nackt. Und der ist schon fast 17 Jahre alt. Er hat sie überall angefasst, Po, Busen und Pussy. Dana hat es nicht nur zugelassen, sie hat mehr verlangt, sie wollte, dass der Junge sie entjungfert. Er hat sich aber nicht so ganz getraut, da hat Dana seinen Penis in den Mund genommen und solange daran gesaugt, bis ihm sein Samen kam. Der Junge hat ihr sein Sperma ins Gesicht, die Brüste und den Mund gespritzt, ich hab die beiden heimlich beobachtet. Dana ist eine Schlampe! Jawohl, Dana, du bist eine Schlampe!“



„Oh, du kleine miese Petze. Dann sag ich jetzt Papa auch was du so alles treibst. Papa, sie macht mit seinem kleinen Bruder rum, der wird nächsten Monat 15. Ich habe sie oft gesehen, wie sie hinten im Garten nackt an sich rumspielten. Wenn ich eine Schlampe bin, dann bist du auch eine Schlampe. Du hast ja auch seinen Penis im Mund gehabt und er hat dir ins Gesicht gespritzt. Er hat mit ihren Brüsten und ihrer Muschi rumgespielt. Er hat sogar getan, als würde er sie ficken. Du kleine miese Schlampe! Jawohl, dass hat sie alles mit sich machen lassen. Er hat ihr sogar einen Finger in Po und Vagina geschoben. Wenn ich eine Schlampe bin, dann bist du noch viel schlimmer als ich. Du Hure, sie hat nämlich Geld von ihm bekommen. 10 $ hat er ihr gegeben. Ich hab von meinem Versteck aus alles gesehen und gehört. Sie wollte sich für 50 $ von Freddie entjungfern lassen. Er hatte nur nicht soviel Geld, sonst wäre sie jetzt keine Jungfrau mehr. Nutte, Dirne! DU PREFESSIONELLE HURE!“



„Dana, du verdammtes Miststück. Papa, Dana hat dich belogen! Dana hat sich von Jerry, dass ist Freddies großer Bruder, entjungfern lassen. Sie hat sich von ihm für 50 $ entjungfern lassen. Wenn hier eine von uns ne Nutte ist, dann doch wohl du! Ich kann es sogar beweisen. Freddie und ich haben ihnen heimlich zugesehen. Da kam mir auch die, mich ebenfalls für 50 $ entjungfern zu lassen. Oh, Papa, bitte verzeih mir, ich weiß jetzt, dass es ein Fehler war. Ich will ab jetzt auch immer lieb sein.“



„Lieber Gott hilf, ich habe zwei Prostituierte in der Familie. So, so, ihr zwei seid also Schanz geil, ihr liederlichen Nutten. Ihr seid zwei Flittchen. Ihr wollt wissen, was Sex ist, ihr wollt ficken? Ihr seid zwei kleine geile Schlampen, die unbedingt gefickt werden wollen. Oh wartet nur ab! Euer Vater hatte Recht, als er euch immer hart bestrafte. Ihr seid viel zu lange ohne strengen Papa gewesen und habt euch mit Dingen beschäftigt, die Mädchen in eurem Alter noch gar nicht machen sollten. Dana hat sich für Geld entjungfern lassen und du Cindy, knapp 13 und wolltest dich ebenfalls für Geld entjungfern lassen. Na wartet nur, ich werde euch strenger bestrafen müssen als ich dachte. Dann will ich doch gleich mal testen, ob du auch einen Orgasmus bekommst wenn dein Papa dich dort unten streichelt. Los, über meinen Schoß mit dir, du verkommenes Stück.“



Er legte Cindy in der gleichen Position über seinen Schoß, wie grade Dana. Er glitt sanft über ihr Vötzchen, teilte die Lippen mit den Fingern und drang in ihre Grotte ein. Auch die Kleine war feucht. Etwas weniger als ihre Schwester, aber sie war feucht.



„Du böses, böses Mädchen. Auch dein kleiner Schlitz ist feucht. Was würde nur euer verstorbener Vater zu euch sagen. Bestimmt das gleiche wie ich. Ihr seid zwei ganz verkommene Flittchen. Euer Papa hätte euch für dieses unzüchtige Verhalten bestimmt eure süßen kleinen Ärsche verhauen. Hab ich nicht Recht, Yvette?“



Yvette war von dem gehörtem so schockiert, dass sie einige Minuten brauchte, um ihre Fassung wiederzuerlangen „Ja, Ben, du hast Recht. Dana, Cindy, ich schäme mich zutiefst für euch. Nur gut, dass ihr jetzt wieder einen Papa habt, der sich eurer annimmt. Ihr solltet einsehen, dass euer Stiefvater nur das Beste für euch will. Ganz so wie für Lee und mich. Er sollte euch wirklich ganz streng bestrafen. Ich finde, es ist Bens gutes Recht, in Vaters Sinn zu handeln.“



Ben reizte weiter Cindys Schamlippen, die großen und kleinen. Glitt immer mal wieder über ihren Kitzler, der sich langsam mit Blut füllte. Er steckte auch ihr einen Finger in den Po und einen in ihre Grotte rein. Da ihre Muschi kleiner und noch intakt war, konnte er nicht so tief mit dem Finger eindringen wie bei Dana, er wollte ja nicht ihr Jungfernhäutchen kaputt machen. Er hatte auch etwas Mühe, seinen Finger ins Loch zu bekommen, Cindy war schön eng. Er würde Robert die Ehre zuteil werden lassen, seine jüngste Schwester zu entjungfern. Er selber würde nicht in ihr eindringen können, noch nicht. Viel zu eng war ihre Passage. Robert würde sich bestimmt sehr darüber freuen.



Cindys Säfte begannen zu fließen, im nu war sie klitschnass, keuchte und stöhnte, dass es die reinste Freude war. Sie wackelte so heftig mit ihrem Körper, dass sie fast von seinem Schoß gerutscht wäre als es ihr zum ersten Mal in ihrem jungen Leben kam. War das schön mit anzusehen, wie sich ihr schlanker Körper schlangengleich auf seinem Schoß hin und her wand, wie sie keuchte und ächzte, als der Orgasmus ihren Körper durchflutete.



Als die Kleine wieder zu Atem gekommen war, sagte er nur: „Steh auf, du kleine miese Nutte!“



Cindy stand auf und war etwas wackelig auf den Beinen. Ihre Oberschenkel glänzten von ihrer Feuchtigkeit. Auch ihr Busch war durchnässt.



„Lee, Yvette, herkommen.“



Die beiden Frauen gingen zu Ben rüber und er fasste einer nach der Anderen in den Schritt. Beide waren nass.



„Dana, Cindy, seht euch nur mal die Pussys von den beiden an. Sie sind ganz nass vom zuschauen geworden. Los kommt her, seht euch ganz genau ihre Muschis an, ich werde sie für euch aufmachen. Los, macht beide die Beine breit, noch weiter die Füße auseinander, ja, so ists gut. Schaut euch nur diese zwei verkommenen Schlampen an. Wie nass die Votzen von den beiden sind, und das nur vom zuschauen. Nutten und Schlampen, in meiner Familie gibt es nur Nutten und Schlampen!“



Mit der linken Hand reizte er die Möse von Lee und mit der Rechten die Muschi seiner Frau. Er steckte jeder einen Daumen in die Grotten und rieb seine Hand ganz schnell vor und zurück und presste dabei seine flache Hand ganz feste in ihre Schlitze rein und beide kamen laut stöhnend zum Orgasmus.



„So, Dana und Cindy, ihr bekommt jetzt eure versprochenen Hiebe auf die Popos geknallt und dann gehen wir erst einmal nach unten etwas essen und trinken. Dana, du zuerst, leg dich wieder über meinen Schoß und dann wird dir dein Bruder 10-mal mit dem Rohrstock feste auf den Popo hauen. Robert, dort hinten sind Rohrstöcke, nimm dir einen mit weißem Griff, die sind für Anfänger gedacht. Es tut damit nicht ganz so weh.“



Robert holte sich genanntes Züchtigungsinstrument und wartete, bis Dana über Bens Schoß lag. Ben hielt die zappelnde Dana mit seinen Armen auf seinem Schoß fest umklammert. Robert holte aus und schlug in rascher Folge 10-mal auf den Popo seiner Schwester ein. Die schrie Zeter und Mordio. Kreischte und rief immer wieder, dass sie ab jetzt ein gutes Mädchen sein wolle, wenn doch nur ihr armer Po nicht mehr gehauen werden würde. Doch Robert kannte keine Gnade, er schlug 10-mal feste auf den schönen Hintern seiner Schwester.



Dann ließ Ben sie los und die bereits im Vorfeld schluchzende Cindy musste sich über Bens Schoß legen. Auch die hielt er ganz fest und Robert schlug auch ihr den Rohrstock mit Wucht auf den kleinen Hintern, dass es nur so knallte. Nach dem 10ten Hieb ließ Ben die schreiende und wild zappelnde Cindy los und stand auf.



„Robert, wenn du jetzt meinen Platz auf dem Hocker einnehmen würdest, dann kann ich den Rest der Strafe ausführen.“



Robert gab Ben den Rohrstock und setzte sich hin. Als Dana über seinen Schoß lag hielt er sie fest umklammert und Ben verhaute ihren bereits roten Hintern. Er schlug ebenfalls in rascher Folge 10-mal mit dem Rohrstock auf ihre zitternden Pobacken.



Diesmal waren die Schreie Danas noch lauter und sie versprach alles zu tun, wenn man sie nur nicht mehr verhauen würde. Doch Ben war ein Mann, dem die Wörter Mitleid und Gnade nicht bekannt waren. Am liebsten hätte er ihr noch mal 40 Hiebe auf den Hintern verpasst. Als Dana wieder stand, versuchte sie mit ihren aneinander gefesselten Handgelenken ihren schmerzenden Popo zu reiben. Sie hatte jedoch keinen Erfolg.



Cindy legte sich weinend über den Schoß ihres Bruders und der hielt sie fest. Ben holte aus und Cindy begann wie eine Furie zu kreischen. Auch ihr erließ Ben keinen einzigen Hieb mit dem Rohrstock. Ihre Pobäckchen zitterten bei jedem Schlag. Als Ben ihr den letzten Hieb übergezogen hatte, ließ Robert seine kleine Schwester los. Die sprang sofort auf und wollte sich ebenfalls den Hintern reiben, war aber ebenso erfolglos wie ihre Schwester.



Ben und Robert befreiten die vier von ihren Fesselungen. Dana und Cindy nahmen ihre Kleidung auf und gingen hinter Ben in die große Halle. Es war bereits 18:40 Uhr und Isabell würde bald zurück sein. Ben sagte das sie spätestens um 19:30 Uhr in der Küche zum gemeinsamen Abendessen sein sollten und sich die Frauen und die Mädchen auf ihre Zimmer zu begeben hätten, um sich ihre schmerzenden Stellen mit einer Spezialcreme, welche die Striemen schnell verblassen lassen und die Scherzen lindern würde, behandeln sollten. Er verbot ihnen, an sich selber herumzuspielen. Keine sollte sich masturbieren oder sonst wie zum Orgasmus gelangen. Yvette und Lee holten noch schnell ihre Anziehsachen aus der Küche und die Vier gingen nach oben.



Ben schaute auf die Uhr, es war bereits 19:20 Uhr. „Ich hab Hunger, Isabell sollte bald zurück sein. Lass uns schon einmal in die Küche gehen. Die Damen müssten auch gleich kommen.“



Zuerst kam Lee, kurz darauf Yvette in die Küche. Um 19:40 Uhr waren die beiden Mädchen noch immer nicht unten und Ben ging hoch um nachzusehen, ob vielleicht etwas passiert war. Ich hätte vielleicht nicht so feste zuhauen sollen; dachte Ben.



Als er in Danas Zimmer ankam, war es leer, also ging er zu Cindys Zimmer rüber und öffnete die Tür. Abrupt blieb er stehen. Eigentlich wollte er erst laut werden, doch er besann sich anders und holte sein Samsung SGH U-900 mit 5 Megapixel Kamera aus der Tasche heraus und nahm die Szene vor ihm auf. Dann ging er leise die Treppen runter und brüllte los.



„DANA, CINDY, IHR SOLLTET DOCH PÜNKTLICH UM 19:30UHR UNTEN IN DER KÜCHE SEIN, HOFFENTLICH WIRDS BALD, MEINE DAMEN. ABER GANZ SCHNELL NACH UNTEN MIT EUCH, SONST KOMM ICH HOCH UND HOL EUCH.“



Fünf Minuten später waren auch die beiden Mädchen unten. Ben sah sie strafend an und sagte: „Warum habt ihr euch verspätet?“



„Oh, ähm… ja als, Papa, das war so; Cindy und ich haben unsere Popos mit der Salbe eingerieben und uns über unser schlimmes Verhalten unterhalten. Und das wir auch böse Mädchen sind, die ihre gerechte Strafe bekommen haben. Wir wollen ab jetzt immer sittsam sein, sonst kommen wir bestimmt in die Hölle, das wollen wir aber nicht.“



„Das war alles, mehr war nicht, oder habt ihr mir noch etwas zu sagen?“



„Nein, Papa, das war wirklich alles, echt, ich sage die Wahrheit, wir haben uns nur verplaudert“, sagte Dana und Cindy nickte heftig mit dem Kopf. Beide hatten hochrote Gesichter bekommen.



Ben dachte sich: Ihr kleinen Miststücke, na wartet nur, euch werde ich helfen. Er ging raus und kam mit einer Bibel in der Hand wieder zurück.



„Schwört auf die Bibel, dass ihr mir auch die ganze Wahrheit gesagt habt, die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Auf das Gott euch sonst durch Roberts und meine Hände bestrafen lassen würde. Legt eure Hände auf die Bibel und dann schwört!“



Beide legten ihre Hände auf die Bibel und schwören mit zitternden Stimmen, dass es die ganze Wahrheit sei, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit, so wahr ihnen Gott helfe.



Ben wäre am liebsten vor Freude auf und ab gehüpft. Jetzt hatte er sie da wo er sie haben wollte. Nämlich in seiner Hand, das grade aufgenommene Video bewies das Gegenteil. Er wollte es aber erst allen zeigen, wenn Isabell wieder Vorräte zu ihren Eltern bringen würde, und das würde noch zwei Tage dauern. Diese kleinen Flittchen. Flittchen und Lügnerinnen, das waren sie. Sie würden es noch bitter bereuen, ihn angelogen zu haben. Und dazu noch auf die Bibel schwören. Er hatte sie, er würde sie an seine Worte erinnern, die, als er zu ihnen sagte, dass sie sonst von ihm und Robert in Gottes Namen bestraft werden würde. Sie hatten auf die Bibel geschworen.



Isabell kam erst kurz nach 20:00 Uhr in die Küche rein und entschuldigte sich für die Verspätung. Sie sah aus, als hätte sie geweint. Es schien ihr auch nicht sonderlich gut zu gehen, denn ab und zu verkniff sie schmerzhaft ihr hübsches Gesicht. Sie tischte zusammen mit Yvette Speisen und Getränke auf und alle aßen schweigsam.



