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Timmys
Tagebücher
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Kapitelübersicht:
I)
Auf der Schule
- Kapitel 1: Der Spion
- Kapitel 2: Die Dusche
- Kapitel 3: Der Hausmeister
- Kapitel 4: Das erste Mal
II)
In der Klinik
- Kapitel 5: Die Anwältin
- Kapitel 6: Die Klinik
- Kapitel 7: Die Maschine
III)
Im Jugendheim:
- Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes
Kapitel
3: Der Hausmeister
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Der
Hausmeister an der Thomas Jefferson High School war mittleren Alters, hatte nur
noch wenig Haare und auch sein Übergewicht hatte ihm nicht geholfen, seine
Attraktivität zu steigern. Gegen Abend war er oftmals noch nicht nach hause
gegangen, sondern döste angetrunken und halb weggetreten in seinem Kabuff vor
sich hin. Jeder an der Schule wußte das und so suchten ihn die Mädchen auf und
brachten ihn mit einer erfundenen, technischen Störung dazu, ihnen in die
Mädchenumkleidekabinen zu folgen.
Als
sie gemeinsam die Räumlichkeiten erreicht hatten, taten die Mädchen so, als ob
sie dem Hausmeister jetzt die Wahrheit darüber erzählen wollten, warum sie ihn eigentlich
hierher gebracht hatten. Sie hatten Timmy auf einer der breiten Bänke nackt auf
den Bauch gelegt und hielten ihn an Armen und Beinen fest. Die Schülerinnen wußten,
daß der Hausmeister zwar bisexuell war, aber besonders auf knackige Jungs stand.
Und so tischten sie ihm auf, daß sie Timmy beim Spannen erwischt hätten, was ja
auch durchaus noch richtig war. Von dem, was sie seitdem mit ihm gemacht
hatten, erzählten sie natürlich nichts. Statt dessen behaupteten sie, ihn am nächsten
Tag melden zu wollen, wodurch er von der Schule fliegen würde, was ja der
Hausmeister bestimmt nicht wolle. Die einzige Möglichkeit, daß sie davon absehen
würden, wäre, wenn Timmy gleich jetzt und hier eine Strafe erhielte. Er solle auch
mal so richtig rangenommen werden, um ihm eine Lektion zu erteilen. Damit auch
er spüre, wie es sei, wenn man belästigt würde. Und er, der Hausmeister, könnte
ihnen ja vielleicht dabei behilflich sein, Timmy dementsprechend eine
schwerwiegende Strafe zu ersparen…
Der
Hausmeister selbst war nie besonders attraktiv gewesen und hatte in den letzten
Jahren praktisch gar keinen Sex mehr gehabt, außer den paar unbefriedigenden Malen
mit anderen, älteren und fetten Männern. Er hatte schon des längeren ein geiles
Auge auf Timmy und hatte ihm immer auf seine dreckige Art hinterher gestarrt.
Daß er diesen sexy Jungen jetzt nackt, auf dem Bauch liegend und mit
gespreizten Beinen vor sich sah, schien wie direkt aus einer seiner geilen
Fantasien entsprungen.
Die
Mädchen nun stießen den Hausmeister an und schoben ihn näher an die Bank mit
Timmy darauf heran, bis er schwankend am Fußende angekommen war.
„Sie
wissen, was Sie jetzt tun können. Das ist der richtige Zeitpunkt, diesen
kleinen Perversling zu bestrafen und ihm zu zeigen, daß es so nicht weiter
gehen kann!“ sagten sie mit Nachdruck und schauten ihn ernst aus großen Augen
an. Der Hausmeister, der jetzt direkt zwischen Timmys Schenkel auf seine unbehaarte,
kleine Rosette schauen konnte, spürte, wie sein Schwanz von innen gegen seine
Hose drückte.
„Er
muß jetzt bestraft werden und wir werden es Niemandem erzählen, völlig egal,
was sie auch tun!“ fuhren die Mädchen fort, ihn zu manipulieren.
Noch
bevor der betrunkene Hausmeister reagieren konnte, wurde Melissa ungeduldig.
Sie griff von der Seite an den Knopf seiner Hose, öffnete ihn ungeschickt und
zog den Reisverschluß herunter. Mit Hilfe eines anderen Mädchens zogen sie nun
gemeinsam von jeder Seite zunächst seine Hose herunter und dann seine
Unterhose. Als sie dabei seinen halbsteifen Schwanz mit herunter bogen, grunzte
der Hausmeister.
