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Timmys
Tagebücher
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Kapitelübersicht:
I)
Auf der Schule
- Kapitel 1: Der Spion
- Kapitel 2: Die Dusche
- Kapitel 3: Der Hausmeister
- Kapitel 4: Das erste Mal
II)
In der Klinik
- Kapitel 5: Die Anwältin
- Kapitel 6: Die Klinik
- Kapitel 7: Die Maschine
III)
Im Jugendheim:
- Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes
Kapitel
2: Die Dusche
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Melissa
ging langsam vor dem angebundenen Timmy in die Knie, bis sie sich mit ihrem
Gesicht genau vor seinem entblößten Schwanz befand. Nach einem Rundumblick zu
den anderen Mädels und mit einem frechen Grinsen im Gesicht nahm sie frech
seinen Penis in die Hand. Timmy konnte nicht fassen, daß sie das tat - er hatte
damit gerechnet, daß sie ihn vielleicht nackt angebunden zurücklassen würden,
wie das an seiner Schule früher wegen anderer Dinge schon mal ein paar Schülern
passiert war. Oder, daß sie ihn vielleicht mit kalten Wasser abspritzen würden,
aber doch niemals, daß die Mädchen im wahrsten Sinne des Wortes handgreiflich
werden würden und schon gar nicht an seinem Schwanz!
Melissa
wog Timmys Penis in der Hand, bewegte ihn nach links und nach rechts und
umklammerte auf einmal den Schaft fest mit ihrer weichen, schlanken, aber doch
kräftigen Hand, was Timmy mit einem Stöhnen quittierte. Die anderen Mädchen
stießen Rufe der Verzückung und des Machtgefühls aus und die freche Melissa,
nach wie vor mit festen Griff, schob nun langsam die Vorhaut von Timmys Schwanz
nach hinten, soweit es ging und entblößte dabei seine Eichel vollkommen. Mit
gespielter Verwunderung stieß sie aus:
"Ooohhhh,
was haben wir denn hier?!"
Sie
blickte von unten her grinsend Timmy an, dessen Augen vor Angst und Scham, aber
auch unterdrückter Erregung, halb geschlossen waren.
Auf
einmal schnappte sie nach vorne und umschloß Timmys Schwanz mit den Lippen, so
daß seine Eichel und der Beginn seines Schaftes in ihrem Mund verschwanden. Sie
wartete kurz und nahm dann seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, schaute
schelmisch zu ihm hoch und begann, mit ihrer Zunge an seiner Eichel herum zu
spielen.
Trotz
seiner Nervosität ließ Melissas Stimulation Timmys Schwanz stocksteif werden,
sein Schaft und vor allem seine Eichel schwollen auf maximale Größe an. Melissa
sah dies und wich beeindruckt zurück, weil der Schwanz, den sie da in der Hand
hielt, auf einmal länger und vor allem ein deutliches Stück dicker geworden
war, als sie das von den zwei Jungs her kannte, mit denen sie bisher mal was
gehabt hatte. Ohne den Schwanz in ihrer Hand loszulassen, lächelte sie wieder
den anderen Mädchen zu, näherte sich mit ihren feuchten Lippen Timmys Eichel
und packte sie plötzlich leicht, aber bestimmt, mit den Zähnen.
Timmy
wußte vor Schreck nicht, was er tun sollte. Melissa entließ seine Eichel aus
ihrer Umklammerung, drehte ihren Kopf zur Seite und erfaßte nun Timmys Eichel
und seinen Schaft erneut mit den Zähnen. Man konnte ihr ansehen, wie sie es
genoß, seinen erregten Schwanz auf diese Art zu kontrollieren und so ihre
totale Macht über Timmy auszuspielen. Sie packte seine Hoden mit ihrer freien,
rechten Hand und umschloß sie fest, bis Timmy aufstöhnte. Sie hielt diese
Position, spielte noch etwas mit Timmys Hoden in ihrer Hand herum und löste
schließlich ihren Biß wieder. Hineingesteigert in dieses Gefühl totaler Macht
und eigener Erregung, nahm sie gleich wieder die knallrot angeschwollene Eichel
in den Mund und saugte diesmal kräftig daran herum.
