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Review This Story || Author: Emily Sharwood

Timmys Tagebücher - German

Part 2

Timmys Tagebücher

Timmys Tagebücher

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Kapitelübersicht:

 

I) Auf der Schule

            - Kapitel 1: Der Spion

            - Kapitel 2: Die Dusche

            - Kapitel 3: Der Hausmeister

            - Kapitel 4: Das erste Mal

 

II) In der Klinik

            - Kapitel 5: Die Anwältin

            - Kapitel 6: Die Klinik

            - Kapitel 7: Die Maschine

 

III) Im Jugendheim:

            - Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes

 

 

 

 

Kapitel 2: Die Dusche

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Melissa ging langsam vor dem angebundenen Timmy in die Knie, bis sie sich mit ihrem Gesicht genau vor seinem entblößten Schwanz befand. Nach einem Rundumblick zu den anderen Mädels und mit einem frechen Grinsen im Gesicht nahm sie frech seinen Penis in die Hand. Timmy konnte nicht fassen, daß sie das tat - er hatte damit gerechnet, daß sie ihn vielleicht nackt angebunden zurücklassen würden, wie das an seiner Schule früher wegen anderer Dinge schon mal ein paar Schülern passiert war. Oder, daß sie ihn vielleicht mit kalten Wasser abspritzen würden, aber doch niemals, daß die Mädchen im wahrsten Sinne des Wortes handgreiflich werden würden und schon gar nicht an seinem Schwanz!

 

Melissa wog Timmys Penis in der Hand, bewegte ihn nach links und nach rechts und umklammerte auf einmal den Schaft fest mit ihrer weichen, schlanken, aber doch kräftigen Hand, was Timmy mit einem Stöhnen quittierte. Die anderen Mädchen stießen Rufe der Verzückung und des Machtgefühls aus und die freche Melissa, nach wie vor mit festen Griff, schob nun langsam die Vorhaut von Timmys Schwanz nach hinten, soweit es ging und entblößte dabei seine Eichel vollkommen. Mit gespielter Verwunderung stieß sie aus:

 

"Ooohhhh, was haben wir denn hier?!"

 

Sie blickte von unten her grinsend Timmy an, dessen Augen vor Angst und Scham, aber auch unterdrückter Erregung, halb geschlossen waren.

 

Auf einmal schnappte sie nach vorne und umschloß Timmys Schwanz mit den Lippen, so daß seine Eichel und der Beginn seines Schaftes in ihrem Mund verschwanden. Sie wartete kurz und nahm dann seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, schaute schelmisch zu ihm hoch und begann, mit ihrer Zunge an seiner Eichel herum zu spielen.

 

Trotz seiner Nervosität ließ Melissas Stimulation Timmys Schwanz stocksteif werden, sein Schaft und vor allem seine Eichel schwollen auf maximale Größe an. Melissa sah dies und wich beeindruckt zurück, weil der Schwanz, den sie da in der Hand hielt, auf einmal länger und vor allem ein deutliches Stück dicker geworden war, als sie das von den zwei Jungs her kannte, mit denen sie bisher mal was gehabt hatte. Ohne den Schwanz in ihrer Hand loszulassen, lächelte sie wieder den anderen Mädchen zu, näherte sich mit ihren feuchten Lippen Timmys Eichel und packte sie plötzlich leicht, aber bestimmt, mit den Zähnen.

 

Timmy wußte vor Schreck nicht, was er tun sollte. Melissa entließ seine Eichel aus ihrer Umklammerung, drehte ihren Kopf zur Seite und erfaßte nun Timmys Eichel und seinen Schaft erneut mit den Zähnen. Man konnte ihr ansehen, wie sie es genoß, seinen erregten Schwanz auf diese Art zu kontrollieren und so ihre totale Macht über Timmy auszuspielen. Sie packte seine Hoden mit ihrer freien, rechten Hand und umschloß sie fest, bis Timmy aufstöhnte. Sie hielt diese Position, spielte noch etwas mit Timmys Hoden in ihrer Hand herum und löste schließlich ihren Biß wieder. Hineingesteigert in dieses Gefühl totaler Macht und eigener Erregung, nahm sie gleich wieder die knallrot angeschwollene Eichel in den Mund und saugte diesmal kräftig daran herum.