Melissa
stellte sich wieder hinter ihn und schob ihn über den Rand der Bank vor, so daß
er darauf sackte mit den Knien zwischen Timmys Füßen. Die Bänke waren gepolstert,
zwar nicht sehr bequem, aber das war auf jeden Fall besser als die reinen
Holzbänke in den Räumen der Jungen. Die Mädchen, die Timmys Beine hielten, spreizten
sie noch ein wenig mehr und der fette Haumeister grinste und lallte dreckig.
"Das
ist der geilste Typ, den ich je hatte...!". Dabei zog er umständlich sein
Hemd aus und entblößte schließlich seinen dicken, haarlosen Oberkörper.
Melissa,
der das alles zu lang dauerte, grapschte tatsächlich nach dem Schwanz des Hausmeisters
und masturbierte ihn aggressiv und hektisch, um das ganze mehr in Fahrt zu bringen.
"Hey,
laß das, das bringt nix, wenn du das machst!" lallte der Hausmeister und
wandte seinen Blick in die ungefähre Richtung von Melissa. Aber seinem Schwanz war
das offensichtlich egal, denn die Stimulation ließ Blut in ihn schießen und ihn
weiter anschwellen. Der Hausmeister richtete seinen Blick wieder zurück auf Timmys
Arsch und rutschte auf den Knien nach vorne, bis er an die Innenseiten von
Timmys Oberschenkeln stieß. Er beugte sich vor, stützte seinen massiven Körper mit
dem linken Arm auf der Bank ab und nahm seinen halbsteifen Schwanz in die
rechte Hand. Er begann, seinen Penis erst mal auf und ab zwischen den gespreizten
Pobacken des Jungen über dessen Anus zu reiben.
"He,
nein, was machen Sie denn da, hören sie damit auf!!" rief Timmy
verängstigt - weniger, weil er genau gewußt hätte, was gleich kommen würde,
sondern mehr aus einem Unwohlsein heraus, weil sich jemand an seinem Po zu
schaffen machte. Die Mädchen hielten ihn sofort noch fester, indem sie sich so
auf ihn setzten, daß sie seine Waden und Unterarme in ihrem Schritt hatten und Timmy
konnte sich nicht mehr rühren. Mit gespreizten Beinen und exponiertem Po lag er
da und war dem Treiben völlig ausgeliefert.
Der
Hausmeister entblößte die Eichel seines dicken Schwanzes und manövrierte sie über
den Anus des Teenagers, um den Eingang zu finden. Er drückte mehrere Male
dagegen und Timmy stöhnte panisch, aber die schon recht dicke Eichel konnte die
jungfräuliche Rosette von Timmys Po nicht durchdringen.
Die
Mädchen im Raum starrten mit weit aufgerissenen Augen dieses nie zuvor gesehene
Schauspiel an, sie standen total unter Spannung. Nur die aggressive Sandy, als
einzige außer Melissa mit Erfahrung beim Sex, wenn auch nicht mit besonders guter,
sprang auf und hastete die wenigen Schritte zu Buffys Sportasche. Sie wußte,
daß Buffy ihren ebenfalls nicht allzu attraktiven Rugbykörper nach dem Duschen
immer selbstverliebt mit Hautöl eincremte. Buffy sah dies und stieß ein
halbherziges "Heee!" aus, was Sandy aber nicht im Mindesten beeindruckte.
Sie durchwühlte kurz die Tasche und kam mit der Flasche Hautöl in der Hand zur
Bank zurück.
Sie
stellte sich neben den Hausmeister, der sich weiterhin erfolglos und wegen
seines Alkoholpegels auch recht stümperhaft abmühte, drückte ihn grob in eine aufrechte
Position zurück und schraubte den Verschluß der Flasche ab. Sie drehte die
Flasche um, hielt die Öffnung gegen die Rille zwischen der Eichel und dem
Schaft vom Schwanz des Hausmeisters und drückte auf die Flasche, so daß ein
ordentlicher Schwung Öl auf den Schwanz und davon abprallend auf den Po und den
Rücken vom nackten Timmy spritzte. Daraufhin drückte sie die Flasche der neben
ihr stehenden Melissa in die Hand und griff nach der Eichel des Hausmeisters.
