BDSM Library - Entführung und Einkerkerung in Strumpfhosen

Entführung und Einkerkerung in Strumpfhosen

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Synopsis: Ich werde aus meiner Wohnung entführt, in ein eisames Gabäude mit einem Kerker gebracht. Dort erfolgen Erniedrigungen, Vergewaltigungen und Fiolterungen.

Ich bin 54 Jahre alt und lebe allein. Wenn mich niemand sieht, trage ich Strumpfhosen. Das geilt mich ziemlich auf. Ich habe immer verschiedene Strumpfhosen, einen kurzen Rock und schwarze Pumps im Kleiderschrank. An einem Herbstabend schellt es an meiner Wohnungstür. Dummerweise mache ich sofort auf. Ich stehe zwei Männern gegenüber, die mich sofort in die Wohnung drängen und die Tür schließen. Der größere hat ein Messer in der Hand. Ich beschließe, keinen Widerstand zu leisten. Ich muss vor ihnen ins Wohnzimmer gehen. Der kleinere der Männer befiehlt mir, mich auszuziehen. Zunächst zögere ich noch. Dann sehe ich ein, dass ich keine Chance habe. Ich öffne den Hosengürtel und ziehe sie aus. Dann kommen Hemd und Unterhemd an die Reihe. Es folgen die Socken. Ich stehe nun nackt bis auf den Slip da und hoffe, dass das ausreicht. Schroff befiehlt der Größere: „Runter mit dem Slip!“ Ich hake die Daumen ein und schiebe ihn langsam vom Gesäß. Dann bücke ich mich, um ihn komplett auszuziehen. Ich stehe nun splitternackt da und halte die Hände vor mein Geschlechtsteil. Der jüngere Eindringling kommt mit einem Paket Kabelbinder auf mich zu und befiehlt mir, mich mit dem Gesicht zum Schrank zu stellen. Dann muss ich die Hände auf den Rücken legen. Ich kreuze wehrlos die Handgelenke und spüre, wie die Fessel angelegt wird. Dann zieht er den Kabelbinder brutal zu. Stöhnend quittiere ich die scharfe Fesselung. Ich muss mich dann wieder umdrehen. Der größere der Beiden befiehlt mir, auf die Knie zu gehen. Ich habe keine Wahl. Dann muss ich den Mund weit öffnen. Sie stopfen mir meinen eigenen Slip hinein und verschließen das Ganze mit Klebeband. Danach muss ich mich auf den Bauch legen und die Fußgelenke kreuzen. Ich spüre, wie mir auch dort ein Kabelbinder rumgelegt und dann straff angezogen wird. Hilflos liege ich nun nackt, gefesselt und geknebelt auf dem Bauch. Ich höre, wie der Größere mit dem Handy telefoniert und jemandem mitteilt, dass sie ein nacktes Opfer in ihrer Gewalt haben und dass er kommen soll. Dann durchsuchen die Beiden die Wohnung, während ich stöhnend und beschämt daliege. Nach einiger Zeit kommen sie ins Wohnzimmer zurück. Sie haben meine Strumpfhosen und auch den Rest gefunden. Sie amüsieren sich köstlich und fragen mich, ob ich die Sachen trage. Wegen des Knebels kann ich nur nicken. Sie setzen sich nun aufs Sofa und machen den Fernseher an. Nach einiger Zeit schellt es an der Tür und in mir keimt etwas Hoffnung auf. Der Kleinere geht in den Flur. Als er mit zwei unbekannten Männern zurückkommt, resigniere ich. Ich weiß, dass mein Schicksal jetzt besiegelt ist. Mit kalten Augen betrachten sie meinen nackten Körper. Bis gegen 2 Uhr nachts gucken alle vier Fernsehen. Dann stehen sie auf. Vor Angst zitternd frage ich mich, was mich jetzt erwartet. Sie nehmen mir die Fesseln ab und befehlen mir, jetzt aufzustehen. Nackt mit hängenden Armen und geknebelt stehe ich vor ihnen. Einer hält mir eine beigefarbene Strumpfhose hin und befiehlt mir, sie anzuziehen. Ich habe keine Wahl, ich füge mich. Gehorsam steige ich auch in die Pumps. Danach muss ich den Rock anziehen. Ich stehe nun zurechtgemacht wie eine Frau vor ihnen. Da meine Beine sehr fraulich und schön sind, ist das wohl ein starker Anblick. Jetzt muss ich noch eine Jacke anziehen. Sie erklären mir, dass ich nun woandershin gebracht werde und dass mir Widerstand nicht gut bekommen würde. Ich muss die Hände auf den Rücken legen. Sie werden mit Handschellen gefesselt. Sie führen mich jetzt zur Wohnungstür. Dann gehen wir ins Treppenhaus. Zwei gehen vor mir, zwei führen mich oder gehen, wenn es eng ist, hinter mir. Mechanisch setze ich meine Beine. Ich weiß, dass Widerstand zwecklos ist. Während es die Treppen hinunter geht, starre ich auf meine bestrumpfhosten Beine, die vom kurzen Rock kaum bedeckt werden. Wenn ich nicht soviel Angst vor dem hätte, was mir bevorsteht, könnte ich