Kurz nach Mitternacht waren alle im Bett. Die beiden Mädchen schickte Ben schon um 21:00 Uhr schlafen. Ben ging gegen 21:40 nach oben, um zu sehen, ob sie schon schliefen. Er hatte nämlich einen ganz bestimmten Verdacht von dem, was die beiden grad tun würden. Er hatte sich nicht getäuscht. Leise öffnete er die Tür zu Danas Zimmer und machte wieder eine Videoaufzeichnung von dem was er da zu sehen bekam. Die würden sich noch wundern.




Isabells Geheimnis


Vier Tage später musste Isabell wieder zu ihren Eltern, um frische Vorräte zu liefern. Sie fuhr um 14:00 Uhr los und wollte gegen 21:00 Uhr wieder zurück sein. Ben ging etwas später in den Pferdestall und sattelte sich sein Pferd, einen großen Rapphengst. Er hatte ihn Thunder genannt, ein Vollblutaraber, pechschwarz und mit glänzendem Fell. Er hatte ihn erworben, als er noch ein kleines Fohlen war. Ben hatte ihn geschenkt bekommen, weil es damals sehr krank war. Der Besitzer wollte es einschläfern lassen, doch Ben hatte den Kleinen wieder hochgepäppelt. Es hatte lange gedauert, bis Thunder wieder völlig gesund war. Das Pferd wurde ihm aus Dankbarkeit treu ergeben und hing an seinem Herrn wie ein treuer Hund. Ben ritt weg, er sagte nur, dass Thunder dringend mal wieder Bewegung brauchen würde und er deshalb erst spät zurück sein würde und sie sollten nicht mit dem Abendessen auf ihn warten. Mit donnernden Hufen galoppierte Thunder vom Hof.



Ben ritt in Richtung der kleinen Weidehütte, in der Isabells Eltern solange wohnten, bis die Pferde zugeritten waren. Er ritt etwas weiter, in der Nähe der Hütte gab es einen kleinen Wasserfall mit einer saftigen Wiese. Ben wusste, dass in der näheren Umgebung des Wasserfalls immer einige Pferde waren und er wollte Thunder die Möglichkeit geben, eine der dort freilaufenden Stuten zu begatten. Er sattelte Thunder ab und ließ ihn davon traben.



Ben schaute sich um, er konnte in der Ferne die Hütte sehen, aber niemand war zu sehen. Sie waren wohl alle in der Hütte versammelt. Dann breitete er die Pferdedecke auf dem Boden aus, legte den Sattel zurecht und legte sich hin. Ben war eingeschlafen und lautes Wiehern weckte ihn wieder auf. Thunder hatte eine rossige Partnerin gefunden. Die beiden trieben es wild miteinander. Sein Hengst hatte sich in der Mähne der Stute verbissen und jagte ihr mit heftigen Stößen seinen langen Penis in die Möse.



Ben reckte sich und stand auf. Er ah sich etwas um. Etwas hatte sich bei der Hütte geändert, doch Ben wusste nicht was es war, die Hütte war für das bloße Auge einfach zu weit entfernt. Da er ein Fernglas eingesteckt hatte, brauchte Ben nicht zu der Weidehütte reiten, um zu sehen, was da los war. Er zog das Fernglas aus der Satteltasche und schaute hindurch. Was er da sah, versetzte selbst ihn ins Staunen. Isabell wurde nackt wie Gott sie erschuf von 2 Männern zwischen zwei der hohen Bäume geführt. Er konnte deutlich Isabells schönen Körper sehen, in all seiner Pracht. Sie wurde so unter die Bäume gestellt, dass ihre Rückfront ihm zugewandt war.



Die beiden Männer, er konnte erkennen, dass es die beiden Cowboys waren, machten an jedem ihrer Handgelenke ein langes Seil fest. Die Seile warfen sie über dicke Äste und zogen sie an. Da die Äste bestimmt 6 Meter von einander entfernt waren, wurden ihre Arme weit auseinander gezogen. Die beiden hörten erst auf, als sich Isabells Füße etwa 30 cm über dem Boden befanden.



Dann banden die beiden Männer noch je ein Seil um ihre Knöchel und zogen ihre Beine breit auseinander. Diese Seile machten sie an den Stämmen kleinerer Bäume fest und die schöne junge Frau hing als großes X in der Luft. Ben schaute sich etwas um und sah Ramon, Isabells Vater und Carmen, Isabell Mutter, aus der Hütte rauskommen. Carmen trug einen fast bodenlangen Poncho.



Er zoomte mit dem Fernglas näher heran und schaute sich die schöne Frau an. Sie hatte stolze, ja irgendwie aristokratische Züge an sich. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt, den sie tat, sanft auf und ab, obwohl sie sehr langsam ging. Er wundere sich, warum Carmen so langsam war. Sie machte immer nur ganz kleine Schritte. Wie Carmen wohl nackt aussehen würde. Welch wunderschöne Frau sie doch war. Zu gerne wäre er näher an die Gruppe dort unten heran geritten, doch er wollte nicht gesehen werden. Zumindest jetzt noch nicht.



Ramon entrollte eine lange Peitsche, wie man sie zum Treiben von Rindern benutzte. Er gab er sie dem größeren der beiden Cowboys. Der ließ die Peitsche einige Male in durch die Luft wirbeln. Ben konnte den Knall noch grad so hören. Dann holte der Cowboy weit aus und ließ die Peitsche auf Isabells Körper landen. Selbst hier oben hörte es sich noch wie ein weit entfernter Pistolenschuss an. Wie musste es erst dort unten knallen. Nur Bruchteile einer Sekunde später hörte er Isabell laut aufschreien. Der Peitschenriemen traf ihren rechten Oberschenkel, er grub sich regelrecht in ihre empfindliche Haut hinein.



Gnadenlos peitschte der Cowboy Ramons Tochter aus. Von den Oberschenkeln bis hoch zum Rücken ließ er nichts aus. Isabell schrie ununterbrochen ihre Qual hinaus. Nach etlichen Peitschenhieben auf ihre Rückfront wurde Isabell von den beiden Cowboys losgebunden. Aber nur, um sie mit der Vorderseite wieder an den Seilen zu fesseln. Ben konnte ihre vollen Brüste sehen, wie sie bei jedem ihrer heftigen Atemzüge auf und ab wogten. Ihr Geschlecht war zu Bens Leidwesen von dichtem schwarzem Schamhaar bedeckt.



Der kleinere Cowboy nahm die Peitsche in die Hand und begann damit Isabells Bauch zu peitschen. Die Hiebe prasselten nur so auf ihren wehrlosen Körper. Im nu war ihr wundervoller, flacher Bauch mit Striemen übersät. Dann änderte er das Ziel. Er peitsche ihre Brüste. Ihre vollen Hügel hüpften auf und ab, kreuz und quer. Ihre Schreie schienen ihn nur noch mehr anzustacheln. Denn Ben wurde unfreiwilliger Zeuge, wie er mit der Peitschenspitze immer wieder Isabells Nippel traf. Ihre Schreie wurden lauter, was Ben nicht mehr für möglich gehalten hatte. Die beiden Cowboys waren wahre Meister mit der Peitsche. Sie riss an den Fesseln, versuchte, sich aus ihnen heraus zu winden. Aber die beiden Cowboys waren scheinbar darin geübt, wenn es galt, eine Frau so zu fesseln, dass sie sich nicht befreien konnte.



Ramon musste etwas gesagt haben, denn der Cowboy hörte auf, Isabells Brüste mit der Peitsche zu martern. Die drei Männer unterhielten sich und rauchten dabei eine Zigarette. Dann machten die beiden Cowboys die Seile los, die ihre Füße gespreizt an den Bäumen hielten. Sie nahmen die Seilenden und zogen sie zu den äußeren Ästen der Bäume hin, warfen sie darüber und zogen so lange an den Seilen, bis Isabell etwa in einem Winkel von 70° in der Luft hing. Ihre Beine waren sehr weit auseinander gespreizt.



Ramon war in der Zwischenzeit in die Hütte gegangen und kam mit einer Kiste wieder heraus. Sie war etwas einen Meter lang, 30 cm hoch und 50 cm breit. Ben konnte hören, wie Isabell immer wieder etwas schrie. Allerdings war die Entfernung zu weit, um zu verstehen, was sie immer wieder rief. Er konnte sich schon denken, dass sie um erbarmen flehte. Was auch immer jetzt kommen würde, davor schien sie am meisten Angst zu haben.



Ihr Vater holte einen länglichen Gegenstand aus der Kiste raus. Von Bens Position aus gesehen sah es wie ein Stab oder Stock aus. Ihr Vater stellte sich direkt zwischen ihre weitgespreizten Beine hin und Isabell schrie noch lauter um Gnade. Er führte den Stab an ihre behaarte Scham und wühlte damit in ihrem Schritt herum. Nach einigen Sekunden zog er ihn mit einem Ruck zurück. Isabells Schrei hatte nichts Menschliches mehr. Sie zog so heftig an den Fesseln, dass man denken konnte, sie würde sich die Schultern auskugeln.



Ramon zog eine Art von Hülle von dem Stab ab, griff in die Kiste und holte eine neue daraus hervor. Die setzte er wieder auf den Stab und wühlte damit erneut in ihren Schamhaaren herum. Isabells Stimme überschlug sich, sie schrie immer wieder dasselbe. Wieder dieser fürchterliche Schrei Isabells, als ihr Vater den Stab mit einem Ruck zurück zog. Nachdem er das noch 8-mal mit seiner Tochter gemacht hatte, konnte Ben den Grund ihrer heftigen Schmerzen sehen.



Ihr Vater riss ihr mit diesem Stab die Schamhaare heraus. Es mussten große Haarbüschel sein, die er ihr da ausriss. Jetzt konnte Ben auch Isabells Panik verstehen. Sie schien genau gewusst zu haben, was ihr Vater mit ihr vorhatte. Als der größte Teil ihrer Schamhaare herausgerissen waren, ließ ihr Vater den Stab achtlos neben die Hüllen auf die Erde fallen und nahm etwas anderes aus der Kiste heraus.



Die beiden Cowboys stellten sich indes so hin, dass sie Isabells Brüste kneten und quetschen konnten. Mit beiden Händen malträtierten sie ihre vollen Kugeln und machten auch vor ihren Brustwarzen keinen Halt. Ramon legte ein Tuch oder so etwas auf das Geschlecht seiner Tochter und wartete etwa 5 Minuten ab, dann riss er es von ihr herunter. Isabell schrie sich heiser, es klang eher wie lautes Röcheln. Noch dreimal legte er ein solches Tuch auf den Unterleib seiner Tochter, wartete 5 Minuten und riss es wieder runter.



Carmen hatte sich in der ganzen Zeit nicht einen Millimeter bewegt, mit stoischer Ruhe sah sie zu, wie ihre Tochter von den drei Männern gefoltert wurde. Ob sie Spaß daran hatte, zuzusehen, wie ihre Tochter vor ihren Augen von den Männern gefoltert wurde. Ben war sich ziemlich sicher, dass es so war. Carmen war wohl eine Sadistin. Das passte auch zu ihrer Mimik, die sie während der Qualen ihrer Tochter machte.



Isabells Kopf hing nach hinten runter, sie schien nicht mehr die Kraft zu haben, um ihn anzuheben und ihren Peinigern in die Gesichter zu schauen. Ramon und die beiden Cowboys rauchten wieder eine Zigarette und unterhielten sich. Er konnte sehen, wie sie sich manchmal vor Lachen krümmten.



Als sie aufgeraucht hatten, bückte sich Ramon und hob die lange Peitsche auf, die der kleinere der Cowboys fallen gelassen hatte. Er stellte sich so vor seine Tochter hin, dass er damit ihr offen stehendes Geschlecht peitschen konnte.



Auch wenn es Ben so schien, dass Isabell am Ende ihrer Kraft war, ließ sie gleich der erste Hieb mit der Peitsche auf ihr offenes Geschlecht laut aufschreien. Ihr Vater machte mit der Folter seiner Tochter jedoch ungerührt weiter. Zielgenau traf das Ende der Peitsche ihr Geschlecht. Ben konnte genau sehen, dass ihr Vater immer abwechselnd die Spalte seiner Tochter schlug. Rechte Schamlippe, linke Schamlippe und dann genau in den offenen Schlitz hinein. Wieder rechte Seite, linke Seite und ab in die Mitte. Hören konnte er Isabell jetzt nicht mehr, wahrscheinlich war sie viel zu heiser und erschöpft um noch laut schreien zu können.



Ben sah, wie ihre Scham immer mehr anschwoll. Er kannte das von Lee und Yvette. Er hatte sie auch oft so gepeitscht, dass sie tagelang nicht zu ficken waren, so geschwollen waren ihre Votzen nach der Auspeitschung.



Ben meinte, dass sie etwa 20 30 Hiebe auf ihre Möse abbekommen hätte, als Ramon aufhörte, die Scham seiner Tochter mit der Peitsche zu bearbeiten. Sofort wurde die junge Frau von den Fesseln befreit und mit dem Bauch über die Kiste gelegt.


Ihr Vater stellte sich hinter sie, zog seine Hosen runter, kniete sich hinter sie und schob ihr seinen stahlharten Penis durch den After tief in den Darm hinein. Nach zirka 5 Minuten kam es ihm. So wie es von Bens Position aussah, schoss er ihr sein Sperma tief in den Hintern rein. Als Ramon sich aus seiner Tochter zurück zog, wurde sie noch von den beiden Cowboys vergewaltigt. Da es in ihrer Muschi ja wegen der vorherigen Auspeitschung nicht möglich war, sie musste jetzt schon ganz zugeschwollen sein, wurde Isabell von den beiden Cowboys ebenfalls anal missbraucht. Auch sie kamen recht schnell im Darm der jungen Frau.



Doch Isabell musste es sich noch zweimal gefallen lassen, von allen dreien anal vergewaltigt zu werden. Zu groß war der Druck in den Eiern der Männer. Isabells Folter hatte sie einfach zu geil gemacht, als das sie sich mit einmal Arschficken zufrieden gegeben hätten. Jedesmal quetschten sie auch die Brüste der schönen jungen Frau auf das grausamste, als sie von ihnen anal vergewaltigt wurde. Sie zogen, zerrten, drückten und kniffen den Busen Isabells, dass diese nur wild mit dem Kopf hin und her wackeln konnte. Zu erschöpft war sie, um ihren Peinigern echten Widerstand leisten zu können.



Als die drei ihre Geilheit an Isabell abreagiert hatten, zogen die beiden Cowboys die junge Frau an den Armen in die Hütte rein. Ramon sagte etwas zu seiner Frau und verschwand ebenfalls in der Hütte. Carmen ging ganz langsam zu den Gegenständen, die auf dem Boden lagen, hob sie der Reihe nach auf und ließ sie in die Kiste fallen. Dann zog sie die Kiste hinter sich her und in die Hütte rein.