"Hey,
auhh, was machst du da, du kleine Schlampe...?" lallte der Hausmeister genervt.
Sandy
verrieb mit groben Bewegungen das reichlich vorhandene Öl auf der mittlerweile
ziemlich dicken Eichel seines Schwanzes und masturbierte mit leicht angewidertem
Gesichtsausdruck seinen Schaft, bis der ganze Hausmeisterschwanz glänzend und
in voller Pracht vor ihr stand.
Sie
trat mit Staunen von der Bank zurück. Mit einem Raunen und bewundernden Blicken
starrte die Gruppe von Teenager-Mädchen auf den prächtigen und geäderten
Schwanz, der vor ihnen stand. Schon Timmys Penis war überdurchschnittlich
gewesen, aber so einen langen, dicken und runden Schwanz hatten sie noch nie
gesehen. Der fette Besitzer des Schwanzes versuchte, leicht verwirrt und zwischen
Timmys Oberschenkeln schwankend, das Gleichgewicht zu halten.
Melissa
fand als erste die Beherrschung wieder, außerdem wollte sie die Kontrolle über
die Situation wieder an sich reißen. Sie stellte sich neben den Hausmeister, ergriff
nun ihrerseits dessen Schwanz und zog ihn nach unten in Richtung der Bank. Da
der Hausmeister nicht gleich kapierte, was los war, drückte sie mit der anderen
Hand gegen seinen Rücken. Der Hausmeister kippte nach vorn, fing sich aber
trotz seines Alkoholpegels rechtzeitig mit den Händen zu beiden Seiten von Timmys
Kopf ab. Melissa zog weiter seinen Schwanz nach unten, so energisch, daß sogar die
Haut am Schaftansatz ein ganzes Stück mit nach vorn gezogen wurde. Der
Hausmeister stöhnte auf, aber das war Melissa egal, sie wollte jetzt endlich seinen
Schwanz in Timmys Arsch stecken können.
Der
Hausmeister gab dem Ziehen Melissas nach und war nun weit genug unten, so daß
sein dicker Schwanz die Außenseite von Timmys linker Pobacke berührte. Melissa
hielt nach wie vor den Schaft fest umklammert und drückte den Schwanz nun zur
Mitte hin bis in Timmys Poritze. Die Eichel zog dabei eine glänzende Spur
Hautöl über Timmys linke Pobacke.
"So,
jetzt wollen wir doch mal sehen, ob der nicht da reingeht, he he." sagte Melissa,
während sie konzentriert die Eichel genau auf Timmys Anus plazierte.
Er rief
voller Angst: "Hey, was soll das, hört sofort damit auf, ihr blöden
Fotzen!"
Dies
machte die ohnehin noch wütende Melissa wieder aggressiver und sie drückte nun
mit ihrem freien Arm so fest sie konnte gegen den Rücken des Hausmeisters, um
dessen Schwanz dazu zu bewegen, in Timmy einzudringen. Dies war aber nicht
einfach, denn durch das ganze Rumgezerre und Rumgedrücke am pulsierenden Hausmeisterschwanz
hatte auch seine Eichel ihre maximale Größe erreicht: sie war rot und dick und
prall.
Melissa
stöhnte wegen der Arbeit, die sie leistete und der Haumeister wegen der
Stimulation durch Melissa und vor allem der Vorfreude auf Timmys Arsch.
Langsam
weitete sich Timmys Rosette, während die Eichel versuchte, in sie einzudringen.
Melissa spürte, wie sich der Abstand zwischen dem Bauch des Hausmeisters und
Timmys Po merklich verringerte und zog schnell ihre Hand heraus, solange dies
noch möglich war. Immer noch aufgeladen, stieg sie hinter dem Hausmeister auf
die Bank, lehnte sich mit Knien und Händen gegen ihn und drückte seinen nackten,
schwitzenden Oberkörper so fest sie konnte nach vorne.
Der
Hausmeister, auf dessen Penis auf einmal eine Menge Druck lastete, biß
unwillkürlich die Zähne zusammen.
Und
da passierte es: Mit einem Ruck, begleitet von einem deutlich vernehmbaren, schmatzenden
Geräusch, drang die Eichel in Timmys Po ein. Der Hausmeister grunzte erleichtert,
Timmy dagegen stöhnte laut vor Angst und auch Schmerz auf. Damit Timmy nicht
ausbrechen konnte, verstärkten die Mädchen, die auf seinen Armen und Beinen
saßen, spontan sofort ihre Haltekräfte. Melissa richtete sich freudestrahlend
hinter dem Hausmeister auf und stimmte in das Gejohle und Gekreische der übrigen
Mädchen mit ein.
