Eine nach der Anderen
Einer der Samstagnachmittage an denen ich allein zu Hause saß. Um nicht wieder so einen einsamen Abend zu verbringen beschloss ich in das Cafe um die Ecke zu gehen. Während ich meinen Kaffee trank sah ich der Hübschen am Nachbartisch zu. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie war etwa 1,60 groß schlank aber mit ganz netten Brüsten. Meiner Phantasie freien lauf lassen dachte ich ‚Komm zu mir’. Also hätte sie mich gehört stand sie auf, lief in meine Richtung und sagte
„Hey, ich bin Eve“.
„Oh, ja, hallo, ich bin William, setz dich doch“
Plötzlich saß also diese Hammerfrau neben mir als hätte sie meinem gedanklichen Befehl Folge geleistet. Sie hatte gerade begonnen Sozialwissenschaften zu studieren, führte eine Fernbeziehung und kannte sonst niemanden in der Stadt. Da es nichts zu verlieren gab sagte ich einfach;
„Hey, komm doch heute Abend vorbei“ und in Gedanken setzte ich hinzu ‚Am besten im schwarzen Mini, mit weißem Tanga und ohne BH’
Sie stimmte ohne zu zögern zu und so hatte ich plötzlich ein Date für den Abend. Sie verabschiedete sich da sie noch einiges zu tun hatte und ich war gespannt ob sie wohl wirklich um Acht vor meiner Tür stehen würde. Während ich bezahlte dachte ich mir, dass ich mein Glück nicht aufs Spiel setzen dürfe und dafür eigentlich eine Putzfrau brauchte.
„Du ich such noch einen Job“ sagte plötzlich und völlig unvermittelt die Kellnerin.
Total verduzt guckt ich sie an; rote mittellange Haare die zu einem Schopf gebunden waren, recht ansehnliche Titten auf die ich einen guten Einblick hatte da sie sich vornüberbeugte.
„Ich bräuchte jetzt sofort jemand der meine Bude aufräumt“
Da ihre Schicht wohl zu Ende war sagte sie zu, holte ihre Sachen und eh ich es mich versah ging ich mit der Rothaarigen in meine Wohnung. Ich lief wie im Traum und konnte keine richtigen Gedanken fassen. Träumte ich? Wartete um die Ecke eine versteckte Kamera?
Bei mir angekommen war es etwa 18:00 Uhr.
„Bitte es muss schnell gehen, um Acht habe ich ein Date. Die Bude muss so gut es geht auf Vordermann gebracht werden. Sie legte sofort los. Zielsicher ging Sie erst einem in die Küche und begann die Stapel abzuarbeiten.
Ich rasierte mich mal wieder und nutzte das Parfum welche bestimmt seit einem Jahr unangetastet rumstand und hüpfte unter die Dusche. Fertig mit duschen hatte ich, wie so oft, mein Handtuch vergessen. Gewohnt alleine zu leben ging ich also nackt und tropfnass in mein Schlafzimmer und holte mir ein Handtuch. Die Roothaarige, deren Namen ich irgendwie gar nicht wusste, fiel mir erst wieder ein als sie plötzlich vor mir stand. Etwas überrascht waren wie wohl beide. Ihre Überraschung währte aber nur kurz. Als sei es das normalste der Welt kam sie zu mir und begann mich abzutrocken. Wie in meinen besten Träumen begann Sie dabei meinen Bauch zu küssen und ging langsam mit ihren Lippen abwärts. Einzig dass sie nicht nackt war störte das Bild vom perfekten Traum. Ich hatte genau das noch nicht zu Ende gedacht da begann sie sich auszuziehen ohne dabei von mir abzulassen.
Wow ich fühlte mich wie im Traum. Sie nahm meinen längst harten Schwanz in den Mund. Ihre Zunge berührte die Spitze meiner Eichel während ihre Hände meine Eier massierten. Mit einem unglaublichen Zungenspiel schob sie meinen Schaft immer weiter in ihren Mund. Nun war ich recht gut ausgestattet, aber sie schaffte es ihn vollständig aufzunehmen. Langsam lies sie ihn wieder gehen um intensiver mit ihrer Zunge spielen zu können nur um meinen Schwanz danach wieder vollständige zu umschließen. Es dauerte nicht lange und ich schoss ihr meine ganze Ladung in den Mund. Sie schluckte es brav und leckte meinen Schwanz sauber. Ihr Gesicht sah dabei aus als würde sie gerade das leckerste Eis ihres Lebens essen.