Ben dachte; Carmen ist doch wohl nicht krank, ich sollte nachher einmal runter reiten und nach dem Rechten sehen. Er wollte aber erst abwarten, ob und wann Isabell zum Haupthaus zurück fahren würde. Er schaute auf die Uhr, es war erst 18:30 Uhr. Ben aß etwas von dem Proviant, den er mitgenommen hatte und labte seinen Durst an dem frischen Wasser aus dem kleinen Bach, der von dem Wasserfall gespeist wurde. Er legte sich nach dem kleinen Imbiss wieder hin und nickte ein. Als er wieder wach wurde, dämmerte es bereits. Ben stand auf und sah grad noch, wie Isabell im Jeep Richtung Ranch fuhr. Die beiden Cowboys hatten ihre Pferde gesattelt und ritten ebenfalls weg. Soweit Ben wusste, war ihre Unterkunft etwa 5 Kilometer weiter westlich.



Er sattelte sein Pferd und ritt runter zur Hütte. Als er vor der Hütte ankam, rief er nach Ramon und nannte seinen Namen. Ramon kam heraus und begrüßte seinen Boss herzlich. Die zwei unterhielten sich etwas und Ben bat Ramon, einen kleinen Spaziergang mit ihm zu machen, da er mit ihm etwas unter vier Augen Ramon zu bereden hatte. Als sie etwa 100 m von der Hütte entfernt waren, sagte Ben Ramon auf den Kopf zu, was er am Nachmittag beobachtet hatte. Er zeigte ihm auch ein paar Bilder, die er mit dem Handy aufgenommen hatte. Ramon wurde daraufhin leichenblass und brachte keinen einzigen Ton heraus.



„Nun Ramon, mein alter Freund, ich warte noch immer auf eine Erklärung von dir und sie sollte gut sein. Du hast deine Tochter nicht nur von den beiden Cowboys  peitschen lassen, nein, du selber hast sie auch ausgepeitscht, danach habt ihr deine Tochter noch mehrmals anal vergewaltigt.“



„Oh, Ben, ich… also, ich meine, das dumme Stück ist doch selber Schuld, sie hat schon wieder etwas vergessen. Beim letzten Mal war es der Speck. Heute waren es die Bohnen. Ich kann ihr doch nicht immer alles durchgehen lassen, was soll ich nur mit ihr machen. Sagen, ja mein Schatz, hast du echt toll gemacht. Nein, ich musste wieder einmal hart durchgreifen und sie angemessen dafür bestrafen. Ben, was hättest du denn an meiner Stelle gemacht, ihr einen Orden verliehen? Bestimmt nicht, oder? Ja, sie ist meine Tochter, und deshalb habe ich auch das Recht, sie nach meinem Gutdünken angemessen zu bestrafen. Ich werde dich nicht daran hindern, wenn du zur Polizei gehen wirst um mich anzuzeigen.

Ich weiß, dass ich so etwas nicht machen darf, aber da wo ich herkomme, da hat ein Mann das Recht und auch die Pflicht seine Frau und die Töchter zu bestrafen. Und ja, ich habe sie gefickt. Ich habe meine Tochter schon oft gevögelt. Beim ersten Mal war sie glaube ich erst 10 oder 11. Na und wenn schon, was glauben sie wohl, in wie vielen Familien das gang und gebe ist. Sie würden sich wundern. Da vögeln Söhne ihre Mütter, Brüder ihre Schwestern, Väter ihre Töchter. Ich habe damit kein Problem. Im Gegenteil, ich genieße es, meine Tochter zu foltern und zu vergewaltigen. Wenn du es wünschst, dann verlassen meine Frau und ich die Ranch noch heute Nacht. Isabell kann, wenn sie möchte, hier bei dir bleiben, in „Sicherheit“. Das denkst du doch bestimmt, ich meine, dass du sie aus den Klauen ihres gewalttätigen Vaters befreien musst, oder?

Glaube mir, eines Tages würde sie dir davon laufen, weil sie wieder zu mir und ihrer Mutter zurück will. Sie liebt uns und wir lieben sie. Ihr würde etwas sehr wichtiges fehlen, oder warum glaubst du ist sie hier mit uns auf der Ranch? Weil Isabell sonst keine Arbeit bekommt. Dann bist du aber schief gewickelt. Sie hatte viele Angebote, Angebote von Nobelhotels und drei Sterne Restaurants. Auf der ganzen Welt würde man meine Tochter mit Handkuss einstellen, damit sie die Highsociety mit ihren Kochkünsten kulinarisch verwöhnen kann. Isabell hat alle Angebote ausgeschlagen, sie hätte sehr viel Geld verdienen können, viel mehr als hier bei dir. Wenn das alles war, dann gehe ich jetzt in die Hütte und fange an zu packen. Leben sie wohl, Herr von Falkenberg.“



„Ramon, Ramon, nun lauf doch nicht gleich weg. Bleib doch stehen, du sturer alter Bock. Habe ich gesagt, dass du von hier verschwinden sollst? JETZT BLEIB ENDLICH STEHEN, ODER ICH TRETE DIR SO FESTE IN DEINEN ARSCH, DASS DU AUF DIREKTEM WEG IN DIE HÜTTE FLIEGEN WIRST. Wie lange kennen wir uns schon. 10 11 Jahre, hm, sag, wie lange schon?“



„Es sind genau 12 Jahre, 7 Monate, 3 Wochen, 6 Tage, 2 Stunden und einen Moment, wie spät ist es grade? ach, ja, 19 Minuten und 2 Sekunden. REICHT IHNEN DIE ANTWORT, EXBOSS?“



„So genau wollte ich es gar nicht wissen. Es hätte gereicht, wenn du gesagt hättest es sind 12 ½ Jahre, oder etwas in dieser Art. So, so, du vögelst also deine wunderschöne Tochter. Verdenken kann ich es dir nicht, wäre sie meine Tochter, ich würde sie auch ordentlich durchficken. Na und deine Frau ist ja ebenfalls eine Augenweide. Stimmt, wer nicht hören will muss fühlen. Schau mich nicht so ungläubig an. Ich halte es ebenso wie du. Du hast doch bestimmt schon mitbekommen, dass ich seit kurzem verheiratet bin. Meine Frau heißt Yvette, dann hab ich noch Lee, meine älteste Adoptivtochter, eine wunderschöne 20-jährige Japanerin.

Yvette hat drei Kinder mit in die Ehe gebracht. Robert ist mit seinen knapp 16 Jahren der älteste und soll einmal mein Nachfolger werden. Dann sind da noch zwei Mädchen, Dana ist 14 ½ und Cindy wird in einigen Wochen 13. Beide sind sehr schön. Sie werden ihrer Mutter in Sachen Schönheit, Anmut und Grazie in nichts nachstehen. Beide haben schon dicke Titten und saftige Votzen. Und erst einmal ihre Ärsche, wow, ich kann dir sagen, die werden noch geilere Ärsche bekommen als der Arsch von ihrer Mutter es ist.

Du solltest sie einmal nackt sehen, ich mein alle vier. Ramon, du musst mich unbedingt auf der Ranch besuchen kommen. Meine Frau und Lee sind schon daran gewöhnt, von fremden Männern gefickt zu werden. Die beiden Kleinen werden auch schnellstmöglich damit konfrontiert werden, dass nicht nur ihr Bruder Robert und ich sie ficken werden, sondern auch Männer, die sie gar nicht kennen.

Ich habe bereits damit angefangen, sie zu züchtigen, erst nur auf ihre Popos. Ihr verstorbener Vater hat sie für kleinste Vergehen streng geprügelt. Dabei mussten sie immer ganz nackt sein und im Beisein von ihrem Bruder hat er ihnen dann bis zu 40 Hiebe auf die kleinen Ärsche mit einem Rohrstock verpasst. Soweit ich weiß hat er auch immer voll durchgezogen. Er ging sogar soweit, dass er seine Frau im Beisein der Mädchen und des Jungen bestraft hat.

Lee und Yvette werden von mir oft gefoltert, nur so zu meinem eigenen Vergnügen. Ich habe sie schon oft dazu gebracht, vor Schmerzen wahre Arien „singen“ zu lassen. Mit Dana und Cindy werde ich das gleiche machen. Ich habe große Pläne mit der Ranch. Sie soll einmal ein Paradies für Gleichgesinnte aus Politik, Wirtschaft, Showbusiness, Sport und so werden. Und wie ich vorhin festgestellt habe, bist du mehr als nur geeignet dafür, hier mein Stellvertreter zu werden. Da ich ja öfters im Hotel bin, würde mir hier jemand fehlen, jemand mit den gewissen Qualifizierungen  und Fähigkeiten.

Ich weiß, Ramon, es war nicht fair von mir, so zu tun als würde ich dich für dein Verhalten verurteilen. Aber mal ehrlich, dein Gesichtsausdruck war einfach nicht zu toppen, als ich dir zuletzt auch noch die Bilder gezeigt hatte. Ja, ja, ich bin ein gemeines Schwein. Hast ja Recht. Nun, jetzt weißt du ja, dass ich auch einer von diesen Menschen bin, der es liebt, Frauen und Mädchen zu quälen und zu vögeln, wann immer es ihm beliebt. Ich genieße es ebenso wie du. Wir beide, wir laben uns an den Schmerzen, die Erniedrigungen von Frauen und Mädchen. Viele unserer Mitmenschen würden uns für krank, pervers und was sonst noch alles halten. Sie hätten damit gar nicht mal so Unrecht. Aber so sind wir nun mal.

Also, was sagst du, Ramon, möchtest du hier auf der Ranch den Posten meines Stellvertreters annehmen? Selbstverständlich würde ich dich auch gemäß deiner Tätigkeit als mein Stellvertreter dementsprechend entlohnen. Du hättest die gleichen Rechte hier wie ich. Das bedeutet, du dürftest dich mit Cindy, Dana, Lee und Yvette nach Lust und Laune vergnügen. Und sollten sie hier ohne mich sein, sie auch „disziplinieren“. Die beiden Mädchen haben noch nicht viel Ahnung von dem, was es bedeutet, eine Sexsklavin zu sein.

Wenn ich mal nicht hier wäre, sie aber schon, so erwarte ich von dir, dass du sie zu perfekten Sklavinnen schulen würdest. Was ich allerdings nicht dulde würde, wären dauerhafte Spuren auf ihren schönen Körpern, bei keiner von ihnen. Es darf ruhig mal etwas Blut fließen und du könntest sie auch so hart rannehmen, dass sie für einige Tage ausfallen. Aber keine ernsthaften Verletzungen oder gar Verstümmelungen, dafür würde ich dich eigenhändig töten. Nun, was sagst du, mein Freund?

Noch etwas, Ramon, es schien mir vorhin so, als sei deine Frau krank. Sie ging sehr langsam und machte auch immer nur ganz kleine Schritte. Falls du Geld für eine ärztliche Behandlung oder sonst etwas brauchen solltest, wende dich an mich, ich werde dir helfen.“



„Oh, Ben, das… das… ja, das wäre einfach toll. Ja, Ben, ich nehme dein Angebot gerne und dankbar an. Allerdings nur, wenn ich auch weiterhin die Pferde zureiten darf. So, so, du bist also auch ein Sadist. Du überraschst mich doch immer wieder. Mir erst ein schlechtes Gewissen einreden und sich dann als Sadist outen, das hab ich gerne. Wie weit dürfte ich denn bei den Mädchen und Frauen gehen. Ich meine, dürfte ich all die schlimmen Dinge mit ihnen machen, wie ich es mit Carmen und Isabell tue? Keine Bange, Ben. Ich Folter meine Frau schon seit vielen, vielen Jahren. Ich weiß was ich mache und auch was ich ihnen zumuten kann. Wir kannten uns erst 2 Wochen, als ich damit anfing, sie zu peitschen.

Ich habe sie von Anfang an extrem ausgepeitscht. Nicht nur auf den Hintern, nein, Ben. Ich habe ihr von Beginn an auf die Titten und die Votze geschlagen. Ich wollte, dass sie mich als ihren Herrn ansieht. Den Mann, der das Recht über ihren Leib hat. Weißt du, Ben, ich liebe Carmen über alles, aber ich würde sie verlassen, sollte sie mir einmal sagen, dass ich aufhören solle, sie zu martern, zu erniedrigen und so. Später dann, als ich merkte, dass sie sich alles von mir gefallen ließ, ja, dass sie sich mir unterordnete, auch wenn es ihr weh tat, fing ich an sie zu foltern, oft bis aufs Blut. Ich ließ sie auch von anderen Männern ficken; oral, vaginal und anal. Carmen wäre am liebsten immer vor Scham in den Erdboden versunken. Meistens musste ich sie dazu zwingen, den Männern zu willen zu sein. Ja, Ben, meine Carmen hat sich mir untergeordnet. Mein Wille ist ihr Gesetzt, auch wenn ich sie meistens dazu zwingen muss.

Sogar Sex mit Tieren gehört dazu, sie hasst es zwar wie die Pest, doch ich lasse ihr auch nicht die Wahl, sie muss es einfach machen. Ich habe einige sehr gute Konstruktionen gebaut. Wenn ich Carmen und/oder Isabell darin fessel, haben sie gar keine andere Wahl, als sich von den Tieren ficken zu lassen. Ja, Ben, ich lasse auch Isabell von Tieren vergewaltigen. Beim ersten Mal war Isabell erst 12. Und das in all ihren Löchern. Anfangs waren es bei beiden nur kleinere Hunde, später dann große, bis hin zu Bullen und Pferden. Oh ja, Ben, und wie sie das hassen. Ganz besonders hassen sie es, wenn ich sie so fessel, dass ihre mit Ringknebeln weit offenen Münder an die Arschlöcher von Kühen gefesselt sind. Dann sind sie gezwungen, teilweise die Ausscheidungen der Tiere zu schlucken.

Allerdings muss ich sie vorher schon so weit binden, dass sie sich nicht wirklich wehren können. Denn freiwillig legen sie sich nicht in die Spezialgestelle hinein. Ich habe dann immer sehr viel Arbeit mit ihnen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr sie sich trotz ihrer Fesseln zu wehren versuchen, wenn sie erkennen, was ich mit ihnen vorhabe. Carmen ist nicht krank, lass uns ins Haus gehen und ich werde dir erklären warum sie so kleine Schritte gemacht hat.“



„Aber sicher darfst du die Pferde auch weiterhin einreiten. Echt, Ramon, mit Tieren? Du lässt deine Frau und deine Tochter von Tieren ficken? Wow, ich glaube, dass sollte ich auch mit meinen Mädels machen. Kannst du mir auch solche Konstruktionen bauen? Deine Worte haben mich grade so extrem geil gemacht, ich werde lieber zur Ranch zurück reiten und Yvette die Seele aus dem Leib vögeln.“



„Ach, Ben, wenn es nur das ist, vögeln kannst du auch meine Frau, sie steht dir frei zur Verfügung. Wir können sie ja gemeinsam ficken, wozu hat eine Frau 3 Löcher. Einzig und alleine dafür, um einem Mann eine gewisse Abwechslung zu bieten! Und ich kann dir zeigen, warum meine Süße so langsam gegangen ist. Sie wird zwar vor Schmerzen laut schreien, aber das vergeht auch wieder. Lass sie uns richtig rannehmen.“



Ben ging mit Ramon zur Blockhütte und trat hinter ihm ein. Carmen hatte sich umgezogen, sie trug einen knielangen Rock und eine weiße Bluse. Höflich begrüße sie Ben und umarmte ihn.