Auf
einmal beugte sie sich wieder etwas zurück, griff mit der rechten Hand an den
Rand ihrer Bluse und zog sie nach oben, bis sie ihre beiden, hübschen Brüste
voll entblößte. Ihre Brüste waren in etwa mittelgroß, sehr jugendlich straff
und hatten kleine, nun stark erigierte Brustwarzen. Sie leckte noch einmal über
Timmy Eichel und führte sie mit einem unsicheren Grinsen ihre Brust näher an
sie heran, bis sie seine Eichel über ihre linke Brustwarze reiben konnte. Sie
drückte die Eichel langsam runter und wieder hoch, wobei ihre Brustwarze immer ein
Stück mitgedrückt wurde, bis sie dann unter der Eichel wieder herausrutschte.
Dabei kicherte sie und schloß die Augen vor Erregung, aber auch, weil dies für
sie etwas peinlich war.
Nach
einigem Rumspielen mit Timmys Schwanz an ihren beiden Brüsten, wobei seine
Eichel feuchte Spuren auf ihrer Haut hinterließ, was letztendlich ihre eigene
Spucke vom Blasen war, fand sie, daß Timmys Schwanz auf einmal nicht mehr ganz
so steif war, wie zuvor. Mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck zog sie ihre
Bluse wieder herunter und begann unvermittelt, Timmys Schwanz langsam und kräftig
zu masturbieren. Dazu umschloß sie ihn fest und nur fast zu fest mit den Fingern
unterhalb der Eichel und zog Timmys Vorhaut dabei jeweils soweit zurück, wie
sie sich von der Eichel wegziehen ließ. Umgekehrt schob sie die Vorhaut soweit
über die Eichel, daß die Haut am Ansatz seines Penis’ schon mit nach vorne
gezogen wurde. Bei Timmy, der wegen seiner katholischen Erziehung selbst nie an
seinem Schwanz herumgespielt hatte, drehte sich alles. Die Erregung durch
Melissas Masturbation war so stark, daß er ohne sich kontrollieren zu können
anfing zu stöhnen, so, als sei er alleine und nicht gefangen durch einer Gruppe
von Mädchen, die ihn gerade sexuell mißhandelten.
Melissa
dagegen war begeistert von der Wirkung ihrer "Handarbeit". Sie
bemerkte, daß der Penis in ihrer Hand wieder straff und voll wurde und genoß
die für sie neue Erkenntnis, daß sie den Penis eines Jungen ohne
Schwierigkeiten so stark sexuell stimulieren konnte, daß der Junge unkontrolliert
zu stöhnen anfing. Sie war ganz in die Arbeit des Masturbierens seines
Schwanzes vertieft, als das Stöhnen von Timmy immer schneller wurde und
plötzlich ein kleiner, klarer Flüssigkeitstropfen aus seiner Eichel austrat.
Melissa starrte darauf und wunderte sich zunächst, weil sie wußte, daß dies
keine Ejakulation sein konnte und kapierte nicht, was es denn dann sei.
"Ups"
sagte sie, als sie verstand, daß das Tröpfchen einen Orgasmus von Timmy
ankündigte und hörte abrupt mit der eben noch begeistert durchgeführten Masturbation
auf.
"So
nicht, mein lieber, du-du-du, nee-nee" sagte sie kopfschüttelnd mit
gespielter Ermahnung, an Timmys Schwanz gerichtet.