„Wow. Machst du das öfter?“
„Ich hoffe es hat dir gefallen?“ wich sie meiner Frage aus.
Kaum zu glauben, ein Tag der beginnt wie jeder andere und plötzlich hatte ich eine roothaarige Hammerfrau nackt vor mir knien und wartete auf ein Date mit eine zweiten. Dieser Gedanke erinnerte mich an Eve; es war schon 19:00 Uhr und ich hatte eigentlich nichts im Haus was man so braucht.
„Soll ich für deinen Abend einkaufen? Also Wein und Blumen, Kerzen usw.?“
Der Verwirrung nicht genug versetzte diese Frage auch noch die letzten grauen Gehirnzellen in Schwingung. Hatte diese Frau mir nicht gerade einen geblasen, saß immer noch nackt vor mir und jetzt fragte sie mich als ob wir über das Wetter reden und uns schon seit Jahren kennen ob sie für mein Date einkaufen solle? ‚Vielleicht macht sie ja gleich noch bei einem lustigen Dreier mit’ dachte ich bei mir’, stammelte aber nur ein
„Ja“ heraus.
Sie stand sofort auf, zog sich an, wobei sie Slip und BH liegen lies. Kaum angezogen gab sie mir einen Zungenkuss wobei ihre Hand meinen Schwanz massierte und ging dann aus der Wohnung.
Erschöpft und ohne jeden klaren Gedanken fiel ich auf mein Bett und starrte die Decke an. Was wurde hier gespielt? Hatte jemand etwas in meinen Kaffee gemischt und ich war auf einem surrealen Traum? War ich bei Die verstecke Pornokamera? Lebte ich einen Tagtraum? Ein Blick auf Slip und BH von der Roothaarigen sagte mir, dass ich entweder nicht träumte oder dieser Traum noch andauerte. Plötzlich klingelte es. Ich erschrak; 19:45 Uhr; okay das sollte noch nicht Eve sein. Ich wickelte mir das Handtuch um; ich musste mich irgendwie noch anziehen und was verdammt noch mal machte ich mit der Roten? Abwimmeln? Bei dem Blow Job? Aufs Ganze gehe und sie mit Eve bekannt machen und dann vielleicht beide verlieren?
Vor der Tür war die Roothaarige. Ich ließ sei rein, sie lief schnellen Schrittes an mir vorbei ins Wohnzimmer. Ich folgte ihr halb in Trance. Auf meinen kleinen Couchtisch standen zwei Rotweingläser, meine Sachen waren weggeräumt. Sie stellte den Wein und die Blumen auf den Tisch und sagte;
„Du musst etwas anziehen, komm ich helf dir“
Ich folgte ihr in mein Schlafzimmer. Sie bewegte ich als ob schon immer bei mir wohnte. Zielsicher griff Sie in den Schrank. Meine Bewegungen waren automatisiert. Vielleicht sollte ich Eve einfach stehen lassen und ihr den Vorzug geben? Was kann ein Mann mehr wollen? Zwei Frauen! Nur befürchte ich, dass nicht wirklich beide davon zu überzeugen sein würden. Ich könnte ja Roti in meinem Schrank verstecken wie im Film?
Plötzlich klingelte es. Verdammt es war punkt Acht. Vor der Tür stand sicherlich Eve, hier drin war Roti und Eve sollte vielleicht nicht gleich die zweite Frau des Tages kennenlernen von der ich nichteinmal den Namen wusste.
„Ich versteck mich im Schrank und warte auf dich“ sagte Roti gab mir einen Kuß und verschwand in meinem Schrank.
Ich öffnete die Tür. Vor mir stand Eve; in einem schwarzen Mantel.
Ein schöner Tagtraum
„Hey William“ sagte sie.
„Komm rein“ stammelte ich. Als ich ihr den Mantel abnahm stand sie im schwarzen engen Mini vor mir. Ihre Kurven waren perfekt zu sehen und mein kleiner Freund meldete seine Freude darüber.
Ich hoffte nur, dass mich niemand aus diesem Traum aufwecken würde, es war der perfekte Traum und ich sollte das nutzen. Ich zog sie an mich ran, legte meine Hände auf ihren Po und gab ihr einen Kuß. Sie öffnete ihren Mund und unsere Zungen erforschten den Mund des jeweils anderen. Inzwischen völlig ohne Risikoscheu schob ich meine Hände unter ihr Kleid und fühlte ihren Tanga. Ich schob meine Hände unter ihn und fühlte ihre Fotze. Die war feucht dass man Angst haben musste dass es gleich tropft. Ich löste unseren Kuß.