„Carmen, unser Gast möchte wissen, warum du heute Nachmittag so kleine Schritte gemacht hast. Ben ist der Meinung, dass du krank bist. Zeig und erkläre ihm, warum das so war. Hab keine Scheu, ich hab ihm alles erzählt. Du musst wissen, er hat uns vorhin beobachtet. Ben war oben am Wasserfall um Thunder mal etwas Abwechslung zu gönnen. Der arme Kerl hatte schon so lange keine Stute mehr beglückt. Also los, bereite für unseren Gast alles vor und dann begeb dich in Position! Ben, Carmen mag diese Art der Folter gar nicht gerne, und du wirst gleich sehen, warum das so ist. Na los, du nichtsnutzige blöde Votze, beeil dich mal etwas. Du machst das ja nicht zum ersten Mal, soll ich dir erst Beine machen? Wenn du in 10 Minuten nicht in Position bist, werde ich dich morgen den ganzen Tag lang mit offenem Mund an das Arschloch einer Kuh fesseln. Dann hast du nicht nur Scheiße in Arsch und Kopf, sondern auch in Mund und Magen.“



Carmen wurde durch die Worte ihres Mannes so sehr erniedrigt, dass sie voller Scham errötete. Dann ging sie schnell ins Nebenzimmer und kam mit einer Tasche wieder zurück. Sie ging noch einmal ins Nebenzimmer und holte noch zwei runde Holzpfähle und zwei Metallringe, an denen 30 cm lange 4 cm dicke Rundeisen angeschweißt waren. Die beiden Pfähle waren einen Meter lang und 8 cm im Durchmesser. Carmen ging zu der vorderen Tischseite hin und befestigte zuerst die Metallringe an der Tischkante, indem sie sie in darin befindliche Löcher hineinschob und diese mit Flügelschrauben festdrehte. Die Pfähle führte sie durch die Metallringe und machte sie ebenfalls mit Flügelschrauben fest. Da die beiden Pfähle oben schalenförmige Auflagen hatten, wusste Ben, dass es sich dabei um einen selbstgemachten Untersuchungstisch für Frauen handelte. Carmen stellte noch die richtige Höhe der Pfähle ein und stellte die Tasche auf den Tisch. Daraus entnahm sie allerlei Gegenstände, die sie sorgsam in Reih und Glied auf den Tisch hinlegte.



Ben schaute interessiert zu, wie Carmen alles für ihre Folter vorbereitete. Zwei lange Bürsten erregten sein größtes Interesse. Sie hatten große Ähnlichkeit mit Toilettenbürsten. Diese hier waren allerdings um die 30 cm lang und 10 cm im Durchmesser. Auch der Griff war länger und dicker als bei normalen Klobürsten. Es gab auch noch verschieden lange Lederriemen und kleine Gummiriemen mit kleinen Karabinerhaken an beiden Enden. Immer noch hochrot vor Scham zog sich Carmen aus.


Ben schaute sich jedes Detail ihres schönen und schlanken Körpers an. Er hatte die Form einer Sanduhr. Was für geile Titten, in den Nippeln steckten Ringe. Ihre Brüste waren größer als die von seiner Frau. Lange, wohlgeformte Beine. Ein Hintern, der wie für die Peitsche erschaffen schien. Schmale Taille und ein gerader Rücken rundeten das Bild ab. Im Gegensatz zu ihrer Tochter war die Spalte von Carmen völlig enthaart. Ben konnte deutlich die Ringe in ihren großen Schamlippen sehen.


Carmen legte sich wortlos mit dem Rücken auf den Tisch und legte leicht zitternd ihre Unterschenkel in die Halterungen. Ramon ging zu ihr und fesselte ihre Beine mit Lederriemen an die beiden Pfähle. Ihre Unterschenkel wurden an die Schalen festgeschnallt. Dann legte er um jeden ihrer Oberschenkel, direkt am Ansatz je einen Riemen und machte ihn am der Tischkante fest. Seine Frau war nicht mehr in der Lage, ihren Unterleib mehr als einige Millimeter hin und her zu bewegen.


Carmen musste ihren Kopf nach hoch heben, oder er hing über der Tischkante nach unten. Mit gespreizten Beinen lag sie nun für ihre kommende Folter auf dem Tisch. Ramon machte Ledermanschetten an ihren Handgelenken fest und verband sie mit den Ringen an ihren Brustwarzen. Zu guter letzt schnallte er noch je einen Lederriemen um ihre Kniegelenke, nahm welche von den dünnen Gummibändern und hakte sie einmal an den Riemen fest, zu anderen an den Ringen in ihren großen Schamlippen. Weit wurden ihre Schamlippen zur Seite weg und nach oben hin gezogen, ihre Möse klaffte weit auf.



„Ben, als sie heute Nachmittag so langsam lief, hatte sie in Votze und Arsch diese Bürsten stecken. Du kannst dir bestimmt gut vorstellen, wie schmerzhaft das bei jedem Schritt ist, den sie macht. Ich werde ihr jetzt beide Bürsten bis zum Anschlag in die Löcher rammen und dann anfangen ihre Löcher, eins nach dem anderen ordentlich durch zu bürsten.“



Er nahm die erste Bürste und schob sie ihr so weit in den Hintern rein, dass die Borsten alle in ihrem Darm steckten, dann schob er ihr die andere Bürste in die Möse rein, ebenfalls so tief, dass die Borsten nicht mehr zu sehen waren. Carmens Augen füllten sich mit Tränen und sie atmete schneller.



Carmen, mein Schatz, mit welchem deiner Löcher soll ich anfangen? Bedenke aber, dass ich dir jedes Loch 2 Minuten lang bürsten werde.“



„Oh, Gott, 2 Minuten? Ramon, danach werde ich ganz wund sein! Ich… ich bitte untertänigst darum, dass du zuerst meinen Darm und dann meine Vagina folterst. Ramon, bitte knebel mich, ich werde spätestens nach 1 Minute lauthals losschreien. 5 Minuten, oh weh, danach könnt ihr mich nur noch oral benutzen, was auch schon schlimm genug für mich ist. Ramon, du weißt doch ganz genau, dass ich es nicht mag, wenn du andere Männer mitbringst. Mich von ihnen ficken und quälen lässt. Ach, Ramon, wenn ich dich doch nur nicht so sehr lieben würde. Ich wäre dann soweit, Ramon, fang bitte mit meiner Folter an. Aber schieb die Bürste immer nur ganz langsam in mir rein und raus.“



„Carmen, du mieses, verkommenes Dreckstück. Was fällt dir eigentlich ein, was soll unser Gast von dir denken? Dafür werde ich jedes deiner Löcher 5 Minuten lang bürsten. Ich wollte es bei 2 Minuten pro Loch belassen. Anschließend wirst du von Ben und mir noch in deinen wunden Löchern gefickt. So lange, bis Ben und ich unsere Eier in dir entsaftet haben.“



Ramon packte mit der rechten Hand den Griff der bürste an, der aus dem After seiner Frau ragte und begann ihn raus und rein zu ziehen. Die starren Borsten reckten ihren Anus, zerkratzten ihn und ihre Darmwände. Carmen fing schnell an zu winseln. Schweiß trat aus den Poren ihrer Haut. Schon nach 1 ½ Minuten konnte Ben das erste Blut an den ansonsten schneeweißen Borsten erkennen. Es mussten schreckliche Qualen sein, die die Frau vor ihm auf dem Tisch zu erleiden hatte. Ihr Winseln wurde lauter, und nach 3 Minuten fing sie an lauthals zu schreien. Carmen schrie wie am Spieß. Sie bettelte um Gnade, versprach ihm alles, sogar Sex mit Tieren würde sie freiwillig machen, wenn er nur aufhören würde, ihren Unterleib zu verwüsten.



„Ben, steck diesem verkommenen Flittchen deinen Schwanz in den Mund. Ich will ihr Gejammer nicht mehr mit anhören müssen. Bring sie zum Schweigen und schieb ihn ihr bis zum Anschlag in den Rachen rein.“



Das ließ Ben sich nicht zweimal sagen, öffnete die Hose und zog sie samt Unterhose runter zu den Knien. Sein riesiger Schwanz stand wie eine eins. Carmen ließ ihren Kopf nach unten sinken und erstarrte. So einen Riesen hatte sie noch nicht zwischen den Beinen eines Mannes gesehen. Doch sie öffnete gehorsam ihren schönen Mund und ließ die Eichel hinein gleiten. Ben schob ihn ihr immer tiefer in den Rachen hinein und Carmen bekam es mit der Angst zu tun. Sie wollte nicht ersticken.



„Ben, zieh ihre Hände von ihren Titten weg, je größer ihr Schmerz ist, umso besser kann sie einen Schwanz in ihren Hals aufnehmen. Keine Sorge, deiner ist zwar der Längste, den ich je gesehen habe, aber das Miststück kann den Pimmel eines Pferdes fast ganz schlucken, und die sind noch um einiges länger und dicker als es deiner ist. Stopf ihn ihr brutal ins Fickmaul. Und dann erleichtere dich in ihrer warmen und sehr elastischen Speiseröhre. Stopf ihn ihr von mir aus bis in den Magen rein, aber pass auf, sonst zerfrisst dir ihre Magensäure noch die Eichel.“



Ramon lachte, als er einen sehr guten Witz erzählt.



Ben hatte sich die Handgelenke Carmens geschnappt und zog sie zu ihm hin. Dadurch wurden ihre Nippel samt Brüste schmerzhaft in die Länge gezogen. Carmen schrie in ihren Knebel aus Fleisch und Blut, massierte so noch mit ihrer Halsmuskulatur den Schaft von seinem Penis. Brutal und rücksichtslos fickte er ihren Mund samt Speiseröhre. Als es ihm kam, war die Bürste in ihrem Hintern über und über mit Blut verschmiert.



„So, mein Schatz, ich brauch jetzt eine Zigarettenpause. Danach werde ich dir dann mit der Bürste deine Votze zerkratzen. Ben, lass uns raus gehen, wir setzten uns auf die Stufen und rauchen genüsslich eine Zigarette oder zwei.“



Beide gingen raus, setzten sich auf die Stufen und rauchten eine Zigarette. Dabei unterhielten sie sich über Sport. So als würde in der Hütte keine Frau liegen, die grade erst schrecklich gefoltert wurde. Erst nach mehr als 20 Minuten gingen sie wieder rein.



„Die 5 Minuten Arsch ausbürsten hast du hinter dir, mein Schatz, es bleiben noch 5 Minuten Votze bürsten über. Und dann werden wir genüsslich deine gefolterten Löcher ficken. 3, 2, 1 los.“



Mit schnellen Bewegungen rammte er die Bürste in die Vagina seiner Frau raus und rein. Das zarte Gewebe ihrer Muschi wurde schnell zerkratzt und fing schon bald an zu bluten. Indessen missbrauchte Ben wieder den Mund der gefolterten Carmen. Als die 5 Minuten endlich um waren, wurde Carmen losgebunden und die beiden zogen sie vom Tisch runter. Da Ben immer noch so geil war, bat er Ramon darum, dessen Frau zuerst in den Arsch ficken zu dürfen. Ramon willigte ein und legte sich auf den weichen Teppich hin, Carmen musste sich seinen Pimmel in die Möse stecken und Ben kniete sich hinter sie, schob ihr seinen Schwanz in den Arsch und die beiden Männer fickten wild drauf los. Carmen jammerte und winselte ohne Unterbrechung. Ihre wunden Löcher schmerzten so extrem, dass sie drauf und dran war ohnmächtig zu werden.


Als sie beide in ihr kamen, durfte Carmen sich auf dem Teppich ausruhen. Die beiden Männer unterhielten sich, rauchten eine Zigarette und gingen danach wieder zu Carmen. Diesmal legte Ben sich auf den Teppich hin und Carmen musste sich mit ihrer Möse auf seinen Schwanz setzen, und Ramon fickte seine Frau in den Arsch. Diesmal dauerte es schon länger, bis beide zum Orgasmus kamen. Carmen musste die mit Blut, Sperma, Kot und ihren Scheidensekreten verschmierten Penisse sauber lecken.


In dieser Nacht wurde Carmen von beiden noch 5-mal zum Sex gezwungen. Carmen fing bald an sich zu wehren und sie fesselten ihr die Hände hinter dem Rücken zusammen. Dann banden sie sie mit dem Rücken auf dem Tisch fest. Ramon gab Ben eine Reitpeitsche, er selber bewaffnete sich auch mit einer und sie schlugen damit auf ihre Brüste ein. Ben auf ihre Rechte, Ramon auf ihre linke Titte. Als ihre beiden Brüste mit Striemen übersät waren, zwangen sie sie wieder zum Sex mit ihnen.


Erst gegen 4:00 Uhr in der Nacht ließen sie von Carmen ab, die nur noch ein jammerndes und wirres Zeug plapperndes Bündel aus Schmerzen bestand. Ihre Brüste hatten sie ihr immer wieder gepeitscht. Carmens Busen war dunkelblau bis schwarz verfärbt, voller Striemen und dick angeschwollen. Aus der Vagina und dem After tropfte Blut. Ramon holte zwei dunkelgrüne 50 cm lange und 4 cm dicke Stäbe, schob sie ihr so weit es ging in die Löcher rein und Carmen wurde bald darauf ruhiger.



„Was hast du ihr in Möse und Hintern gesteckt, Ramon? Sie ist auf einmal so ruhig und still geworden.“



„Die Dinger hab ich von den Indianern. Sie bestehen aus vielen geheimen Kräutern und anderen Zutaten. Sie helfen gut und schnell. In einigen Tagen ist sie wieder völlig gesund. Die Wunden in ihr schließen sich dadurch wesentlich schneller. Und man kann viel früher damit anfangen sie wieder zu foltern. Das haben die Indianern mit ihren Gefangenen gemacht. Es war ihnen dabei egal, ob Mann oder Frau, ob weiß oder rot. Mit ihrem fundierten Wissen über die Wirkung der Naturheilkräuter waren sie in der Lage, ihre Gefangenen Wochen oder wenn sie dazu Lust hatten, sogar über mehrere Monate immer wieder zu martern. Es ist auch ein Schmerzmittel und gleichzeitig noch ein Sedativum. Carmen wird gleich selig schlummern. Am besten ist es, du hilfst mir sie rüber ins Bett zu tragen. Aber sei bitte vorsichtig, lass sie nicht fallen. Sie hat wahrlich genug gelitten.“



Behutsam hoben die beiden Männer die schon fast schlafende Frau auf, trugen sie ins Nebenzimmer und legten sie sachte aufs Bett. Ramon deckte sie zu und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre süße Nase.



„Schlaf jetzt mein Schatz und ruh dich aus. Ich werde dich in den nächsten Tagen pflegen und für dich da sein. Ich weiß, Carmen, ich habe dir heute eine Menge zugemutet. Noch nie hast du zweimal die Bürsten ertragen müssen. Ich bin sehr stolz auf dich. Ich werde dir noch einen Umschlag für deinen Busen machen. Deine Titten sehen wirklich schlimm aus. Ich liebe dich, Carmen, ich liebe dich mehr als mein Leben und doch werde ich dich immer wieder foltern. Schlaf jetzt, Carmen, ich komme auch gleich ins Bett.“



Ramon ging Richtung Küche und hantierte dort eine Zeitlang, als er wieder raus kam, hatte er eine kleine Schüssel, und einige Tücher in den Händen. Damit ging er zu seiner Frau rüber. Ben schaute zu, wie Ramon einen grünen Brei auf die Brüste seiner Frau verteilte. Alles mit einem kleinen Tuch abdeckte und mit einem langen, schmalen Tuch, dass er mehrfach um ihren Oberkörper wickelte, festmachte. Carmen stöhnte wohlig auf, als der wohltuende Kräuterbrei seine heilende Wirkung entfaltete.