Timmy
wiederum, dem durch Melissas äußerst wirksame Stimulation regelrecht
schwindelig vor Erregung geworden war, wurde durch das Ausbleiben des Orgasmus
wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Er war zwar ganz froh, daß er
nicht dazu gebracht worden war, vor all diesen größtenteils hübschen wie
gehässigen Mitschülerinnen zu ejakulieren, aber zugleich verspürte er auch ein unbefriedigendes
Gefühl, als sei etwas nicht zu Ende gebracht worden. Er konnte aber auch nicht
ahnen, was noch auf ihn zukommen würde…
Die
vor ihm kniende Melissa hatte schon immer eine Schwäche für knackige Jungsärsche
gehabt, wie eigentlich alle Mädchen und so fiel ihr jetzt ein, daß es noch
etwas anderes an einem Jungen gab, womit ein Mädchen spielen und woran sie sich
aufgeilen konnte, als "nur" seinen Penis und seine Hoden. Sie sagte kurz
den zwei kräftigen Rugby-Spielerinnen, daß sie sich zu beiden Seiten von Timmy stellen
sollten. Dann bedeutete sie ihnen mit den Händen eine auseinandergehende
Bewegung, woraufhin diesen verstehend nickten und grinsten. Jede von ihnen
steckte von ihrer Seite aus eine Hand zwischen die gekachelte Duschwand und
Timmys Rückseite und schob sie zwischen seine Pobacken. In Timmy stieg ein sehr
unwohles Gefühl auf, als etwas sich seinem Anus näherte, denn diese Region galt
nun mal außer für gründliches Waschen als komplettes Tabu.
Die
Rugbyspielerinnen hatten nun ihre Hände ganz zwischen Timmys Pobacken geschoben
und eine von ihnen stieß bereits mit dem Mittelfinger gegen Timmys Anus, als beide
die Backen auseinanderzogen. Melissa, die darauf gewartet hatte, steckte sich
ihren Zeigefinger in den Mund, lutschte kurz daran herum und tastete dann damit
an Timmys Damm entlang, bis sie an seinem Anus angelangt war. Sie sondierte
kurz die Lage, um sicher Timmys Eingang zu finden und drückte dann zielstrebig
ihren Finger durch Timmys Rosette in seinen Po hinein. Ohne anzuhalten, schob sie
ihn mit mittlerem Druck bis über den zweiten Knöchel hinein. Timmy stöhnte auf,
Melissa zog ihren Finger wieder heraus und lachte.
"Na,
jetzt stecken wir auch mal was in dich hinein und nicht immer nur umgekehrt...!!"
rief Melissa mehr zu den anderen Mädels gewandt, als zu Timmy, der immer noch Jungfrau
war und deshalb noch nie einem Mädchen seinen Schwanz auch nur irgendwohin gesteckt
hatte.
Die
zwei Rugbyspielerinnen, zwar nicht sehr zartbesaitet, aber nichts desto trotz hetero,
hatten bei Melissas Vorstellung mit einer Mischung aus Sadismus und Erregung
zugeschaut und hatten nun, wie so oft, beide dieselbe Idee – sie wollten es Melissa
gleichtun. Da sie ohnehin noch ihre Hände zwischen Timmys Arschbacken hatten,
war es also ein leichtes, weiter vorzudringen. Sandy, auf der linken Seite, war
schneller mit ihrem Zeigefinger als Buffy und hatte ihn schon bis über den
ersten Knöchel in Timmys Anus geschoben, als Buffy erst die richtige Stelle
fand. Sie merkte, daß schon besetzt war und starrte ihre Freundin an. Wütend zerrte
sie Timmy etwas zu sich herüber, woraufhin Sandys Finger herausrutschte und
schob nun ihrerseits ihren Mittelfinger in Timmys Arsch. Sandy wurde nun auch
wütend, wollte nicht nachgeben und versuchte, ihren Finger mit dazu in Timmy zu
stecken. Dieser stöhnte wegen des Hin- und Hergezerres vor Schmerz, aber auch
vor für ihn ungewohnter Erregung, laut auf.
Melissa,
die der ganzen Aktion überrascht zugeschaut hatte, ergriff nun wieder Timmys
Schwanz, um mit dessen Hilfe die ganze Hin- und Herbewegung etwas zu stabilisieren.