„Zieh ihn aus“ sagte ich halb im Befehlston;
und sie tat es ohne zu zögern.
Meine beiden Hände schoben ihr Kleid hoch und gaben den Blick auf ihre Scham frei. Sie war unrasiert wobei ihre blonden Haare trotzdem einen sehr schönen Anblick lieferten. Ich schob ihr Kleid zurück und schaute ihr in die Augen. Ich sah tiefes Verlangen in ihnen und die Bereitschaft alles zu tun. Ich führte sie ins Wohnzimmer und schenkte uns Wein ein. Der Wein wurde aber direkt zur Nebensache wir küssten uns leidenschaftlich. Ihre Hände waren dabei in meinen Schritt und massierten meinen inzwischen superharten Schwanz. Ich lehnte mich zurück und sie schmiegte sich an mich und blickte mich aus ihren blauen Augen hingebungsvoll an.
„Erzähl mir was von dir“ bat ich Eve
Während sie sich weiter dicht an mich drückte und ihren Blick nicht von mir lies erfuhr ich so das wichtigste. Ihr Vater war bereits vor etlichen Jahren gestorben. Bis vor kurzem hatte sie zusammen mit ihrer Schwester und ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung gelebt. Jetzt war sie zum studieren weit weg gegangen und das erste Mal allein auf sich gestellt. Sie lebte mit drei anderen Mädchen in einer WG, verstand sich aber nicht sehr gut mit denen. Ihr Studium finanzierte sie durch staatliche Unterstützung. Neugierig und inzwischen auch mutig geworden fragte ich Eve nach ihren sexuellen Erfahrungen. Sie blickte kurz erschrocken und sagte dann fast entschuldigend, dass sie erst mit drei Männern Sex gehabt hat und außer der Missionarsstellung alles abgelehnt hatte. Ich war total überrascht; eine Frau mit so einem Körper musste doch hunderte Männerherzen gebrochen haben. Und was ich bisher erlebte hatte war sie auch eher alles andere als schüchtern. Noch bevor ich den Gedanken zu Ende gefasst hatte beteuerte Eve, dass sie aber für mich alles tun würde. Das ‚alles’ erinnerte mich an die Rote in meinem Schrank. Ob ‚alles’ auch sie mit einschloß? Wahrscheinlich um mir zu zeigen das sie es ernst meinte wand sich Eve meinen Schritt zu und begann die Knöpfe zu öffen.
„Warte“ sagte ich.
Sofort hörte sie auf.
„Was denkst du über Sex zwischen Frauen“ fragte ich sie.
„Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau und ich möchte nur noch mit dir Schlafen.“
Nun war es zwar ein Traum mit dieser Frau Sex zu haben, aber mit ihr und der Roothaarigen wäre es wahrscheinlich noch besser gewesen.
Wahrscheinlich hatte Eve meinen enttäuschten Blick gesehen, denn sie fügte hinzu:
„Aber wenn es dir gefallen würde William dann würde ich es gern tun.
Unglaublich. Sollte ich wirklich gerade dabei sein zwei Frauen in meiner Wohnung zu einem Dreier zu überreden? Eine hatte zumindest gerade zugesagt und die andere wartete in meinem Schrank und hatte auch nicht den Eindruck gemacht als wäre sie abgeneigt. Kurz entschlossen stand ich auf.
„Warte hier“ sagte ich kurz und eilte in mein Schlafzimmer; ‚wer nichts wagt, der nichts gewinnt’.
Ich öffnete die Schranktür ohne lange zu überlegen;
„Komm mit“
Die Rote folgte mir. Ohne zu zögern ging ich ins Wohnzimmer. Jetzt würde sich zeigen ob in dieser Nacht der Traum aller Männer wahr werden würde.
„Das ist Eve“ sagte ich zur Roten.
Eve stand auf und blickte erst mich und dann die Rote an. Dann ging sie auf Roti zu und küsste sie.
So unglaublich es mir schien, aber mein Traum schien Realität werden zu wollen.
Wir setzten uns zu dritt auf meine Couch; eine links, eine rechts von mir. Ich lehnte mich zurück und ohne weitere Aufforderung begann Eve meine Hals zu küssen während Rotis Hände zwischen meinem Schritt aktiv wurden. Ich hatte meine Hände auf die Rückenlehne meiner Couch gelegt und genoß.