„Ich liebe dich auch, Ramon. Und ja, du warst heute sehr, sehr streng mit mir. Es wird etwas dauern, bis du meinen Körper wieder überall so quälen kannst, wie du es so gerne tust. Leider musst du einige Tage auf meine unteren Löcher verzichten. Aber wenn du es wünschst, stehen sie dir zu jederzeit offen. Sie gehören dir, wann immer du es möchtest. Ich bin so müde. Ramon, so müd…“



Carmen war eingeschlafen. Sanft hob und senkte sich ihr umwickelter Busen bei jedem Atemzug den sie tat. Es schien, als würde sie glücklich Lächeln. Ramon zeigte Ben, wo er schlafen konnte und legte sich zu seiner Frau ins Bett.



Am nächsten Morgen war Ramon schon früh auf. Ben sah grad noch, wie er den Verband um Carmens Brüste erneuerte und ihr anschließend die zwei Stäbe so tief in Po und Vagina hinein schob, dass sie nicht mehr zu sehen waren. Ramon erklärte Ben, dass sich dich Stäbe in Carmens Körper langsam auflösen würden. Es würde daraus so ein Brei werden, wie er ihn ihr über die Brüste gestrichen hatte.



Ben verabschiedete sich von Ramon und ging zu Carmen rüber, um sich ebenfalls von ihr zu verabschieden.



„Carmen, auf eine Art tut es mir ja leid, was dein Mann und ich dir letzte Nacht angetan haben. Aber bei Gott, selten habe ich eine Frau so sehr genossen wie dich. Ich meine, nicht nur dich zu ficken, nein, sondern vor allem habe ich es genossen dich zu quälen, dich leiden zu sehen, zu hören wie du jammerst, wie du winselst, und wie du vor Schmerzen laut schreist. Kannst du mich verstehen, Carmen?“



„Ja, Herr von Falkenberg, ich verstehe sie sogar sehr gut. Sie sind so wie Ramon, er liebt es auch über alles, mich und Isabell zu quälen. Uns Dinge machen zu lassen, die wir freiwillig nie tun würden. Ich habe mich von Anfang an meinem Mann unterworfen. So wie es mir von meinen Eltern gelehrt wurde. Ja, ich kann sie gut verstehen. Es freut mich, dass sie es genossen haben, mich zu ficken und mir weh zu tun. Mein Mann genießt es auch immer sehr. Ganz besonders, wenn noch ein anderer Mann dabei ist. Ramon macht es geil, wenn er sieht, wie ich oder Isabell von anderen Männern gefickt und gequält werden. Und dennoch würde ich mein Leben niemals mit einem anderen eintauschen wollen. Ich habe es so für mich gewählt. Auch unsere Tochter würde ihr Leben nicht ändern wollen, wir kennen es nicht anders. Mein Vater hat mich auch immer gequält und mit mir geschlafen, ganz so, wie es mein Mann mit uns macht. Ramon hatte ihnen ja schon gesagt, dass unsere Tochter alle Stellenangebote abgelehnt hatte. Aber nun muss ich mich wieder hinlegen, trotz der Stäbe in meinen unteren Körperöffnungen und dem Breiverband um meine Brüste, habe ich noch Schmerzen.“



„Carmen, du wirst unserem Gast zum Abschied noch einmal einen blasen! Ich möchte zu gerne noch einmal seinen unterarmgroßen Penis tief in deiner Kehle sehen. Meiner ist zwar auch sehr beachtlich, aber so etwas Langes und Dickes kenne ich sonst nur von vierbeinigen Hengsten. Es wird eine gute Übung für dich sein. So lernst du vielleicht mal, einen Pferdepimmel bis zum Anschlag zu schlucken. “



„Bitte nicht, Ramon, mir geht es nicht so gut.“



„Entweder du bläst ihm noch einen, oder wir werden dich wieder in Votze und Arsch ficken und dir die Titten mit Gummischläuchen peitschen. Dann aber bis zum Nachmittag. Also, Carmen, was ist dir lieber?“



„Oh Gott, Ramon. Du bist immer so grausam zu mir. Ich… ich werde es tun, aber bitte nicht mehr ficken. Ich bin unten noch ganz wund und die sich schließenden Wunden würden sofort wieder aufbrechen.“



Ben holte seinen schlaffen Pimmel raus und steckte ihn ihr ohne Umschweife tief in den Hals hinein, hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest umklammert und missbrauchte brutal ihren Hals, indem er ihr seinen Pimmel wieder und wieder bis zum Anschlag in die Speiseröhre schob.



Carmen ließ ihre Zunge, so gut es ging bei dem dicken Ding, über seinen Schaft gleiten, leckte auch über seine Eichel, wenn er ihn fast ganz rauszog. Ramon spielte ihr an ihrer wunden und nun wieder heftig schmerzenden Votze rum, um sie so zu zwingen, intensiver an Bens Schwanz zu lutschen und zu saugen. Der Schmerz half ihr dabei und Carmen strengte sich noch mehr an. Während dessen hämmerte Ben ihr seinen Schwanz immer wilder in den Mund rein und Carmen spürte, wie sich sein Penis etwas mehr verdickte, wie er wilder in ihrer Kehle pochte und dann kam es ihm.



Ben zog seinen Penis so weit aus ihrem Mund heraus, dass die Eichelspitze auf ihrer Zunge auflag. Gehorsam schluckte sie seinen Saft herunter, der reichhaltig aus dem kleinen Schlitz in seiner Eichel in ihren Mund hineinspritzte. Carmen hatte Mühe, alles runterzuschlucken, sie wollte keinen Tropfen von seinem Sperma verpassen. Ramon hätte sie sonst dafür bestraft. Gurgelnde Laute kamen aus ihrem Hals, als sie die gewaltige Ladung schluckte. Carmen gebärdete sich wie eine willige Hure. Mit ihren Händen ergriff sie seinen Schanz und versuchte, so auch noch den allerletzten Tropfen herauszupressen. Als nichts mehr herauskam, spielte sie mit dem restlichen Sperma in ihrem Mund. Ließ es über ihre Zunge laufen, bis es fast aus ihrem Mund tropfte, sog es dann wieder zurück in ihren Mund und ließ es ganz langsam ihre Kehle herunterlaufen.



„Ich danke ihnen dafür, Herr von Falkenberg, dass ich ihnen noch einmal zu willen sein durfte.“ Sagte Carmen mit rotem Kopf. Doch sie wusste, dass es einfach besser für sie war, sich für die orale Vergewaltigung zu bedanken.



Carmen ließ sich erschöpft ins Bett zurück sinken und schlief ein.



„Wow, Ramon, deine Frau ist eine echt geile Schlampe. Sie bläst besser als Lee oder Yvette. Und das soll was heißen. Ich muss nun zurück zur Ranch. Wir sehen uns in ein paar Tagen.“



„Danke für das Kompliment, Ben. Ja, blasen kann meine Carmen. Aber auch Isabell kann das gut, du solltest es mal ausprobieren. Ich habe sie jahrelang zum schwanzblasen ausgebildet. Lass dir von ihr am besten vor anderen Personen einen blasen. Das mag sie nämlich gar nicht gerne. Besonders nicht vor anderen Frauen. Lass sie auch die Mösen deiner Süßen auslutschen. Vor allem die von Dana und Cindy. Es ist ihr schon sehr peinlich die Votzen von Frauen zu lecken, aber wenn es junge Mädchen sind, die sie lecken muss, ist es für sie eine große Erniedrigung, Schmach und Schande. Sie muss dann immer zurück denken, als ich sie gezwungen habe, zum ersten Mal die Votze ihrer Mutter zu lecken. Sie mag es noch heute nicht. Egal wessen Möse es ist, sie mag es einfach nicht, eine Frau zu lecken. Ebenso wenig mag sie es, von einer Frau geleckt zu werden, schon gar nicht von so jungen Mädchen wie Dana und Cindy.

Du solltest sie auch oft von Robert ficken lassen. Für Isabell ist es einfach furchtbar, einem Knaben zu willen sein zu müssen. Sie wird es nicht ganz freiwillig machen. Robert sollte sie dann dazu zwingen dürfen, ihm einen zu blasen. Er sollte dazu am besten einen Gummischlauch verwenden. Damit kann man eine Frau stundenlang überall peitschen ohne ernste Schäden zu verursachen. Es tut saumäßig weh, wie mir meine Frau und Isabell immer wieder versichern. Aber sie erholen sich sehr schnell wieder von dieser Art der Bestrafung. Hingegen wenn du eine Peitsche oder Rohrstock nimmst, dauert es immer etliche Tage, bis die Striemen wieder ganz verschwunden sind. Ich benutze den Schlauch oft auf ihren sündigen Leibern. Besonders für ihre Titten, Ärsche und Oberschenkel nehme ich häufig den Gummischlauch. Einmal, weil man damit große Schmerzen erzielt ohne sie zu verletzen, zum anderen weil dadurch die Haut sehr gut durchblutet wird. Letzteres ist besonders gut gegen Hängetitten und Zellulitis geeignet. Du solltest den Schlauch auch auf deinen Weibern benutzen. Mindestens zweimal im Monat. Ich stehe dir dafür gerne zur Verfügung.

Dana und Cindy haben doch bestimmt noch kleine Schamlippen. Ich habe da etwas gebastelt, womit du sie ihnen langziehen kannst. Das wird die reinste Höllenqual für sie sein. Ich nenne das Teil „Schmetterling“. Während ihr sie mit dem Schmetterling martert, könnt ihr gleichzeitig ihre Oberschenkel und die Titten mit Schläuchen bearbeiten. Auch viele Hiebe auf den Bauch sind effektiv. So bleibt er schön straff. Du solltest ihnen auch die Fußsohlen peitschen. Hiebe auf die Handflächen erzielen ebenfalls eine gute Wirkung. Nimm dafür am besten einen dünnen, biegsamen Weidenstock.

Da fällt mir noch ein, wenn Carmen oder Isabell frech zu mir sind, sie mich mit Wörtern betiteln wie Schwein, Arsch oder so, dann stecke ich ihnen gerne einen aufblasbaren Knebel in den Mund. Ich pumpe ihn dann so lange auf, bis ihre Wangen ganz weit nach außen gewölbt sind. Dann nehm ich eine kleine Rute und peitsch ihnen damit solange über beide Wangen, bis sie violett und dunkelblau verfärbt sind. Anschließend zwinge ich sie danach zum Oralverkehr. Das tut ihnen dann noch einmal so richtig weh.

Du solltest die Schamlippen und Nippeln deiner Weiber auch mit Ringen versehen. Mit Klammern an ihren Nippeln und Schamlippen kannst du zwar auch einiges anstellen, etwa Gewichte daran anhängen, aber es besteht immer die Gefahr, dass die Klammern ihr zartes Fleisch zerreißen. Du hast ja bei Carmen die Ringe gesehen. Sie sind 5 mm dick. Glaube mir, daran kann ich ihr so einige Pfund anhängen, ohne dass die Ringe ausreißen. Du musst wissen, je dicker der Ring ist, umso mehr kannst du anhängen. Wenn du z. B. einen Ring mit nur einem Millimeter im Durchmesser nimmst, reißt er schon bei etwa hundert bis zweihundert Gramm aus ihren Schamlippen oder Brustwarzen raus. Na und Narben möchtest du doch bestimmt nicht an ihren schönen saftigen Muschis und den köstlichen Nippeln haben, oder?“



„Ramon, du überrascht mich immer mehr. An wen kann ich mich denn wenden, wenn ich die Frauen und Mädchen mit Ringen versehen lassen will. Gibt es da einen verschwiegenen Arzt oder ein Piercingstudio, welches du mir empfehlen kannst?“



„Aber nein, Ben. Ich hab das bei Carmen und Isabell selbst gemacht, wenn du möchtest, dann beringe ich auch deine Weiber. Es wäre mir ein Vergnügen, mal wieder Schamlippen und Brustwarzen zu durchstechen und mit schönen Ringen zu schmücken. Sag mir nur wann, und ich werde zur Stelle sein. Ringe habe ich noch reichlich und zum durchstechen habe ich auch noch alles da. Warte noch einen Moment, ich schreibe eben schnell den Brief an meine Tochter. Die wird sich wundern. Sie verehrt dich sehr, musst du wissen. Niemals würde sie auf die Idee kommen, du würdest sie ficken oder gar foltern wollen. Sie hält dich für eine Art Heiligen. Ich würde zu gerne ihr Gesicht sehen, wenn du ihr den Brief von mir überreichst und sie ihn liest. Bestimmt wird sie zuerst leichenblass um dann tomatenrot vor Scham zu werden. Sag ihr auch, was wir mit ihrer Mutter gemacht haben.“



Ramon setzte sich an den Tisch und schrieb den Brief für seine Tochter, gab ihn Ben und sie verabschiedeten sich.




Wieder auf der Ranch

Als Ben wieder auf die Ranch ritt, war es schon 11:50 Uhr. Er sattelte sein Pferd ab, striegelte es und versorgte ihn mit Wasser und Futter. Thunder wieherte leise und rieb seinen Kopf sacht an Bens Schulter. Thunder war zufrieden, nicht nur, dass er mal wieder längere Zeit auslauf hatte, er hatte auch einige der vielen schönen Stuten beglücken dürfen.



„Dir gehts grad so richtig gut, was mein Großer? Es gibt aber auch noch ganz andere Stuten, mein treuer Freund. Welche mit nur zwei Beinen. Aber alles zu seiner Zeit. Du würdest dich wundern, was für nasse und wohlriechende Mösen die haben. Und sie sind enger als die Möse von den Stuten, die du vögelst. Viel enger. Wäre das nichts für dich, Deckhengst für zweibeinige Stuten. Thunder, möchtest du mal eine Frau ficken? Ihr dein Ding ganz tief in die nasse Votze stecken, dass sie vor lauter Vergnügen quietscht und quiekt?“



Thunder wackelte mit seinem Kopf, scharrte mit dem rechten Vorderhuf und schnaubte leise. Er rieb sein Maul an Bens Brust und schaute ihn aus seinen klugen Augen an, so als hätte er genau verstanden, was Ben damit meinte. Dann wandte Thunder sich ab und machte sich über sein Futter her.



Ben ging zum Haus und begrüßte alle, inklusive der ahnungslosen Isabell.



Beim gemeinsamen Mittagessen klatschte Ben Isabell scherzhaft auf den Po, um ihr zu verstehen zu geben, dass das Essen mal wieder ausgezeichnet war und die jaulte schmerzerfüllt auf.



„Isabell, was hast du? Es geht dir scheinbar nicht so gut, das ist mir die Tage schon aufgefallen.“



„Es ist nichts, Boss, ich habe mich nur sehr erschrocken.“



Ben stand auf und klatschte ihr noch einmal auf den Po und Isabell jaulte wieder laut vor Schmerzen auf.