 

Auf einmal beugte sie sich wieder etwas zurück, griff mit der rechten Hand an den Rand ihrer Bluse und zog sie nach oben, bis sie ihre beiden, hübschen Brüste voll entblößte. Ihre Brüste waren in etwa mittelgroß, sehr jugendlich straff und hatten kleine, nun stark erigierte Brustwarzen. Sie leckte noch einmal über Timmy Eichel und führte sie mit einem unsicheren Grinsen ihre Brust näher an sie heran, bis sie seine Eichel über ihre linke Brustwarze reiben konnte. Sie drückte die Eichel langsam runter und wieder hoch, wobei ihre Brustwarze immer ein Stück mitgedrückt wurde, bis sie dann unter der Eichel wieder herausrutschte. Dabei kicherte sie und schloß die Augen vor Erregung, aber auch, weil dies für sie etwas peinlich war.

 

Nach einigem Rumspielen mit Timmys Schwanz an ihren beiden Brüsten, wobei seine Eichel feuchte Spuren auf ihrer Haut hinterließ, was letztendlich ihre eigene Spucke vom Blasen war, fand sie, daß Timmys Schwanz auf einmal nicht mehr ganz so steif war, wie zuvor. Mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck zog sie ihre Bluse wieder herunter und begann unvermittelt, Timmys Schwanz langsam und kräftig zu masturbieren. Dazu umschloß sie ihn fest und nur fast zu fest mit den Fingern unterhalb der Eichel und zog Timmys Vorhaut dabei jeweils soweit zurück, wie sie sich von der Eichel wegziehen ließ. Umgekehrt schob sie die Vorhaut soweit über die Eichel, daß die Haut am Ansatz seines Penis’ schon mit nach vorne gezogen wurde. Bei Timmy, der wegen seiner katholischen Erziehung selbst nie an seinem Schwanz herumgespielt hatte, drehte sich alles. Die Erregung durch Melissas Masturbation war so stark, daß er ohne sich kontrollieren zu können anfing zu stöhnen, so, als sei er alleine und nicht gefangen durch einer Gruppe von Mädchen, die ihn gerade sexuell mißhandelten.

 

Melissa dagegen war begeistert von der Wirkung ihrer "Handarbeit". Sie bemerkte, daß der Penis in ihrer Hand wieder straff und voll wurde und genoß die für sie neue Erkenntnis, daß sie den Penis eines Jungen ohne Schwierigkeiten so stark sexuell stimulieren konnte, daß der Junge unkontrolliert zu stöhnen anfing. Sie war ganz in die Arbeit des Masturbierens seines Schwanzes vertieft, als das Stöhnen von Timmy immer schneller wurde und plötzlich ein kleiner, klarer Flüssigkeitstropfen aus seiner Eichel austrat. Melissa starrte darauf und wunderte sich zunächst, weil sie wußte, daß dies keine Ejakulation sein konnte und kapierte nicht, was es denn dann sei.

 

"Ups" sagte sie, als sie verstand, daß das Tröpfchen einen Orgasmus von Timmy ankündigte und hörte abrupt mit der eben noch begeistert durchgeführten Masturbation auf.

 

"So nicht, mein lieber, du-du-du, nee-nee" sagte sie kopfschüttelnd mit gespielter Ermahnung, an Timmys Schwanz gerichtet.