Der
Hausmeister nun, dessen Schwanz mit der Rille direkt unterhalb der Eichel in
Timmys Rosette eingerastet war, begann, sich mit entrücktem Gesichtsausdruck in
den Hüften langsam auf und ab zu bewegen. Begleitet von Timmys schmerzerfülltem,
aber auch leicht erregtem Stöhnen drückte er mit jedem Mal etwas stärker, um mit
seinem Penis tiefer in ihn vordringen zu können. Nur dank des Hautöls gelang
ihm dies überhaupt und dann auch nur in langsamen Schritten, denn sein Schwanz war
dick und der Po von Timmy jungfräulich eng. Allmählich drang er tiefer und
tiefer ein, bis sein Becken schließlich gegen Timmys Po stieß.
Der
Hausmeister, genauer gesagt sein fetter Schwanz, befand sich nun vollständig in
Timmy. Er war sehr stark erregt und drang trotz seines Alkoholpegels rein instinktiv
bei jedem Stoß immer so tief in den 15jährigen ein, wie möglich. Es war für ihn
das mit Abstand Erregenste und Geilste, was er seit vielen Jahren erlebt hatte.
Dieser Teenager war so eng, daß ihm vor Erregung langsam die Sinne schwanden.
Gerne hätte er etwas schneller gestoßen, aber die starke Reibung in Timmys Enddarm
ließ dies nicht zu.
Die
Mädchen dagegen schauten fasziniert zu - die Wut in ihren Gesichtern war Verzückung
und Erregung gewichen. Sie hätten nie gedacht, daß Sex zwischen Männern sie so
erregen könnte. Hingerissen beobachteten sie, wie der Hausmeister, nachdem er
seinen dicken Penis fast vollständig aus Timmys Po herausgezogen hatte, ihn
wieder langsam und genußvoll bis zum Anschlag hineindrückte. Er bewegte sich
dabei auch mal zur Seite oder wenn er ganz drin war, dann auch mal vor und
zurück. Die Sache mit dem Hausmeister war wirklich eine gute Idee gewesen,
befanden sie.
In
Timmys Gesicht konnten sie den Takt dessen ablesen, was passierte: beim Wiedereindringen
des Schwanzes verkrampfte sich sein Gesichtsausdruck und wenn der Hausmeister
auf ihm lag und voll in ihm steckte, biß Timmy die Zähne zusammen. Weil der
Teenager erst 15 Jahre alt war und sportlich, weitete sich sein Anus nicht wie
üblich mit der Zeit, sondern bot einen fortwährenden, engen Widerstand, was dem
Hausmeister einen Schauer der Erregung nach dem anderen über den schwitzenden
Rücken jagte.
Aber
auch Timmy wurde erregt, denn aufgrund der Länge und vor allem der Dicke des
Hausmeisterschwanzes drückte dessen Eichel bei jedem Stoß auf seine Prostata.
Trotz des ziehenden Schmerzes und der Erniedrigung, vor den Mädchen von so einem
Bisexuellen vergewaltigt zu werden, bekam er dadurch nun selbst eine Erektion.
Ein
weiterer Nebeneffekt der Stimulation seiner Prostata war die Tatsache, daß bei
jedem Stoß des Hausmeisters ein paar Tropfen Sekret aus der Spitze von Timmys
Penis austraten. Er wurde regelrecht gemolken. Da der betrunkene Hausmeister ab
und zu auch unkontrolliert in Timmys Po stieß, wurde Timmy dabei gelegentlich auf
die Seite gedrückt. Dabei wurde auf einmal sein erigierter Schwanz von einem der
Mädchen bemerkt.
"Hey,
seht euch das an, der hat ja einen Steifen!"
"Ja
klar hat er einen Steifen, er fickt ihn doch in den Arsch!" erwidert Melissa.
"Nein,
ich meine Timmy hier, ich hab’s gesehen, er hat einen steifen Schwanz
bekommen!"
Melissa
zögerte kurz und ging dann auf die andere Seite der Bank.
"Drückt
ihn mal hinüber", sagte sie zu den neben ihr stehenden Mädchen.