„Raus mit der Sprache, was verheimlichst du mir? Sag mir die Wahrheit oder ich fahre zu deinem Vater, vielleicht kann er mir ja sagen, was du hast.“



„Oh, Boss, bitte nicht, mein Vater ist so schon böse genug auf mich. Das würde ihn nur noch mehr verärgern.“



„Dann sag mir auf der Stelle, was mit dir los ist. Du hast 10 Sekunden Zeit, sonst fahre ich zu deinem Vater und rede mit ihm.“



„Oh, Boss, bitte, das ist mir einfach zu peinlich…“



Ben drehte sich um und ging in Richtung Ausgang.



„Er… er hat… er hat mich gestern bestraft, weil ich die Bohnen vergessen hatte. Ich… ich wurde ausgepeitscht.“



„Bestraft? Er hat dich ausgepeitscht? Erzähl mir alles! Wie, wo und vor allem, warum hat dein Vater dich ausgepeitscht? Lass ja nichts aus, denn wenn ich herausbekommen sollte, dass du mich angelogen hast, werden deine Eltern und du sofort die Ranch verlassen. Also wage es niemals, mich zu hintergehen.“



„Ja, Boss, mein Vater und die beiden Cowboys haben mich ausgepeitscht. Sie haben mich mit einer 4 m langen Peitsche bestraft, weil ich gestern die Bohnen vergessen hatte.“



„Wie viele Peitschenhiebe hat man dir übergezogen?“ quälte er sie weiter, wohlwissend, wo sie überall gepeitscht wurde. Da er aber nicht mitgezählt hatte, wollte er von der jungen Frau vor ihm genau wissen, wie viele Hiebe sie wohin bekommen hatte.



Isabell antwortete rot vor Scham: „200 Peitschenhiebe musste ich ertragen.“



„Alle auf deinen Hintern?“



„Nein, 100 auf Rücken, Po und Oberschenkel; 60 auf Bauch und Brüste und… und 40 auf… auf mein Geschlecht“, schluchzte Isabell.



„Das will ich sehen, los, zieh dich sofort aus und zeige mir die Spuren deiner Auspeitschung.“



„Oh, Boss, bitte nicht, ich schäme mich doch so sehr.“



„Ich dulde in meinem Haus keine Widerworte. Zieh dich sofort aus oder ich fahre mit dir zu deinem Vater!“



Unter Tränen zog sich die junge Frau aus. Sie hatte nur ein Kleid an, darunter war sie nackt, und man konnte deutlich sehen warum. Überall waren dicke Striemen auf ihren schlanken, formvollendeten Körper zu sehen. Isabell musste sich langsam um sich selbst drehen und Ben konnte sehen, dass ihr Vater und die beiden Cowboys wahrer Meister mit der Peitsche sein mussten. Doch was ihn noch mehr begeisterte waren die Ringe, die sie in ihren Brustwarzen und den großen Schamlippen hatte. Genauso wie ihre schöne Mutter.



Ben befahl der jungen Frau, sich mit dem Rücken auf den Küchentisch zu legen und die Beine weit zu spreizen, um ihr angeschwollenes Geschlecht zu betrachten. Isabell schluchzte laut, tat aber was ihr Boss von ihr verlangte. Er spielte gedankenverloren mit ihren Ringen in den Schamlippen rum und Isabell stöhnte schmerzvoll auf.



„Dein Vater hat sehr gute Arbeit geleistet. Er hat das nicht zum ersten Mal gemacht, da geh ich jede Wette ein. Seit wann bestraft dein Vater dich schon?“



„Schon seit vielen Jahren, als ich noch ein kleines Mädchen war. Ich glaube mit 9 oder 10 hat er mich das erste Mal mit einer Rute bestraft. Davor immer nur mit der Hand. Mit 12 wurden meine Bestrafungen dann härter. Viel härter!“ flüsterte die wunderschöne Mexikanerin.



„Seit wann trägst du die Ringe und wer hat sie dir eingesetzt?“



„Gleich nachdem er mich härter bestrafte, also vor 12 Jahren, hat mein Vater mir diese Ringe eingesetzt.“



„Isabell, sag mir, schläfst du etwa auch mit deinem Vater? Ich meine, habt ihr Sex miteinander?“



Isabell fing an zu schluchzen und konnte nur verschämt mit dem Kopf nicken.



„Isabell, wann hattest du das letzte Mal mit deinem Vater Sex? Erzähle mir alles ganz genau. Solltest du mich anlügen, werde ich dich und deine Eltern von der Ranch jagen, denke immer daran.“



„Ges… gestern erst hat er mich, nachdem ich von ihm und den Cowboys bestraft wurde anal missbraucht. Von allen dreien. Immer und immer wieder fielen sie über mich her. Bitte, Herr von Falkenberg, tun sie meinem Vater nichts. Er ist so wie er ist und trotz allem was er mit mir und meiner Mutter macht, haben wir ihn sehr lieb. In seinen Augen ist es nichts falsches, die eigene Tochter zu bestrafen und sie zu fick… mit ihr zu schlafen. Bitte, verjagen sie uns nicht von der Ranch. Meinem Vater bedeutet die Arbeit bei ihnen alles. Er würde zugrunde gehen, wenn sie ihn mit Schimpf und Schande davon jagen würden. Wenn… wenn sie möchten, dann… dann schlafe ich auch mit ihnen!“



„Nun Isabell, ich bin gestern mit Thunder zu dem Wasserfall oberhalb der Hütte, in denen deine Eltern grade wohnen, geritten. Nun rate mal, was ich so alles gesehen habe? Genau, ich habe alles gut beobachten können. Als du dann wieder zur Ranch gefahren bist, nachdem du ausgepeitscht und gevögelt worden bist, bin ich runter zur Hütte geritten und habe mich lange mit deinem Vater unterhalten. Anschließend haben dein Vater und ich ein bisschen mit deiner Mutter gespielt. Dein Vater hat ihr die Votze und den Darm ordentlich gebürstet. Deine Mutter hat gejammert und geschrien, es war einfach die reinste Freude. Hier ist ein Brief von deinem Vater, lese ihn dir sehr aufmerksam durch.“



Isabell las mit zitternden Fingern den Brief und wurde von Zeile zu Zeile blasser. Als sie den Brief zu Ende gelesen hatte, schaute sie Ben an und sagte mit leiser Stimme: „Ja, Herr von Falkenberg, ich werde gehorchen. Mein Vater hat mir geschrieben, dass ich ihnen genauso gehorchen muss wie ihm selber. Ich füge mich seinem Willen.“



„Nun, dass ist schon einmal geklärt. DANA und CINDY, wie war das doch gleich gestern Abend, als ihr auf die Bibel geschworen hattet, ihr hättet euch nur verspätet, weil ihr euch unterhalten habt?“



„Ja, ja, Papa, so war das.“ Sagte Dana schnell.



„Kommt alle mit ins Wohnzimmer, ich werde euch dort etwas zeigen.“



Als sie im Wohnzimmer ankamen, holte Ben sein Handy aus der Hosentasche, schaltete das Bluetooth an und überspielte die zwei Videodateien auf den PC, schaltete den Fernseher ein und startete die erste Datei.



Cindy und Dana wurden kreidebleich. Sie sahen auf dem großen Fernseher sich selber, wie sie sich in Cindys Zimmer masturbierten. Dabei lagen sie auf Cindys Bett und hatten ihre Hände an den Brüsten und zwischen den weitgespreizten Beinen. Jede fingerte an sich rum und lautes, lustvolles Stöhnen war zu hören.



Das zweite Video zeigte sie in Danas Zimmer, da spielten sie sich gegenseitig an den Brüsten rum und leckten sich gegenseitig die Spalten aus. Wieder konnte man dieses laute, lustvolle Stöhnen hören. Ben machte den Fernseher wieder aus und stellte sich vor die beiden Sünderinnen hin.



„Was sagt ihr jetzt, ihr Lügnerinnen, ihr habt nicht nur mich angelogen, ihr habt auch die Bibel mit euren Lügen entweiht. Erinnert ihr euch noch daran, was ich zu euch sagte? Nein, dann hört genau zu. Ich sagte zu euch; Schwört auf die Bibel, dass ihr mir auch die ganze Wahrheit gesagt habt, die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Auf das Gott euch sonst durch Roberts und meine Hände bestrafen lassen würde. Ihr hattet sogar mehrere Orgasmen, obwohl ich es euch verboten hatte. Ihr werdet für alle eure Sünden Buße tun müssen. Seht ihr das ein?“



Die Mädchen wurden blass, dann rot, um wieder zu erblassen, nickten aber zustimmend.



„IHR SEID WIRKLICH ZWEI SCHLAMPEN WIE SIE IM BUCHE STEHEN. AUSZIEHEN, LOS, ZIEHT EUCH AUS, GANZ NACKT, NUR DIE SCHUHE DÜRFT IHR ANBEHALTEN!“ brüllte Ben in gespielter Wut.



Lee, Yvette und Isabell zogen sich sofort aus, nur Dana und Cindy brauchten eine Extraeinladung. Ben ging mit schnellen Schritten zu seiner Frau rüber und kniff ihr so feste in die Brustwarzen, dass sie laut vor Schmerzen aufschrie, sofort entledigten sich auch die beiden Mädchen ihrer Kleidung.



Die Damen lernen sich intimer kennen

„Ab in die Küche mit euch, ich werde euch jetzt die Gelegenheit geben, um euch besser kennen zu lernen. Bis auf Isabell legen sich alle Mädels mit dem Rücken auf den Tisch hin und ziehen ihre Knie nach hinten bis zum Kopf. Wer nicht hört, bekommt 20 Hiebe mit der Peitsche über den Arsch. Cindy, die Beine weiter zum Kopf hin, noch mehr, so ists ein braves Mädchen. Isabell, du wirst der Reihe nach ihre Votzen für je zwei Minuten lecken. Angefangen bei Yvette, dann Lee, anschließend Danas und zuletzt Cindys Möse. Wenn du mit Cindys Möse fertig bist, nimmst du den Platz von meiner Frau ein, und sie wird euch die Votzen lecken, dann Lee, dann Dana und zuletzt wird Cindy euch die Pussys lecken. Los du Schlampe, fang an zu lecken. Noch etwas, ich verlange, dass ihr euch dabei in die Augen schaut.“



Isabell ging zaghaft zu Yvette, beugte sich vor und begann über ihr Geschlecht zu lecken. Nach zwei Minuten ging sie zu Lee und leckte sie ebenfalls. Dann kam Dana an die Reihe, zuletzt musste Isabell die kleine Muschi von Cindy lecken.



Dann stand Yvette auf und Isabell legte sich auf den Tisch. Als dann später Lee mit dem lecken fertig war, musste sie Danas Platz einnehmen. Zitternd ging sie zu Isabell und beugte sich vor, zaghaft begann sie über deren Muschi zu lecken. Verlegen schaute sie ihr in die Augen. Tränen liefen aus Danas Augen und nach zwei Minuten ging sie zu ihrer Mutter. Ihre Mutter nickte ihr aufmunternd zu und Dana begann die Muschi zu lecken, aus der sie vor etwas mehr als 14 Jahren heraus kam. Zuletzt musste Cindy aufstehen und Dana nahm ihren Platz auf dem Tisch ein. Als Cindy vor Isabell stand, fing sie an zu heulen und wollte nicht über das nasse Geschlecht der Frau lecken, es war doch etwas anderes, die Möse ihrer Schwester zu lecken als das Geschlecht einer fremden Frau.



Ben ging zu Dana und kniff ihr feste in den Kitzler. Laut schrie das Mädchen auf und versuchte vom Tisch zu kommen, doch ihr Bruder war mir vier schnellen Schritten bei ihr und hielt sie auf dem Tisch fest. Rob kniff ihr zusätzlich noch abwechselnd in die Brustwarzen, was das Mädchen auch sogleich mit schrillen Schreien zur Kenntnis nahm.



„Aiiihhhhh, nicht, bitte nicht, das tut so weh. Arrrrggggghhhhh, bitte Cindy, mach doch was Papa sagt, sie tun mir so weh, bitte, bitte Cindy, tu es einfach, mir zuliebe.“



Cindy beugte sich vor und begann über Isabells leicht offenstehendes Geschlecht zu lecken, auf der Stelle verstummten Danas gequälte Schreie. Cindy leckte der Reihe nach die Muschis; Isabell, Yvette, Lee und Dana. Als sie sich wieder erhob, war ihr ganzes Gesicht mit dem Liebesnektar der vier beschmiert. Sogar in ihrem Haaransatz hatte sie Muschisaft.



„War es wirklich so schlimm, Cindy? Du solltest dich daran gewöhnen, die Votzen von Frauen und Mädchen zu lecken, denn du wirst es oft tun. Du hast ja auch die Möse deiner Schwester ausgelutscht, also kannst du auch die Votzen anderer lecken Robert, ich würde sagen wir ziehen uns jetzt ebenfalls aus, damit deine Schwestern auch mal echte Männerschwänze zu Gesicht bekommen und nicht nur diese Knabenpimmelchen.“



Ben zog sich aus und Robbie tat es ihm gleich. Beide zeigten ihre stocksteifen, geschlechtsbereiten Schwänze. Stolz aufgerichtet standen sie wie Speere von ihren Unterleibern ab. Beide hatten riesige Rohre, selbst der von Robbie war schon enorm. Doch er war nichts im Vergleich mit Bens Liebespfahl. Man konnte ihn fast für einen Pferdepimmel halten, so lang und dick wie er war. Dunkelrot und knollig, wie bei einem Pilz war die Eichel, aus dessen kleinen Schlitz sein Vorlustsaft herausfloss. Robbie erging es nicht anders.



„Dana, du wirst jetzt meinen Schwanz in deine Hände nehmen und ihn auch mit deinem Mund verwöhnen und mich mit Lees Hilfe so zum Orgasmus bringen. Lee, wenn ich abspritze, hast du dafür zu sorgen, dass ich alles in Danas Gesicht und Mund spritze. Yvette, du wirst Cindy dabei helfen, dass sie ihren Bruder zum abspritzen bringt. Ebenfalls mit den Händen und ihrem Mund. Robert soll ihr auch alles ins Gesicht und den Mund spritzen. Und wehe ihr kleckert, dann dürft ihr unser Sperma vom Boden auflecken. Dana und Cindy, ihr habt ja leider schon Erfahrung darin. Also muss ich euch nicht erst groß erzählen, was ihr zu tun habt. Aber jetzt werdet ihr von echten Profis im blasen unterrichtet. Dann mal los, fangt an. Und strengt euch ja an. Ihr werdet jetzt echte Schwänze kennen lernen, nicht so kleine Knabenpimmel wie bisher.“



Dana und Cindy nickten mit ihren süßen Köpfen. Lee und Dana gingen zu Ben rüber und Lee kniete sich vor ihren Vater hin. Sie nahm den Penis von ihm in die linke Hand und zog mit der rechten Hand Dana näher zu sich heran. Sie zeigte ihrer Stiefschwester wie sie den Pfahl mit den Händen zu liebkosen hatte und sie machte auch ihren Mund weit auf, um ihn dort aufzunehmen. Dana schaute fasziniert zu, wie der Penis immer tiefer im Mund ihrer großen Schwester verschwand. Lee nahm den Riesen ganz in sich auf und begann mit ihren Händen noch zusätzlich den Schaft und die Eier zu liebkosen. Nach einigen Minuten richtete Lee sich wieder auf und Dana nahm ihren Platz ein. Sie kniete sich vor ihren Stiefvater hin und ahmte das gesehene nach.