 

Timmy wiederum, dem durch Melissas äußerst wirksame Stimulation regelrecht schwindelig vor Erregung geworden war, wurde durch das Ausbleiben des Orgasmus wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Er war zwar ganz froh, daß er nicht dazu gebracht worden war, vor all diesen größtenteils hübschen wie gehässigen Mitschülerinnen zu ejakulieren, aber zugleich verspürte er auch ein unbefriedigendes Gefühl, als sei etwas nicht zu Ende gebracht worden. Er konnte aber auch nicht ahnen, was noch auf ihn zukommen würde…

 

Die vor ihm kniende Melissa hatte schon immer eine Schwäche für knackige Jungsärsche gehabt, wie eigentlich alle Mädchen und so fiel ihr jetzt ein, daß es noch etwas anderes an einem Jungen gab, womit ein Mädchen spielen und woran sie sich aufgeilen konnte, als "nur" seinen Penis und seine Hoden. Sie sagte kurz den zwei kräftigen Rugby-Spielerinnen, daß sie sich zu beiden Seiten von Timmy stellen sollten. Dann bedeutete sie ihnen mit den Händen eine auseinandergehende Bewegung, woraufhin diesen verstehend nickten und grinsten. Jede von ihnen steckte von ihrer Seite aus eine Hand zwischen die gekachelte Duschwand und Timmys Rückseite und schob sie zwischen seine Pobacken. In Timmy stieg ein sehr unwohles Gefühl auf, als etwas sich seinem Anus näherte, denn diese Region galt nun mal außer für gründliches Waschen als komplettes Tabu.

 

Die Rugbyspielerinnen hatten nun ihre Hände ganz zwischen Timmys Pobacken geschoben und eine von ihnen stieß bereits mit dem Mittelfinger gegen Timmys Anus, als beide die Backen auseinanderzogen. Melissa, die darauf gewartet hatte, steckte sich ihren Zeigefinger in den Mund, lutschte kurz daran herum und tastete dann damit an Timmys Damm entlang, bis sie an seinem Anus angelangt war. Sie sondierte kurz die Lage, um sicher Timmys Eingang zu finden und drückte dann zielstrebig ihren Finger durch Timmys Rosette in seinen Po hinein. Ohne anzuhalten, schob sie ihn mit mittlerem Druck bis über den zweiten Knöchel hinein. Timmy stöhnte auf, Melissa zog ihren Finger wieder heraus und lachte.

 

"Na, jetzt stecken wir auch mal was in dich hinein und nicht immer nur umgekehrt...!!" rief Melissa mehr zu den anderen Mädels gewandt, als zu Timmy, der immer noch Jungfrau war und deshalb noch nie einem Mädchen seinen Schwanz auch nur irgendwohin gesteckt hatte.

 

Die zwei Rugbyspielerinnen, zwar nicht sehr zartbesaitet, aber nichts desto trotz hetero, hatten bei Melissas Vorstellung mit einer Mischung aus Sadismus und Erregung zugeschaut und hatten nun, wie so oft, beide dieselbe Idee – sie wollten es Melissa gleichtun. Da sie ohnehin noch ihre Hände zwischen Timmys Arschbacken hatten, war es also ein leichtes, weiter vorzudringen. Sandy, auf der linken Seite, war schneller mit ihrem Zeigefinger als Buffy und hatte ihn schon bis über den ersten Knöchel in Timmys Anus geschoben, als Buffy erst die richtige Stelle fand. Sie merkte, daß schon besetzt war und starrte ihre Freundin an. Wütend zerrte sie Timmy etwas zu sich herüber, woraufhin Sandys Finger herausrutschte und schob nun ihrerseits ihren Mittelfinger in Timmys Arsch. Sandy wurde nun auch wütend, wollte nicht nachgeben und versuchte, ihren Finger mit dazu in Timmy zu stecken. Dieser stöhnte wegen des Hin- und Hergezerres vor Schmerz, aber auch vor für ihn ungewohnter Erregung, laut auf.