Eve arbeitete sich auch zu meinem Schwanz herunter und zog mir die Hose aus. Anschließend waren beide damit beschäftigt meinen Schwanz und meine Eier zu liebkosen. Man merkte Eve ihre Unerfahrenheit an, aber auch, dass sie sich redlich Mühe gab.
„Zeig Eve wie man einen Schwanz richtig bläst“ sagte ich zu Roti.
Sie ließ sich nicht zweimal Bitten. Ihre Zunge vollführte eine wahre Meisterarbeit. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie meine Eichel und stöhnte dabei leise. Roti führte Eves Hand zu meinen Eiern und zeigte ihr welche Stellen sie besondern sanft und liebevoll behandeln musste. Das tat sie dann auch in vollster Konzentration. Meine Explosion lies sich kaum noch verzögern. Beide Frauen lutschten an meinem Schwanz und legten dabei einen Enthusiasmus an den Tag wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Kurz bevor ich soweit war schob ich Rotis Mund von meinen Schwanz und drückte Eves Mund auf meinen Schwanz. Unbeholfen aber ohne Widerstand lies sie es geschehen. Mit meinen Händen gab ich den Takt ihre Kopfbewegungen an. In immer schnelleren Rhythmus bewegte ich Ihren Kopf und schließlich explodierte ich quasi. Meine ganze Ladung schoss ich in Eves Mund;
„Schlucken!“ rief ich Eve zu die gerade versuchte mein Sperma auszuspucken.
Roti war aber direkt zur Stelle und leckte die verlorenen Tropfen von meinen Schenkeln. Anschließend zeigte sie Eve wie man einen Schwanz richtig sauber leckt.
„Das war gut“ sagte ich anerkennend, aber jetzt brauche ich etwas Schlaf. Lasst uns in mein Schlafzimmer gehen. Brav folgten beide. Meine letzten Kleiderreste warf ich auf den Boden, öffnete das Fenster und schlüpfte unter die Decke. Beide standen etwas unschlüssig neben dem Bett. Ich forderte sie auf sich ihrer restlichen Sachen zu entledigen und zu mir zu schlüpfen. Sekunden später schmiegten sich beide Frauen eng an mich. Meine Hände massierten nun je einen knackigen Po. Während die Zungen von Roti und Eve meine Brustwarzen liebkosten waren ihre Hände zwischen meinen Beinen aktiv. Mein Schwanz war schon wieder steinhart, aber ich fühlte mich zu müde für weiteres. Meine Hände führten nun ihre Köpfe dichter zueinander und sie begannen sich zu küssen.
„Spielt miteinander und streichelt mich dabei in den Schlaf“
Dies war das letzte was ich sagen konnte bevor ich von einem wahrhaftigen Traum in das Reich der Träume entschwand.
So lässt es sich leben
Am nächsten Morgen wachte ich auf. Meine Augen hielt ich fest geschlossen um die letzten Bilder meines Traumes vom Vortag nicht zu verlieren. Denn etwas anderes als ein perfekter Traum konnte es nicht gewesen sein. Dabei hatte ich aber das Gefühl das wirklich zwei Körper neben mir lagen. Langsam tastete sich meine Hand vorwärts und bemerkte dabei warme zarte Haut. Ich öffnete die Augen und wirklich. Hier lagen Eve und Roti deren Namen ich immer noch nicht wusste. Ich streichelte über Eves Brüste und bemerkte wie ihre Nippel dabei hart wurden. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an. Ihre Hand streichelte über meinen Bauch und hoch zu meiner Brust. Dabei schob sich Eve näher an mich heran und begann meinen Hals zu küssen. Mein Schwanz wurde sofort wieder hart.
„Ich möchte deinen Schwanz in mir spüren“ flüsterte Eve mir ins Ohr.
Ich versetzte aber erst einmal der noch schlafenden Roti einen Klaps auf den Po. Sie zuckte zusammen und guckte mich schlaftrunken an.
„Mach uns einen Kaffee, schwarz. Und guck was du in der Küche zum Frühstück für mich und Eve findest“
Mit diesen Worten gab ich ihr einen kleinen Schups und sie fiel aus dem Bett. Sofort rappelte sie sich auf und ging in die Küche.