Sie ließ die Eichel in ihren Mund gleiten. Als auch sein Schaft einige Zentimeter in ihr waren, musste sie würgen. Schnell ließ sie ihn ganz heraus gleiten und sagte: „Ich schaff das nicht so wie Lee, er ist für mich einfach viel zu lang und dick.“



„Auch deine große Schwester hatte am Anfang ihre Probleme damit, meinen Schwanz bis zur Gänze zu schlucken. Sie hat lange geübt, manchmal mehrmals täglich, eines Tages hat sie ihn dann endlich ganz in ihren Mund aufnehmen können. Deine Mutter kann das ebenfalls, stimmts, Süße?“



Verschämt nickte Yvette, dessen Gesicht dabei rot wurde. Auch Cindy hatte so ihre Mühe, den Liebesspeer ihres Bruders in den Mund zu bekommen. Sie hustete und rang nach Atem. Doch mit der Hilfe ihrer Mutter klappte es einigermaßen. Yvette und Lee halfen den beiden Mädchen, behutsam hielten sie deren Köpfe in den Händen und schoben sie langsam vor und zurück. Immer wenn der jeweilige Penis mit einer gewissen Länge in ihren Mündern steckte, zogen sie sie wieder zurück. Verweilten einen Augenblick, damit die beiden Luft holen konnten und drückten ihnen die Schwänze wieder in die Mäuler rein. Nach nur wenigen Minuten kam es den beiden fast zur gleichen Zeit. Yvette schnappte sich den Penis ihres Sohnes mit der linken Hand und mit der rechten hielt sie ihre Tochter am Hinterkopf fest. Schnappte sich ein Büschel ihres Haares und dirigierte so die Eichel direkt vor Cindys Gesicht. Laut grunzend kam es Robert und er spritze seinen Samen ins Gesicht seiner jüngsten Schwester. Sein Sperma spritzte in ihr Haar, auf die Stirn und die Augen, auf Nase und in den Mund. Yvette führte den Penis ihres Sohnes zuletzt noch in Cindys Mund ein, um sie so den Rest seines Saftes schlucken zu lassen. Cindy leckte mit der Zunge über Robbies Eichel, versuchte auch noch den letzten Tropfen in ihren Mund zu bekommen.



Dana indes erging es nicht anders. Ben spritze sie ebenfalls voll, besonders viel seines Samens landete in ihren Haaren. Ben wackelte zu sehr mit seinem Becken hin und her, als dass Lee richtig zielen konnte. Als Ben sich etwas beruhigte, führte Yvette seinen Penis schnell an Danas Lippen heran und einige Schlieren liefen in ihren Mund hinein. Beide Mädchen schluckten das Sperma herunter ohne dass man es ihnen sagen musste. Die zwei kleinen Nutten kannten das ja schon.



Als aus beiden nichts mehr herauskam, schauten die Mädchen eher enttäuscht, als glücklich darüber, dass nichts mehr raus kam. Dana wischte sich mit den Fingern das Sperma aus dem Gesicht und führte ihre Finger zum Mund, um den Samen ihres Stiefvaters abzulecken. Cindy tat es ihr gleich. Dabei sahen sie aus, als würden sie es genießen, als sie den Samen von ihren Fingern zu schleckten.



„Hey, ihr zwei seid ja wirklich die reinsten Flittchen. Einfach so unseren Samen aus euren Gesichtern zu schlecken. Das schmeckt doch gar nicht, oder etwa doch?“



„Doch, ich hab ja schon Sperma getrunken, Papa, und ich mag den Geschmack. Ich würde gerne einmal eine ganze Ladung trinken, nicht nur so ein paar Tropfen. Ich mag diesen herben, leicht salzigen Geschmack. Papa, darf ich bald mal wieder deinen oder Robbies Samen schmecken, ja, darf ich?“



„Oh ja, Papa, ich möchte auch mehr davon kosten. Am liebsten den ganzen Mund voll. Ich mag das auch. Ja, Papa, bekommen wir bald mal wieder die Gelegenheit, um euren Samen zu trinken?“



„Dana, möchtest du deiner Mutter und mir dabei zusehen, wie man richtig Liebe macht? Du hast bestimmt nicht allzu viel Spaß dabei gehabt, als du von dem Jungen entjungfert wurdest. Er hat ihn dir bestimmt reingesteckt und drauflos gevögelt, bis es ihm kam. Oder hattest du auch einen Orgasmus, als er dich gefickt hat?“



„Ähm nein, Papa. Den hatte ich leider nicht. Der Junge war viel zu schnell fertig und ich war sehr enttäuscht. Wenn das immer so ist, dann mach ich es mir lieber selber. Und ja, ich würde euch gerne dabei zusehen. Ja, Mama, darf ich?“



Yvette nickte und sagte: „Ja, mein Schatz, wir werden dir zeigen, wie schön es sein kann, wenn ein Mann und eine Frau miteinander Sex haben.“



„Robert, möchtest du zusammen mit Lee deiner kleinen Schwester Cindy zeigen, wie schön Sex ist? Unser Bett ist nicht groß genug für vier Personen.“



Er ging zu seinem Sohn und flüsterte ihm ins Ohr: „Mach sanften Sex mit Lee und zeige Cindy, wie wunderschön das ist. Sie wollte sich ja von dem Jungen entjungfern lassen. Cindy soll von sich aus wollen, dass du sie zur Frau machst, dass sie sich von dir entjungfern lässt und dann fick sie ordentlich durch. Ich schenke dir ihre Jungfräulichkeit. Enttäusche mich nicht. Sei zu beiden zärtlich. Ich würde es gerne selber machen, aber sie ist für mich noch zu eng und ich möchte Cindy nicht mit aller Gewalt entjungfern. Aber noch nicht in den Arsch ficken, auch Lee nicht, dass kommt später. Rede deiner kleinen Schwester ein schlechtes Gewissen ein. Sage ihr, wenn sie dich bittet sie zu entjungfern, dass sie es nicht wert ist, dass du keine kleine Hure ficken willst. Halte ihr ihre Lügen vor, vor allem aber, das sie einen Meineid auf die Bibel geschworen hat. Bringe sie dazu, die gleichen Strafen zu ertragen, wie eine Frau. Sie weiß ja nicht, was auf sie zukommt. Bestimmt wird sie denken, dass sie mehr Schläge auf ihren Popo bekommt. Sage ihr, dass, wenn sie möchte, dass du sie entjungfern sollst, sie dann kleines Mädchen mehr wäre, sondern eine Frau und das sie dann auch genauso behandelt wird.“



„Das werde ich, versprochen. Danke Papa. Ich weiß, was es für dich bedeutet, sie nicht zu entjungfern, zumal Dana, die kleine Hure, keine Jungfrau mehr ist. Ich werde Cindy dazu bringen, mich zu bitten sie zur Frau zu machen und auch die gleichen Strafen wie eine Frau zu akzeptieren. Wie du schon sagest, sie weiß ja nicht, was damit gemeint ist.“



„Oh ja, bitte Robert, darf ich euch zuschauen, ich werde euch auch nicht stören. Ich würde so gerne wissen, wie das ist, wenn ein Mann mit einer Frau Sex hat. Sag ja, bitte, bitte, bitte.“



„Aber ja doch, meine Süße. Gehen wir nach oben in mein Zimmer, dass Bett ist groß genug für uns drei. Dann komm, Lee, zeigen wir ihr mal, wie Mann und Frau zusammen Liebe machen.“



„Isabell, wir gehen zu Bett, wir werden morgen das Frühstück ausfallen lassen und nur einen kleinen Imbiss zu uns nehmen. Es reicht also, wenn du um 14:00 Uhr Mittagessen fertig hast.“



„Ganz wie sie wünschen, Herr von Falkenberg, dann bis morgen Mittag. Ich wünsche allen eine angenehme Nachtruhe. “ Sie war dankbar darüber, dass sie nicht mitmachen musste, denn besonders ihre Brüste und die Schamspalte schmerzten ihr noch immer von der gestrigen Auspeitschung.




Schlafzimmer von Ben und Yvette

Das Bett war so groß wie alle anderen auch - 2 m breit und 2,20 lang m. Es war also genügend Platz vorhanden. Dana legte sich auf die rechte Seite des Bettes hin, nahe an der Kante, sie wollte, wie versprochen, ihren Eltern nicht im Weg sein, während die sich paarten. Yvette und Ben legten sich aufs Bett, fingen an sich zu streicheln und zu küssen. Dann legte Ben sich mit dem Rücken auf das Bett und Yvette legte sich rittlings auf ihn drauf. Yvette verwöhnte mit Händen und Mund den Penis ihres Ehemannes, während Ben die Scham seiner Frau mit Lippen, Zähnen und Zunge verwöhnte.



Immer wieder knabberte er sacht an ihren Schamlippen und der Klitoris seiner Frau und Yvette dankte es ihrem Mann damit, dass sie sein bestes Stück mit ihren Lippen, der Zunge und den Zähnen verwöhnte. Nach einer Weile legte sich Yvette mit dem Rücken auf das Bett und Ben legte sich behutsam auf seine Frau. Yvette spreizte ihre Beine und Ben postierte sich so zwischen ihnen, dass seine Eichel am Eingang zu ihrer Vagina war. Langsam drang er in ihren Lustkanal ein. Als er ganz in ihr steckte, küssten sich die beiden. Ben begann langsam seinen Liebesstachel in Yvettes Unterleib raus und rein zu bewegen. Yvette ließe ihre Hände über seinen Rücken gleiten, während Ben sanft die Brüste seiner Frau massierte.



Dana schaute den beiden fasziniert beim Liebesakt zu. Sie robbte ganz nah an den beiden ran und konnte so genau sehen, wie der Penis ihres Vaters in die Scheide ihrer Mutter ein und aus glitt. Sah, wie sie sich gegenseitig streichelten und zärtliche Küsse austauschten. Konnte deutlich hören, wie ihr Keuchen lauter und lauter wurde. Wie ihre Mutter ihr Becken immer wilder Bens Stößen entgegen warf. Laut klatschte es, wenn sich ihre Leiber trafen. Sie konnte sehen, wie sein Hodensack gegen die Pobacken ihrer Mutter knallte. Als es beiden kam, zog Ben sich aus seiner Frau zurück und spritze ihr seine Ladung auf den Bauch bis hoch zu den Brüsten. Ermattet ließ sich Ben neben seiner Frau in die Laken sinken.



Dana schaute fasziniert auf den Körper ihrer Mutter, auf dem das Sperma ihres Mannes gelandet war. Sie schmiegte sich ganz eng an den Leib ihrer Mutter an.



„So ist das also. Es war ganz anders, als das was ich mit dem Jungen hatte. Er brauchte nicht einmal eine Minute bis es ihm kam. So etwas Schönes würde ich auch gerne mal erleben. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn ein solch großer Penis in mich eindringen würde? Es wäre bestimmt wunderschön. Ach, wenn ich doch nur einen Freund hätte, der mit mir auch solch wundervollen Sex machen würde. Du, Papa, wenn ich ganz lieb zu dir wäre, könntest du dann noch einmal? Ich würde mir auch die allergrößte Mühe mit deinem Penis geben um ihn wieder zum Leben zu erwecken. Und ich würde mich so auf dich legen, wie es Mama vorhin bei dir gemacht hat. Dann könntest du mir auch meine Muschi lecken. Ja, wäre das möglich? Ich wünsche es mir so sehr. Bitte, Mama, sag doch Papa, dass ich mich ganz liebevoll um seinen schlafenden Penis kümmern würde. Mama, erlaube mir bitte, dass Papa mit mir richtigen Sex hat. Ich würde auch alles machen was ihr wollt. Ehrlich, ich schwöre.“



„Nein, Dana, ich habe kein Interesse daran, so eine kleine Nutte wie dich zu ficken. Du wolltest auch nur zusehen, so hatten wir es ausgemacht. Außerdem wäre es nicht richtig. Du bist noch viel zu jung, um mit einem Mann Sex zu haben. Und deine Schwüre taugen nicht das Schwarze unterm Fingernagel. Zu oft hast du mich schon angelogen. Sogar einen falschen Eid auf die Bibel hast du geschworen. Du bist eine miese verlogene kleine Nutte. In so eine stecke ich doch nicht meinen Penis rein. Da müsste ich ja Angst haben, dass er mir abfault und ich dann nie wieder Sex mit deiner Mutter haben kann.“



Dana fing heftig an zu weinen, und ihre Mutter nahm sie sanft in ihre Arme und streichelte ihr sacht übers Haar.



„Ach, Ben. Sei doch nicht so hart zu Dana. Es tut ihr doch bestimmt leid. Und sei mal ehrlich, dieser kleine Knabenpimmel hat zwar ihr Häutchen zerstört, aber so richtig in ihr drin war der doch bestimmt nicht. Da muss schon ein richtig großer Männerschwanz ans Werk, um Dana richtig zu entjungfern. In meinen Augen ist sie zum Teil immer noch eine Jungfrau. Sei doch nicht so hart zu ihr, Ben. Dana bereut es bestimmt zutiefst, was sie gemacht hat. Stimmts, mein Engelchen?“



Mit tränenerstickter Stimme sagte Dana: „Ich weiß ja, dass es ein großer Fehler gewesen ist, mich von dem Jungen für Geld betatschen und sogar entjungfern zu lassen. Es tut mir so unendlich leid. Bitte, Papa, du musst mir glauben. Mama hat bestimmt Recht, wenn sie sagt, ich sei noch zu einem Teil eine Jungfrau. Und der Junge hatte wirklich einen ganz kleinen Penis. Das war nur ein Pimmelchen. Grad mal lang genug, um mein Jungfernhäutchen zu zerreißen. Der war bestimmt nur 10 cm lang und ganz dünn war der noch dazu. Bitte Papa, ich flehe dich an, hab mich doch wieder lieb. Lass mich fühlen, wie es ist, wenn ein richtiger Penis in mich eindringt. Mach mir einen echten Orgasmus, so wie Mama ihn grade hatte.“



„Hm, Dana, dann wärst du aber kein kleines Mädchen mehr. Ich würde dich dann so bestrafen müssen, wie ich es mit deiner Mutter und Lee mache. Das würde dir ganz bestimmt nicht gefallen. Wir haben ja schon einmal darüber geredet, und du wolltest nur einige wenige Hiebe auf deinen Popo als Strafe ertragen. Nein, Dana, das wäre deiner Mutter und Lee gegenüber sehr unfair. Und auch Isabell gegenüber wäre es nicht fair. Geh lieber in dein Zimmer und schlaf. Du hast mit deinen ganzen Lügen bewiesen, dass du es nicht wert bist von mir so gefickt zu werden, wie ich es grade mit deiner Mutter gemacht habe. Nein, nein, Dana. Du bist noch lange nicht soweit.“



Jetzt schluchzte Dana lauthals. Dicke Tränen rannen aus ihren schönen Augen und liefen an ihren Wangen herunter.