 

Melissa, die der ganzen Aktion überrascht zugeschaut hatte, ergriff nun wieder Timmys Schwanz, um mit dessen Hilfe die ganze Hin- und Herbewegung etwas zu stabilisieren.

 

"Halt, halt, so geht das nicht, nicht alle auf einmal! Du, Sandy, machst als erste und dann können wir ja wechseln!".

 

Mit triumphierendem Blick zu ihrer Konkurrentin legte Sandy ihren rechten Arm um Timmy Taille und zog ihn ganz zu sich herüber, wobei sie es genoß, mit der Hand seinen schlanken, durchtrainierten Oberkörper zu umfassen. Ohne den Blick von Buffy abzuwenden, steckte sie sich den Daumen in den Mund, feuchtete ihn gründlich mit Spucke an und senkte diesen nun langsam an Timmys Rücken entlang und zwischen seine Arschbacken, bis sie seinen weichen und empfindlichen Anus spürte. Nun richtete sie ihren Blick auf Timmy und schaute ihm aus wenigen Zentimetern Entfernung triumphierend in die Augen, während sie ihren Daumen langsam in ihn hineindrückte.

 

Timmy stöhnte ob des dicksten aller Finger und Sandy wollte den Moment voll ausnutzen. Einen Jungen auf diese Art sexuell zu demütigen war schon lange ihr feuchter Traum gewesen, und jetzt, wo sie ihn tatsächlich ausleben konnte, genoß sie es in vollen Zügen. Mit leichten Vor- und Zurück-Bewegungen schob sie ihren Daumen langsam tiefer in Timmy und spürte, wie sie vor Erregung im Schritt feucht wurde. Schließlich hatte sie ihren Daumen komplett in seinem Po versenkt und Timmy stöhnte und rollte mit den Augen, als würde er gleich das Bewußtsein verlieren. Während Buffy immer noch in wütender Stimmung zuschaute, spürte Sandy an ihren Fingerspitzen Timmys Hodensack. Sie drückte ihre Hand zwischen Timmys Beinen etwas weiter nach vorne und umschloß mit einem Gefühl der Befriedigung seinen Hodensack.

 

"Dir zeige ich's jetzt, jetzt mache ich dich fertig!" sagte sie in sein Ohr und griff mit ihrer freien, rechten Hand nach Timmys halbsteifem Schwanz.

 

Ohne weiter über die Situation nachzudenken, begann sie, Timmy zu masturbieren und versuchte zugleich, ihren Daumen noch tiefer in ihn zu drücken. Sie hatte ihre Beine halb geöffnet und rieb ihren Schoß an Timmys Oberschenkel, um sich selbst zu stimulieren. Timmy wurde überwältigt von Erregung und Scham, krümmte sich unwillkürlich zusammen und spürte, wie sich der Orgasmus mit aller Macht näherte.

 

Melissa, die der ganzen Aktion von Sandy aufmerksam zugeschaut hatte, sah auch Timmys Orgasmus kommen. Ruckartig sprang sie nach vorne und griff nach Sandys rechter Hand, mit der diese Timmy masturbierte. Sie schob die Hand soweit nach hinten, daß Timmys Eichel dadurch vollständig entblößt wurde. Sie öffnete die Lippen und nahm seine Eichel in den Mund.

 

Melissa saugte sich an seiner Eichel fest, als ob ihr Leben davon abhängen würde. Sandy, die wegen Melissas Aktion kurz innegehalten hatte, reagierte trotzig wie alle Teenager und führte mit zwei ihrer Finger und dem Daumen die Masturbation von Timmys Penis fort. Sie ärgerte sich darüber, daß sie etwas zurückgedrängt worden war und ließ ihre Wut an Timmys Rosette aus. Sie preßte ihm ihren Daumen so tief hinein, daß sie dabei unwissentlich auf seine Prostata drückte.