Vielleicht brauchten Frauen wirklich einfach eine starke Hand die ihnen sagte was sie zu tun hatten dachte ich bei mir.
Ich schob die noch immer an mir schmusende Eve auf mich. Sie schmiegte sich sanft an mich und schob mit ihrer Hand meinen Schwanz in ihre nasse Möse. Ich griff mit beiden Händen nach ihrem Po und gab den Rhythmus vor mit dem sie sich vor und zurück bewegte. Sie begann zu stöhnen während ich meine Zunge in ihrem Mund spielen lies. Ihre warmen Brüste schmiegten sich eng an meinen Körper. Ihr Atmen wurde schneller und ich erhöhte den Rhythmus immer weiter. Sie stöhnte immer lauter und schrie schließlich laut auf. Sie war außer Atmen, aber ich ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Nach einer Weile nahm ich meine Hände von ihrem Arsch und schob ihren Oberkörper in eine aufrechte Position. Sie guckte etwa verwirrt und wusste nicht recht was sie tun sollte. Hier zeigte sich also wie unerfahren sie war.
„Reiten“ sagte ich
Dabei fasste ich ihre Taille und gab ihr die Richtung vor. Sie begann sofort sich auf und ab zu bewegen. Ihre Hände verschränkte sie dabei, nachdem ich es ihr gesagt hatte, hinter ihrem Kopf. So konnte ich ihre gut geformten auf und ab hüpfenden Brüste besser beobachten. Ich forderte sie auf schneller zu reiten und unterstrich dies mit sanften Schlägen auf ihr Hinterteil. Ich konnte mich nicht mehr lange zurückhalten. Ich griff zu ihren Brüsten und als ich merkte, dass sich auch bei Eve der zweite Orgasmus ankündigte ließ ich mich gehen. Gleichzeitig entlud sich bei uns die Lust. Ich drückte sie eng an mich während Eve laut stöhnte und ihre Fotze meinen Schwanz enger umschlang. Erschöpft fiel sie auf mich und wir küssten uns innig.
„Ich habe Kaffe, Brötchen und Frühstückseier“ sagte Roti die inzwischen ins Zimmer gekommen war.
Sanft schob ich Eve zur Seite und betrachtete Roti wie sie vor mir stand. Ihre roten Haare umrahmten ihr Gesicht und ihre Brüste. In ihren Händen hielt sie ein Tablett mit dem Frühstück. Mein Blick glitt weiter nach unten. Sie hatte einen flachen Bauch an dessen Bauchnabel ich mir gut ein Piercing vorstellen konnte. Ihre glatt rasierte Fotze forderte mich geradezu auf zu prüfen ob sie feucht war. Ich streckte meine Hand aus und wie auf ein geheimes Kommando hin trat Roti näher an mich heran und öffnete ihre langen schlanken Beine so dass ich ungehinderten Zugriff hatte. Tatsächlich; sie war feucht dass es fast tropfte. Meine Finger glitten mühelos in ihr Liebesloch und bei der Berührung ihres Kitzlers stöhnte sie leicht auf.
„Knie dich hin und halte das Tablett“ forderte ich sie auf nachdem ich meine Hand zurückgezogen hatte.
Eve leckte begierig meine Finger ab als ich sie ihr hinstreckte und danach konnte ich mich dem Frühstück zuwenden. Roti hatte mich wohl richtig verstanden; Frühstück für mich und Eve. Als Single waren meine Vorräte übersichtlich aber mir schmeckte es vorzüglich, vermutlich nicht zuletzt weil neben mir eine Blondine saß deren Hände und Mund immer wieder meinen Körper liebkosten und vor mir eine Rothaarige kniete.
Als Eve und ich fertig waren lies ich Roti sich vor mein Bett stellen, Arme hinter den Kopf, Beine leicht auseinander.
„Was hältst du von einem Bauchnabelpiercing“ fragte ich Roti.
„Wenn es dir gefallen würde dann lasse ich mich gern piercen“ sagte Roti
Ich sagte ihr, dass ich später darauf zurückkommen würde und genoss noch ein wenig den Anblick.
Da aber meine Blase anfing zu drücken musste ich doch aufstehen und mich von Eves inniger Umarmung und Rotis Anblick trennen.