"Halt,
halt, so geht das nicht, nicht alle auf einmal! Du, Sandy, machst als erste und
dann können wir ja wechseln!".
Mit
triumphierendem Blick zu ihrer Konkurrentin legte Sandy ihren rechten Arm um
Timmy Taille und zog ihn ganz zu sich herüber, wobei sie es genoß, mit der Hand
seinen schlanken, durchtrainierten Oberkörper zu umfassen. Ohne den Blick von Buffy
abzuwenden, steckte sie sich den Daumen in den Mund, feuchtete ihn gründlich
mit Spucke an und senkte diesen nun langsam an Timmys Rücken entlang und
zwischen seine Arschbacken, bis sie seinen weichen und empfindlichen Anus
spürte. Nun richtete sie ihren Blick auf Timmy und schaute ihm aus wenigen
Zentimetern Entfernung triumphierend in die Augen, während sie ihren Daumen
langsam in ihn hineindrückte.
Timmy
stöhnte ob des dicksten aller Finger und Sandy wollte den Moment voll
ausnutzen. Einen Jungen auf diese Art sexuell zu demütigen war schon lange ihr
feuchter Traum gewesen, und jetzt, wo sie ihn tatsächlich ausleben konnte,
genoß sie es in vollen Zügen. Mit leichten Vor- und Zurück-Bewegungen schob sie
ihren Daumen langsam tiefer in Timmy und spürte, wie sie vor Erregung im
Schritt feucht wurde. Schließlich hatte sie ihren Daumen komplett in seinem Po
versenkt und Timmy stöhnte und rollte mit den Augen, als würde er gleich das
Bewußtsein verlieren. Während Buffy immer noch in wütender Stimmung zuschaute,
spürte Sandy an ihren Fingerspitzen Timmys Hodensack. Sie drückte ihre Hand
zwischen Timmys Beinen etwas weiter nach vorne und umschloß mit einem Gefühl
der Befriedigung seinen Hodensack.
"Dir
zeige ich's jetzt, jetzt mache ich dich fertig!" sagte sie in sein Ohr und
griff mit ihrer freien, rechten Hand nach Timmys halbsteifem Schwanz.
Ohne
weiter über die Situation nachzudenken, begann sie, Timmy zu masturbieren und
versuchte zugleich, ihren Daumen noch tiefer in ihn zu drücken. Sie hatte ihre Beine
halb geöffnet und rieb ihren Schoß an Timmys Oberschenkel, um sich selbst zu
stimulieren. Timmy wurde überwältigt von Erregung und Scham, krümmte sich
unwillkürlich zusammen und spürte, wie sich der Orgasmus mit aller Macht näherte.
Melissa,
die der ganzen Aktion von Sandy aufmerksam zugeschaut hatte, sah auch Timmys Orgasmus
kommen. Ruckartig sprang sie nach vorne und griff nach Sandys rechter Hand, mit
der diese Timmy masturbierte. Sie schob die Hand soweit nach hinten, daß Timmys
Eichel dadurch vollständig entblößt wurde. Sie öffnete die Lippen und nahm seine
Eichel in den Mund.
Melissa
saugte sich an seiner Eichel fest, als ob ihr Leben davon abhängen würde. Sandy,
die wegen Melissas Aktion kurz innegehalten hatte, reagierte trotzig wie alle
Teenager und führte mit zwei ihrer Finger und dem Daumen die Masturbation von
Timmys Penis fort. Sie ärgerte sich darüber, daß sie etwas zurückgedrängt
worden war und ließ ihre Wut an Timmys Rosette aus. Sie preßte ihm ihren Daumen
so tief hinein, daß sie dabei unwissentlich auf seine Prostata drückte.