 

In Timmy drehte sich alles und er spürte, wie er den aufsteigenden Orgasmus nicht mehr verhindern konnte. Die Mädchen schalteten ihn ganz einfach ein, wie einen Fernseher. Er schämte sich zutiefst, während er dastand, gefesselt und komplett nackt, mit seinem steifen Schwanz in Melissas Mund, Sandys dickem Daumen im Arsch und das ganze in der Dusche der Mädchen. Diese starrten alle gebannt auf seinen erigierten Schwanz, tuschelten miteinander und fingen an, ihre Mitschülerinnen anzufeuern.

 

"Saugen! Saugen! Saugen!" riefen sie im Chor.

 

Melissa kannte jetzt keine Gnade mehr. Ihre Lippen und Zunge auf Timmys empfindlicher Eichel hatten sie zu nie gekannter Dicke anschwellen lassen.

 

Als Timmy kam, wurde das Gefühl der Scham von einer Welle sexueller Erregung fortgespült. Er explodierte regelrecht in Melissa Mund, die aber deshalb nicht daran dachte, aufzuhören an ihm zu saugen. Eine Ladung Sperma nach der anderen schoß aus seinem Schwanz und wurde in ihrem Mund aufgefangen. Wie eine Verdurstende in der Wüste saugte sie sich an seiner Flüssigkeit abgebenden Eichel fest. Da Timmy wegen seiner katholischen Erziehung nie masturbierte, gab es genug, das Melissa aus ihm heraussaugen konnte. Ohne sich um die Lage, in der er sich befand, noch kümmern zu können, spannte er seinen Körper in seinen Fesseln an und stöhnte im Rhythmus seiner Ejakulationen. Seine empfindliche Eichel zuckte in Melissas Mund und er wünschte, daß sie aufhören möge, an ihr zu saugen, doch sie kannte kein Erbarmen. Sie saugte weiter an ihm, bis schließlich absolut kein Sperma mehr herauskam und sein Penis nur noch unwillkürlich zuckte.

 

Erst jetzt, wo sein Schwanz langsam zu schrumpfen begann, nahm sie ihren Kopf langsam zurück und ließ dabei ihre Lippen über seine Eichel gleiten. Sie stand auf, drehte sich zu den anderen Mädchen um, reckte ihr Kinn vor und öffnete vorsichtig den Mund. Sie hatte ihre Zunge etwas zurück gezogen, so daß die Mädchen in ihrem Mund Timmys Sperma sehen konnten.

 

"Oooaahhh..." ging ein Raunen durch den Raum, als die Mädchen neugierig vortraten und begeistert in Melissas offenen Mund starrten. Nun schloß Melissa ihren Mund und schluckte emsig und konzentriert das Gemisch aus Timmys Sperma und ihrer Spucke herunter. Sie machte ihren leeren Mund wieder weit auf, streckte die Zunge ganz heraus und machte dabei Geräusche, mit denen sie ihren Sieg feierte.

 

"Heeeyyy! Jaaaaa! Klasse!!" riefen die anderen Mädchen und sprangen jubelnd in der Dusche herum, als wären sie Cheerleader und würden einer Footballmannschaft nach dem Sieg zujubeln. Sie klatschten sich gegenseitig ab, jubelten Melissa zu und umarmten sie. Melissa, mit ihren 18 Jahren ohnehin eine der ältesten, war nun endgültig zur Heldin der Mädchen aufgestiegen. Sie hatte es diesem Jungen und damit allen Jungs an der Schule gezeigt, nämlich daß Mädchen auch eine starke Sexualität haben und daß sie die Jungs außerdem vollkommen kontrollieren können.

 

Sandy hatte sich mittlerweile wieder beruhigt und zog ihren Daumen langsam aus Timmys Po heraus. Dabei schaute sie ihn lüstern von der Seite an.

 

"Ich glaube, ich wüßte noch etwas anderes, was wir dir Spanner in den Arsch stecken könnten...!"

 

 

* * *

 

 

Fortsetzung in Kapitel 3: Der Hausmeister


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