„Bitte, Papa, geb mir doch noch eine Chance. Ich bin viel erwachsener als du glaubst. Ich würde es dir so gerne beweisen. Ich weiß, dass ich dich oft belogen habe. Lass es mich wieder gutmachen. Bestrafe mich so wie du es mit Mama und Lee machst. Ich will ganz tapfer sein. Ich verspreche es dir. Ach, Papa, hab mich doch bitte wieder lieb.“



Dana drückte ihr Gesicht ins Kopfkissen und flennte wie ein kleines Kind.



Yvette stupste ihren Mann an und zischte leise: „Nun ists aber gut, Ben. Was soll sie dir denn noch alles versprechen. Entweder du sagst jetzt ja und amen, oder ich trete dir so feste in die Eier, dass du in den nächsten Wochen nicht an Sex denken wirst. Du gemeines, sadistisches Schwein. Siehst du denn nicht, wie die Kleine leidet. Lenk endlich ein. Oder möchtest du, dass ich anfange zu denken, ich hätte den falschen Mann geheiratet. Sie ist noch keine 15! In diesem Alter sagen alle Kiddys ihren Eltern nicht unbedingt die Wahrheit. Habe ich in ihrem Alter auch nicht gemacht und ich habe meinen Eltern wirklich oft die Unwahrheit erzählt. Sonst hätte mein Hintern des Öfteren Kirmes gehabt. Los, du mieses Arschloch, lenk endlich ein!“



Lauter sagte Yvette: „Ben, jetzt geb dir und einem Herzen einen Ruck. Lass Dana nicht so leiden. Dana, willst du wirklich wie eine Frau behandelt werden? Papa wird dir oft sehr weh tun, wenn er dich bestrafen wird. Du solltest es dir sehr gut überlegen. Dein Papa hat einen wirklich großen Penis, es wird dir am Anfang, wenn er in dich eindringt, weh tun. Allerdings ist es nach einiger Zeit dann ein wunderschönes Gefühl.“



„Ach, Mama, Papa hat mich nicht mehr lieb. Ich hab ihn zu sehr enttäuscht. Ich hab mit meinen Lügen alles kaputt gemacht. Ich bin es nicht wert den Namen von Falkenberg zu tragen. Kannst du meinen Nachnamen ändern lassen, in „von Oberlügnerin“. Danach könnt ihr mich ja ins Waisenhaus stecken, so kann ich euch nicht mehr enttäuschen.“



„Hey, kleine süße Prinzessin. Dir scheint es ja wirklich ernst zu sein. Ich hab dich doch auch lieb, sehr sogar. Ich bin nur so enttäuscht von dir. Du hast mich so angelogen, wie soll ich dir jemals wieder etwas glauben? Willst du dich mir also in allem fügen? Dich von mir genauso bestrafen lassen wie ich es mit Lee und deiner Mutter mache? Bist du dir da absolut sicher? Du weißt gar nicht, was da auf dich zukommt. Ich würde wirklich die gleichen Dinge mit dir machen, wie mit Lee und deiner Mutter.“



„Ja, Papa. Ich werde mich dir fügen. Ich will auch ganz tapfer sein, wenn du mir den Popo verhaust. Es… es… ich, ich werde, du weißt schon, was ich sagen will, mach es mir doch nicht noch schwerer als es für mich schon ist. Bitte, Papa, hab mich doch wieder lieb. Hat nicht jeder Mensch eine zweite Chance verdient? Ich will wieder anständig werden. Du hilfst Lee und Mama ja auch dabei, wieder anständig zu werden. Ich werde mein bestes geben, dir zu gehorchen und dir eine gute Tochter zu sein, so wie Lee es ist.“



„Komm her, Süße und lass dich knuddeln. So zu Herzen nimmst du dir das Ganze? Also gut, Dana. Du sollst deinen Willen haben. Doch beschwere dich hinter her nicht. Dann lernst du mich kennen. So, und nun leck die Votze deiner Mutter! Dana, beweise mir, dass du es ernst meinst.“



Dana schaute ihren Stiefvater an. Dann legte sie sich zwischen den Beinen ihrer Mutter hin und begann, ihr die Möse zu lecken. Ben streichelte Dana sanft über den Rücken. Rieb ihre Pobacken und drängte sanft aber bestimmt ihre Beine auseinander. Ben küsste Danas Pobacken, hob ihr Becken an und begann ihren After mit seiner Zunge zu erforschen. Er leckte auch durch ihren Schlitz der vor Nässe Gliss. Ihre Schamhaare störten ihn gewaltig dabei.



„Dana, du kleiner süßer Schatz, bevor ich dich weiter oral verwöhnen werde, muss ich dir zuerst dein Schamhaar entfernen. Ich finde Haare an der Votze einfach zum kotzen. Leg dich bitte auf den Rücken und leck Mamas Votze weiter, ich hole Rasierzeug und dann werde ich dein Geschlecht komplett enthaaren. Lee deine Mutter haben ja auch keine Haare da unten. In Zukunft wirst du dafür Sorge tragen, dass dein Unterleib komplett enthaart ist. Wende dich an deine Mutter oder Lee, sie wissen welche Produkte am besten für eine Enthaarung sind. Hast du mich verstanden, Dana?“



„Ja, Papa, ich meinen Schritt ständig enthaaren. Du, Papa, ich liebe dich! Bist du mir noch böse?“



„Ich liebe dich auch, Süße! Sehr sogar! Meine Toch…, ähm, ich meine, wenn ich eigene Kinder hätte, ich könnte sie nicht mehr lieben als dich und deine Geschwister. Und sie sollten genauso kleinen süßen Zicken wie du und Cindy sein. Ja, Dana, ich habe euch auch sehr lieb gewonnen. Aber mal abwarten, wie du in einigen Tagen darüber denkst, wenn ich an fange, dich auf den rechten Weg zu führen. Dann denkst du ganz bestimmt anders über mich. Vielleicht wirst du mich dann dafür hassen, für das was ich mit dir mache.“



Ben ging ins Bad und kam mit den Rasierutensilien zurück. Zuerst stutzte er ihr mit einem Elektrorasierer die langen Haare, dann verrieb er Rasiergel auf ihren Unterleib und mit einem Nassrasierer schabte er vorsichtig die übrig gebliebenen Stoppeln ab. Danas Atem ging schneller, als Ben ihr die Härchen an den großen Schamlippen abrasierte. Dazu zog er erst die rechte, dann die linke Schamlippe vorsichtig nach oben, spannte sie, ohne ihr weh zu tun und schabte mehrmals über ihr empfindliches Fleisch.



„Was ist mit dir, Dana, macht es dich geil wenn ich dir deine Pussy rasiere?“



Dana hörte kurz auf, ihrer Mutter die Muschel auszuschlürfen und erwiderte: „Und wie, ich habe das Gefühl als würde ich auslaufen. Wenn ich nicht bald ordentlich durchgefickt werde, laufe ich noch Amok. Bitte, Papa, fick mich endlich, mach mich zur richtigen Frau. Ich brauche jetzt einen langen und dicken Männerschwanz in meiner klitschnassen Votze. Und nicht so ein Pimmelchen, wie der, mit dem der Junge mich entjungfert hat. Stopf mir doch endlich meine Möse mit deinem Schwanz.“



„Wie Madame befehlen. Lass es mich aber wissen, wenn es dir zu sehr weht tut. Ich werde dann langsamer in dich eindringen. Deine Scheide ist noch sehr eng und muss sich erst noch an den „Besucher“ in ihr gewöhnen. Yvette, komm her und steck deiner Tochter meinen Schwanz in die Votze!“



Yvette legte sich neben ihre Tochter und wartete bis ihr Mann zwischen den Beinen ihrer Tochter lag, dann nahm sie den Penis ihres Mannes in die Hand und führte ihn zwischen Danas Schamlippen, strich ein paar mal damit durch ihren nassen Schlitz und positionierte dann die Eichel an den Eingang zu ihrer Vagina.



Dana keuchte schmerzvoll auf, als die dicke Eichel die Öffnung ihrer Vagina weitete und langsam ins Innere ihres Unterleibs eindrang. Die Wände ihrer noch so gut wie jungfräulichen Vagina dehnten sich schmerzvoll aus. Dana war den Tränen nahe als der Penis ihres Stiefvaters immer tiefer in sie eindrang. Ben keuchte vor Anstrengung, so eng war die Lustgrotte seiner Tochter. Eng, heiß und glitschig. Er sah ihr in die Augen, die leicht wässerig waren.



„Soll ich aufhören, weiter in dich einzudringen? Es wäre angenehmer für dich, wenn ich dich zuerst mit verschiedengroßen Dildos etwas weiten würde. Deine Votze ist wirklich sehr eng. Wenn ich weiter mache, wird es dir weh tun.“



„Es geht schon, Papa! Ich möchte nicht, dass noch etwas vor dir in mir steckt. Also schieb ihn mir rein, vielleicht wird es schnell besser. Stoß ihn mir ganz tief hinein. Lass mich so fühlen wie Mama vorhin.“



„Ich werde mich langsam vortasten. Immer wieder vor und zurück dringen. Es wird einige Minuten dauern, bis dein Vötzchen sich an den Eindringling gewöhnt hat und soweit geweitet ist, dass du es genießen kannst. Aber ich verspreche dir, dann wirst du den Himmel auf Erden spüren. Ich geh mal schnell ins Bad, bin gleich wieder zurück, ich hab da eine Idee! Yvette, du solltest darauf achten, dass die Möse deiner Tochter nicht austrocknet. Also lutscht euch gegenseitig die Muschis aus.“



Als Ben nach einigen Minuten zurück kam sagte er: „Komm mit ins Bad, Dana! Ich habe eine kleine Überraschung für dich vorbereitet. Du kannst auch mitkommen, Yvette.“



Sie gingen ins Badezimmer und Dana bekam große Augen. Ihr Vater hatte ein warmes, wohlriechendes Bad in der großen Wanne eingelassen. Leise rieselte Kuschelrock aus den Lautsprechern und dutzende Kerzen waren im ganzen Bad verteilt. Sie spendeten weiches Licht. Ben zog Dana sanft in die Wanne hinein und streichelte ihren ganzen Körper. Wohlige Seufzer entrangen sich ihrer Kehle und sie entspannte sich merklich. Ben legte sich mit dem Rücken in die Wanne und zog seine Tochter über sich. Er dirigierte ihren Unterleib über seinen Phallus ließ seine Eichelspitze über ihren Schlitz gleiten. Langsam senkte Dana ihren Unterleib auf den Penis ihres Vaters herab. Ließ ihn in sich gleiten. Zentimeter um Zentimeter.


Als Dana spürte, dass die Schmerzen wieder stärker wurden, hob sie sich wieder hoch, wartete etwas und senkte sich wieder auf den steifen Pfahl herab. Diesmal etwas tiefer. So ritt sie einige Sekunden lang auf ihm. Yvette war ebenfalls in die Badewanne gestiegen, kniete sich hinter ihre Tochter und liebkoste sanft ihre Brüste, zwirbelte sacht Danas harte Knospen. Zärtlich küsste sie ihren Nacken.



Danas Keuchen wurde wilder. Sie ritt heftiger auf dem Penis, trieb ihn sich weiter in den Unterleib hinein. Stückchen für Stückchen spießte sie sich auf den Riemen ihres Stiefvaters auf. Dana kam es so vor, als würde ihre Muschi zerreißen. Wie ein lebendiger Schraubstock umklammerten ihre Scheidenwände den Schaft in ihr. Drückten und pressten ihn zusammen. Dana schloss ihre Augen und genoss den heranrasenden Orgasmus. Hoch und runter hob sie ihren Schoss, nahm das Gefühl in sich auf, endlich einen dicken Männerschwanz in sich zu haben. Grelle Lichtblitze explodierten vor ihrem geistigen Auge und Danas Körper erbebte im irren Geschlechtskrampf.



„Jaaaaaaa, ohhhh Gottt, uahhhh. Hmmmmmmm, ich kommmeeeeee. Jaaaaaaa, Mama, knete mir die Titten, Papa, stoß mir deinen Schwanz ganz tief rein in mein Schlampenvötzchen. Ohhhhh, Goootttttttt. Wie geil ist das denn? Uaarrrgghhhh.“



Danas Körper zuckte spasmisch hin und her. Der Penis ihres Vaters steckte fast ganz in ihr drin. Als sich Dana mit einem letzten wilden auf und ab den Pimmel bis zur Gänze in den Leib rammte, drang er auch tief in ihre Gebärmutter ein. Der Schmerz und die daraus entstandene Lust raubten ihr die Sinne. Ohnmächtig sackte sie auf ihrem Vater zusammen.



Als Dana wieder zu sich kam, lag sie auf dem breiten Bett ihrer Eltern. Ben lag auf ihr, seinen Penis hatte er noch immer ganz in ihr stecken.



„Da bist du ja wieder, kleine süße Dana. Du hattest einen wahrhaft gewaltigen Abgang. Nicht umsonst nennen die Franzosen den Orgasmus, den „kleinen Tod“. Ich hätte nicht gedacht, dass du so gewaltig abgehst. Wahrlich, Dana, du bist die geborene Schlampe. Fickst dich auf dem Schwanz deines Stiefvaters, im Beisein deiner Mutter, zu einem solch heftigen Orgasmus, dass du davon Ohnmächtig wirst.“



„Papa, bitte verzeih mir, es hat mich einfach übermannt. Ich konnte nichts dagegen machen. Bist du in mir gekommen? Zu gerne hätte ich gespürt wie es sich anfühlt, wenn sich das Sperma eines Mannes ganz tief in meinen Körper ergießt. Jetzt hab ich dich wohl schon wieder enttäuscht, ich kann aber auch nichts richtig machen. Es tut mir so leid.“



„Schhhhht, kleine süße Dana! Du hast absolut nichts falsch gemacht. Gegen seine Gefühle ist man einfach machtlos. Sie überrollen einen wie ein Güterzug der ungebremst auf einen zurast. Du hast nichts falsch gemacht, Prinzessin. Glaubst du etwa, ich wäre noch in dir, wenn es so wäre. Dann würdest du alleine im Bett liegen, alleine in deinem Bett. Ich sagte dir doch vorhin schon, heute sollst du genießen. Es wird selten so sein wie heute Nacht. Ich meine, dass du ohne Schmerzen und Erniedrigungen deine Orgasmen so genießen kannst wie heute. Ich werde dich zwar auch immer wieder mal zum Orgasmus kommen lassen, allerdings selten ohne vorherige Schmerzen. Du wirst es hassen und gleichzeitig auch lieben. So, du süße Rummsmaus, fertig für die zweite Runde, oder magst du lieber schlafen gehen?“



„Ich bin überhaupt nicht müde. Oh ja, Papa, bitte fick mich ordentlich durch. Lass mich wieder fühlen, wie schön es ist, wenn man von einem dicken Schwanz gevögelt wird. Von mir aus können wie die ganze Nacht über durchmachen. Und jetzt fick mich, fick mich, fick mich…


Vorläufiges Ende


Anmerkung: Diese Geschichte wurde in der Schriftart Verdana und der Schriftgröße 11 verfasst.

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