Nachdem ich meine Blase entleert hatte ging ich zurück in mein Schlafzimmer. Dort standen Eve und Roti eng umschlungen vor meinem Bett und streichelten sich zärtlich. Ich legte mich in Bett und lies sie weitermachen. Ich schaute dem Liebesspiel eine Weile genüsslich zu. Roti massierte die Titten von Eve während Eve den Arsch von Roti knetete. Beide hatten sich ihre Zungen in den Hals gesteckt und stöhnten leise. Ich konnte nicht genug von dem Anblick bekommen und mir gefiel der Gedanken, dass ich diese zwei nun für meine Liebesdienste zur Verfügung hatte. Dabei überlegte ich mir, dass sich Roti sehr gut als Bedienung machen würde. Das war sie ja als Kellnerin gewohnt und hatte ihre Fähigkeiten dafür schon unter Beweis gestellt.
„Legt euch ins Bett und spielt dort“ sagte ich beiden während ich aufstand
Gehorsam legte sie sich ins Bett; allerdings nicht ganz so wie ich mir das vorgestellt hatte.
„In 69 natürlich“ rief ich ihnen zu.
Während mich Eve, die unten lag, noch verwirrt ansah hatte Roti schon begriffen und drehte sich rum so dass beide eine Fotze vor ihrem Gesicht hatten. Roti begann sofort intensiv zu lecken während Eve noch unsicher mit ihren Händen den Arsch von Roti massierte. Ich drückte den Arsch einfach in ihr Gesicht und da kapierte auch sie was sie tun sollte. Beide schleckten nun ihre Fotzen aus. Roti drang dabei mit ihrer Zunge tief in Eve ein während Eve eher an Roti rumschlabberte. Roti begann nun ihre Fotze fordern Eve entgegenzustrecken und in Eves Gesicht zu drücken. Nach einer Weile fing es aber an mich zu langweilen und daher sagte ich
„Ich will, dass ihr in spätestens fünf Minuten den anderen zum Orgasmus gebracht habt. Für diejenige die es nicht schafft denke ich mir eine Strafe aus!“
Ich hatte keine Ahnung wie ich sie bestrafen wollte aber die Drohung tat ihre Wirkung. Beide verstärkten ihre Anstrengungen und küssten, leckten saugten an der Fotze der anderen. Beide atmeten immer schneller und bewegten dazu rhythmisch ihre knackigen Ärsche. Es dauerte kaum 5 Minuten, wobei ich gar nicht auf die Uhr gesehen hatte, und Eve kam mit lauten Stöhne. Gleich darauf folgte Rotis Orgasmus. Beide leckten sich noch ein wenig weiter, während sie erschöpft aufeinander lagen.
Nach einer Weile gab ich Roti einen kräftigen Klaps auf den Po;
„Los, mach hier etwas Ordnung!“ sagte ich und forderte Eve auf mit mir ins Bad zu kommen.
Eve war noch ganz heiß und versuchte sich an mich zu schmiegen. Ich schob sie wortlos unter die Dusche und drehte das kalte Wasser auf. Sie quiekte vor Schreck laut auf und wollte die Dusche verlassen was ich natürlich nicht zuließ. Ich trat einen Schritt zurück um den Anblick ihres Körpers zu genießen. Sie stand frierend vor mir, die Arme auf ihrem Bauch verschränkt um sich zu wärmen. Ihre Beine hatte sie eng zusammen, öffnete sie aber auf meinen Wink hin. Ihre Nippel waren durch das kalte Wasser hart und wunderschön anzusehen. Das kalte Wasser floss ihre blonden Haare weiter auf ihrem nackten zitternden Körper herunter. Es floss über ihre Titten, ihren Bauch, ihre blondbehaarte Fotzenhaaren und ihre schlanken Beine.
Schließlich drehte ich das Wasser auf warm und stellte mich mit unter die Dusche. Eve drängte ihren Körper nun eng an mich um sich zu wärmen. Eine Weile gefiel mir diese anschmiegsame kleine Nixe und mein Schwanz zeigte auch sein Gefallen. Trotzdem schob ich sie weg;
„Wasch mich“ forderte ich von Eve.
Sie guckte mich etwas verdutzt an, griff dann aber zum Shampoo und begann damit meinen Kopf mit ihren zarten Händen zu massieren. Ihre Brüste drückten sie dabei gegen meinen Körper. Fertig mit meinen Haaren begann sie sich um meinen weiteren Körper zu kümmern. Sanft lies sie die Seife über meinen Körper gleiten. Dabei verfolgte sie ihre Hände mit ihrem Mund und bedeckte so meinen Körper mit zahllosen Küssen. Ihr Mund knabberte an meinen Ohren, saugte an meinem Hals, liebkoste meine Brust und arbeitete sich wie ihre Hände langsam nach unten. Sie kniete schließlich vor mir und begann meinen Schwanz und meine Eier zu waschen. Während ihre Hände sich zu meinem Arsch blieb ihr Mund mit meinem inzwischen wieder steifen Schwanz beschäftigt. Ich hob mein rechtes Bein über sie und drehte mich dabei um, so dass Eve hinter mir kniete.