In
Timmy drehte sich alles und er spürte, wie er den aufsteigenden Orgasmus nicht mehr
verhindern konnte. Die Mädchen schalteten ihn ganz einfach ein, wie einen
Fernseher. Er schämte sich zutiefst, während er dastand, gefesselt und komplett
nackt, mit seinem steifen Schwanz in Melissas Mund, Sandys dickem Daumen im
Arsch und das ganze in der Dusche der Mädchen. Diese starrten alle gebannt auf
seinen erigierten Schwanz, tuschelten miteinander und fingen an, ihre
Mitschülerinnen anzufeuern.
"Saugen!
Saugen! Saugen!" riefen sie im Chor.
Melissa
kannte jetzt keine Gnade mehr. Ihre Lippen und Zunge auf Timmys empfindlicher
Eichel hatten sie zu nie gekannter Dicke anschwellen lassen.
Als
Timmy kam, wurde das Gefühl der Scham von einer Welle sexueller Erregung fortgespült.
Er explodierte regelrecht in Melissa Mund, die aber deshalb nicht daran dachte,
aufzuhören an ihm zu saugen. Eine Ladung Sperma nach der anderen schoß aus
seinem Schwanz und wurde in ihrem Mund aufgefangen. Wie eine Verdurstende in
der Wüste saugte sie sich an seiner Flüssigkeit abgebenden Eichel fest. Da
Timmy wegen seiner katholischen Erziehung nie masturbierte, gab es genug, das
Melissa aus ihm heraussaugen konnte. Ohne sich um die Lage, in der er sich
befand, noch kümmern zu können, spannte er seinen Körper in seinen Fesseln an und
stöhnte im Rhythmus seiner Ejakulationen. Seine empfindliche Eichel zuckte in
Melissas Mund und er wünschte, daß sie aufhören möge, an ihr zu saugen, doch
sie kannte kein Erbarmen. Sie saugte weiter an ihm, bis schließlich absolut kein
Sperma mehr herauskam und sein Penis nur noch unwillkürlich zuckte.
Erst
jetzt, wo sein Schwanz langsam zu schrumpfen begann, nahm sie ihren Kopf langsam
zurück und ließ dabei ihre Lippen über seine Eichel gleiten. Sie stand auf,
drehte sich zu den anderen Mädchen um, reckte ihr Kinn vor und öffnete
vorsichtig den Mund. Sie hatte ihre Zunge etwas zurück gezogen, so daß die
Mädchen in ihrem Mund Timmys Sperma sehen konnten.
"Oooaahhh..."
ging ein Raunen durch den Raum, als die Mädchen neugierig vortraten und
begeistert in Melissas offenen Mund starrten. Nun schloß Melissa ihren Mund und
schluckte emsig und konzentriert das Gemisch aus Timmys Sperma und ihrer Spucke
herunter. Sie machte ihren leeren Mund wieder weit auf, streckte die Zunge ganz
heraus und machte dabei Geräusche, mit denen sie ihren Sieg feierte.
"Heeeyyy!
Jaaaaa! Klasse!!" riefen die anderen Mädchen und sprangen jubelnd in der
Dusche herum, als wären sie Cheerleader und würden einer Footballmannschaft
nach dem Sieg zujubeln. Sie klatschten sich gegenseitig ab, jubelten Melissa zu
und umarmten sie. Melissa, mit ihren 18 Jahren ohnehin eine der ältesten, war
nun endgültig zur Heldin der Mädchen aufgestiegen. Sie hatte es diesem Jungen
und damit allen Jungs an der Schule gezeigt, nämlich daß Mädchen auch eine
starke Sexualität haben und daß sie die Jungs außerdem vollkommen kontrollieren
können.
Sandy
hatte sich mittlerweile wieder beruhigt und zog ihren Daumen langsam aus Timmys
Po heraus. Dabei schaute sie ihn lüstern von der Seite an.
"Ich
glaube, ich wüßte noch etwas anderes, was wir dir Spanner in den Arsch stecken
könnten...!"
* * *
Fortsetzung in Kapitel 3: Der
Hausmeister