mich daran aufgeilen. In der Fantasie hatte ich mir eine solche Szene schon oft vorgestellt, aber jetzt werde ich real in die Gefangenschaft abgeführt. Um diese Zeit ist keine Menschenseele im Treppenhaus. Ich weiß auch nicht, ob ich mir wünschen soll, dass ein Nachbar aus seiner Wohnung kommt und mich in diesem Aufzug sieht. Vermutlich würde es bei diesen 4 brutalen Typen auch nichts für mich ändern. Wir treten aus der Haustür. Ich spüre, wie der kühle Wind um meine bestrumpfhosten Beine bläst. Gehorsam gehe ich die 50 Meter bis zum Parkplatz. Ich befürchte nach den Bemerkungen meiner Häscher, dass das die letzten Augenblicke an der frischen Luft sind, bevor man mich in einen Kerker bringt. Auf dem Parkplatz steht ein dunkler Lieferwagen. Eine Tür wird aufgeschoben. Widerstandslos steige ich ein. Ich setze mich auf die hintere Bank. Dann erhalte ich starre Fußschellen angelegt, die jeden Schritt unmöglich machen würden. Einer der Männer zieht mir einen Sack über den Kopf, damit ich nichts mehr sehen kann. Daraufhin geht die Fahrt los. Sie kommt mir endlos vor. Schließlich hält der Transporter. Die Fußfessel wird gelöst. Ich muss aussteigen. Da ich nichts sehen kann, werde ich geführt. Wir betreten ein Gebäude. Drinnen nehmen sie mir den Sack vom Kopf. Wir sind offensichtlich in einem stillgelegten Fabrikgebäude. Sie nehmen mir den Knebel heraus und erklären mir, dass ich hier nach Herzenslust schreien kann. Sollte ich das allerdings tun oder den Mund aufmachen, um etwas zu sagen, würde ich unbarmherzig hart bestraft. Sprechen darf ich nur nach Aufforderung. Sie führen mich jetzt zu einer scheren Stahltür. Sie wird geöffnet. Wir befinden uns in einem Treppenhaus. Ich werde die Treppen mehrere Etagen nach unten geführt. Ich mache mir vor Angst fast in die Hose, da ich weiß, dass ich jetzt in den Kerker gebracht werde. Hier wird es für mich wohl kein Entkommen geben. Am Ende der Treppen wird eine schwere Stahltür aufgeschlossen. Wir gelangen in einen hell erleuchteten Flur. Rechts und links sind verschlossene Eisentüren mit Klappen und Gucklöchern. Vor der vorletzten Tür bleiben wir stehen. Sie wird aufgeschlossen und ich muss eintreten. Entsetzt betrachte ich den kleinen Raum. Das Mobiliar besteht aus einer Matte mit Decke, einem Stuhl hinten an der Wand, einem Campingklo und einem verschlossenen Stahlschrank. In der hinteren Ecke befindet sich ein Waschbecken. Die Handschellen werden mir jetzt abgenommen. Höhnisch erklären sie mir, dass hier auf unabsehbare Zeit mein Zuhause sein wird. Dann weisen sie auf eine an der Wand hängende Uhr hin. Sie erklären mir, dass ich von 23 Uhr bis 6 Uhr auf der Matte liegen darf. Anfang und Ende des Zeitraums werden durch ein Signal angezeigt. Ansonsten habe ich in jeder Stunde die erste Viertelstunde mit dem Gesicht zur Wand zu stehen und meinen Hintern zur Tür zu zeigen. Die zweite Viertelstunde muss ich umgedreht stehen, die Genitalien zur Tür. In der dritten Viertelstunde darf ich auf dem Stuhl sitzen und die letzte Viertelstunde in der Zelle herumgehen. An der Decke befinden sich zwei Kameras, mit denen ich überwacht werde. Danach öffnen sie den Schrank und ich sehe angstvoll auf den Inhalt. Es handelt sich um Ketten, Eisen, Stricke und sonstige Fesselwerkzeuge. In einem Fach liegen diverse Strumpfhosen, Strapse und Nylonstrümpfe. Mir ist klar, dass das Alles für mich bestimmt ist. Sie nehmen eine Kette mit zwei Fußschellen am Ende heraus. Ein Ende wird an einem Ring auf dem Boden befestigt. Einer der Männer bückt sich und genießt offenbar den Anblick meiner nackten bestrumpfhosten Beine. Er legt die Schellen um meine Knöchel und drückt sie zu. Entsetzt starre ich auf meine Beine. Ich bin wie ein Stück Vieh angekettet. Die Ketten lassen lediglich kleine Schritte zu. Sie befehlen mir, auf und abzugehen. Mit klirrender Kette gehorche ich. Zum Schluss werden mir noch Handschellen angelegt. Die Kette hat 10 Glieder, damit ich meine Hände einigermaßen benutzen kann. Sie wünschen mir höhnisch eine gute Nacht und verlassen die Zelle. Die Tür schlägt zu und der Schlüssel dreht sich im Schloss. Ich befinde mich nackt, in Strumpfhosen, gekettet und erniedrigt im Kerker.


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