„Leck meinen Arsch, steck deine Zunge in meinen Arsch“ forderte ich. Sofort spürte ich wie sich ihr Gesicht tief in mein Hinterteil drückte und ihre Zunge meinen After erkundete. Während das warme Wasser über mich brauste griffen die weichen Hände von Eve dabei zwischen meinen Beinen durch und massierten meine Vorderseite. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich merkte wie sich langsam mein Höhepunkt anbahnte und versuchte ihn so lange wie möglich herauszuzögern. Schließlich konnte ich es nicht mehr halten. Ich drehte mich herum und begann Eves Mund zu ficken. Nach wenigen Stößen kam ich. Ich drückte Eves Kopf an mich, so dass mein Schwanz tief in ihren Mund eindrang und entlud meinen Saft in ihren Schlund. Eve würgte etwas, schluckte aber brav. Anschließend leckte sie meinen Schwanz hingebungsvoll sauber. Ich drehte die Dusche ab, stieg tropfend aus der Dusche und warf Eve mein Badetuch zu. Sie begann mich mit dem weichen Stoff trocken zu reiben.
Nachdem sie fertig musste sich Eve mit den Händen hinter dem Kopf und die Beine leicht gespreizt aufstellen. Während ich mich rasierte und meine Zähne putzte konnte ich sie im Spiegel beobachten.
Endlich fertig ging ich in mein Schlafzimmer. Roti war inzwischen fertig mit dem aufräumen und erwartet mich. Ich schickte sie ins Bad zur dort noch wartenden Eve. Während ich mich anzog sollten sie sich waschen.
Währenddessen konnte ich meinen Gedanken nachhängen. Ich fand mein Leben konnte so gut weiter gehen. Neben dem unglaublich guten Sex den ich hatte und noch haben würde konnten die zwei sicherlich gut meinen Haushalt auf Vordermann bringen. Als Frauen waren sie dafür ja per Definition geeignet. Den Gedanken ihre Dienste anderweitig zu vermieten verwarf ich vorerst. Dafür waren sie mir doch zu wertvoll und im Moment fickte ich sie bedenkenlos ohne jeden Schutz; meine Gesundheit wollte ich nicht riskieren. Als nächstes musste erst einmal Eves Fotze rasiert werden. Eine Teilrasur würde sich gut machen fand ich. Roti könnte ein Piercing im Bauchnabel vertragen. Ein kleiner Ring in ihrer Fotze hätte zusätzlich den Vorteil, dass ich eine Kette durchziehen könnte. Ich hing noch ein wenig meinen Gedanken nach als plötzlich beide wieder in meinem Zimmer standen.
„Hände hinter den Kopf, Beine leicht gespreizt“ sagte ich lässig.
Sofort folgten sie meinem Befehl.
Gerade noch Single standen jetzt also zwei kleine Schlampen vor mir und waren mir zu Diensten. Ich konnte nicht genug von dem Anblick bekommen und da sie sich nicht zuckten stand dem auch nichts im Weg,
Nach einer Weile stand ich auf und stellte mich vor Eve. Unsicher blickte sie sich mit an. Ich schwieg und schaute ihr direkt in die Augen. Nach wenigen Augenblicken verstand sie und senkte Ihren Blick. Roti hatten ihren Kopf auch zu mir herübergedreht, ein kurzer Seitenblick von mir machte auch ihr verständlich was ich erwartete und sie blickte sofort zu Boden. Nun konnte ich mich Eves Körper zuwenden. Meine beiden Hände strichen über ihre Brüste. Ihre Knospen wurden sofort hart und ich begann mit ihnen zu spielen. Während meine linke Hand weiter spielte glitt meine rechte über ihren flachen Bauch zu ihrer schon wieder feuchten Fotze. Ihr Atem wurde schneller als ich mit ihrem Kitzler spielte, aber einen Orgasmus wollte ich ihr nicht gönnen. Ich zog meinen Finger nach kurzer Zeit zurück. Meinen Finger mit ihren Fotzensaft führte ich zu ihren geschlossenen Lippen. Mit etwas Druck öffnete schließlich ihren Mund und leckte meinen Finger sauber während sie mich scheu ansah ihren Blick aber schnell wieder senkte.
Danach wand ich mich Roti zu. Auch ihre Nippel wurden hart, ihren Fotzensaft leckte sie deutlich begieriger von meinem Finger. Als ich von ihr abließ befahl ich ihr sich nach vorn zu beugen ohne aber ihre Hände vom Kopf wegzunehmen. In dieser Position hingen ihre Titten nach unten und ihr knackiger Arsch war in einer idealen Position für meinen nächsten Plan. Ich zog Roti an den Haaren so dass sie mich anblickte.
„Ich denke es ist ein guter Zeitpunkt für deine Strafe. Dein kleiner süßer Po wird zehn Hiebe spüren. Du zählst jeden Laut mit und jedes Mal wenn du einen Schmerzlaut von dir gibt’s fangen wir von vorne an.“
Ich holte meine Badelatschen und ging zu Eve.
„Du hast es gehört. Und du wirst es ausführen. Wenn ich finde, dass ein Schlag zu schwach ist bekommst du zwei Schläge von mir.“
Mit diesen Worten drückte ich Eve einen Schuh in die Hand während ich ihr mit dem anderen einen kräftigen Motivationsschlag auf ihrem Arsch landete. Sie schrie laut auf und ging sofort zu ihrem Opfer.
Der erste Schlag war hart und Roti schien Mühe zu haben einen Aufschrei zu unterdrücken, brachte aber trotzdem ein mühsames ‚eins’ heraus. Der zweite Schlag schien mir schwächer und daher landete ich ohne Vorwarnung zwei schnelle und kräftige Schläge auf Eves Arsch. Sie schrie laut auf und schien die Lektion verstanden zu haben. Ihre nächsten Schläge waren härter so dass Roti bei dem fünften aufschrie. In einem Ton von dem ich hoffte, dass er möglichst gelangweilt klang sagte ich
„Und von vorn“
Die nächsten zehn Schläge waren zu meiner Zufriedenheit. Ich ließ Eve sich wieder in Position stellen und strich über den roten Arsch meiner Bestraften. Meine Finger glitten ihre Arschritze entlang zu ihrer Fotze. Zu meiner Überraschung war ihre Fotze tropf nass. Ich hatte hier wohl eine kleine natürliche Masochistin vor mir. Mit einem klaps auf den Po befahl ich ihr sich vor Eve zu stellen.
„Eve, ist an Rotis Fotze besser als an deiner?“
Eve blickte auf Rotis Fotze und lief rot an. Dann blickte sie mich an und stammelte ein;
„keine Haare“
„Ich will einen Satz hören kein Gestammel.“ herrschte ich sie an.
„Sie hat keine Haare.“
Ich trat ganz dicht an Eve heran, griff in ihre Haare und raunte in einem aggressiven Ton;
„Was hat keine Haare? Ich will, dass du das Wort sagst!“
„Ihr Schamber…“
Weiter kam sie nicht. Mit der bloßen Hand schlug ich ihr kräftig auf den Arsch.
„Wir sind hier nicht im Biologieunterricht. Also deine letzte Chance!“ herrschte ich sie an. Ich sah wie eine kleine Träne ihr Gesicht herunter lief, aber eine Frau brauchte eine harte Hand wie gerade gelernt hatte.
„Ihre Fotze hat keine Haare“ quetschte sie heraus.
„Sehr gut meine Süße“ sagte ich während meine Hand über ihren Körper strich.
„Roti; du wirst Eve rasieren. Ich will, dass du einen kleinen Strich in der Mitte stehen lässt. Nassrasierzeug findest du irgendwo in meinem Bad. Rasiert wird hier. Ausführung!“
Nach meinem letzten Wort ging Roti in mein Bad. Ich zog Eve an mich heran und küsste ihren Mund. Sie öffnete ihren Mund und wir begannen unsere Münder zu erkunden. Meine Hände kneteten dabei ihren Arsch. Als sie ihre Hände herunternehmen wollte reichte ein kurzer kräftiger Klaps und sie besann sich eines besseren. Als ich unseren Kuss trennte vergaß ich nicht ein paar ihrer Fotzenhaare zu nehmen und an ihnen zu ziehen.
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