Ohne
nachzudenken drückten sie Timmy gemeinsam zur Seite, was den in ihm steckenden Hausmeister
in Bedrängnis brachte, aber er konnte sich gerade noch abstützen. Melissa schob
ihre Hand unter Timmys Bauch und tastete in seinen Schritt. Ihr Gesicht
erhellte sich. "Tatsächlich, der hat einen Steifen! Das gibt es ja nicht -
der ist wohl schwul, oder was?! Und seht mal da, da ist es feucht, hat der etwa
abgespritzt?!"
Der
Hausmeister, obwohl er Probleme hatte, das Gleichgewicht zu halten, war so in seiner
Erregung gefangen, daß er weiter zu stoßen versuchte, was dazu führte, daß er
bedenklich über Timmy zu schwanken begann. Melissa ließ Timmys steifen Schwanz los,
zog die Hand unter ihm heraus und die anderen Mädchen ließen Timmy los, so daß
er nun wieder flach auf der Bank lag. Melissa gab dem Hausmeister mit zwei Klapsen
auf den Arsch zu verstehen, daß es nun weitergehen konnte.
Für
den Hausmeister war das Beste am Analverkehr haben mit Timmy die Reibung an seiner
dicken und sensiblen Eichel, die sie erfuhr, wenn er sie durch Timmys Rosette hineinschob.
Seine Vorhaut wurde dabei immer komplett zurückgeschoben, so daß der gesamte
Reiz direkt auf der Eichel lastete, was für eine fast schon zu starke
Stimulation sorgte. Der Hausmeister konnte nie verstehen, wie Männer, die mit
Frauen zusammen sind, auf Analverkehr verzichten konnten. So eine enge Rosette
wie die von diesem Jungen, in der sich gerade sein Schwanz befand, war doch das
Geilste auf der Welt! Und daß der kleine Wichser dazu gezwungen wurde und versuchte,
sich zu wehren, machte das nur noch besser!
Seine
Atemfrequenz erhöhte sich langsam und er bewegte seinen Schwanz nun etwas
schneller in Timmys Po, soweit dies eben ging und zog ihn auch nicht mehr ganz so
weit heraus, wie zuvor. Eine Woge stärkster sexueller Erregung drängte den
alkoholischen Nebel beiseite, er spürte, wie er sich langsam dem Höhepunkt
näherte. Dadurch wurden sein Schwanz und vor allem seine Eichel in Timmys
Enddarm nun noch etwas dicker, was ihn wiederum noch mehr erregte und was Timmy
mit erneutem Stöhnen quittierte.
Das
Beste am Geschlechtsverkehr für den Hausmeister waren stets die Sekunden,
nachdem der Punkt zum Auslösen des Orgasmus überschritten war, dieser aber noch
nicht eingesetzt hatte.
Er erreichte
und überschritt diesen Punkt und begann, heftig zu stöhnen. Melissa, die die
Zeichen richtig deutete, warf sich auf seinen Rücken, um mit ihrem zusätzlichen
Gewicht seinen Penis noch tiefer in Timmys Enddarm zu drücken.
Der
Hausmeister explodierte regelrecht in Timmy. Während ihn der stärkste Orgasmus seines
Lebens überwältigte, begann sein dicker Penis, begleitet vom lauten Gejohle der
Mädchen, in Timmy abzuspritzen. Timmy spürte, wie sich auf einmal ein Sturzbach
warmer Flüssigkeit in ihn ergoß, so tief, wie er noch nie zuvor etwas in seinem
Inneren gefühlt hatte. Der Schwanz des Hausmeisters und der ganze, fette Kerl
zuckten und krachten im Arsch den Jungen, getrieben von einem Orgasmus, der schon
fast brutal zu nennen war.
Timmy
wurde dadurch hart auf die Bank gedrückt, weil der Hausmeister instinktiv versuchte,
bei jedem Mal Abspritzen noch tiefer in ihn einzudringen, was ihm subjektiv
auch gelang. Unkontrollierbare Krämpfe packten ihn, es schüttelte und
durchzuckte ihn, während sein Schwanz eine Sperma-Ladung nach der anderen in
Timmys Arsch pumpte. Davon, daß ihm sein alter, dicker Schwanz noch einmal solchen
Spaß vermitteln konnte, hätte der Hausmeister vorher nicht mal zu träumen
gewagt.
Und
während Timmy mit dem ungeheuerlichen Druck in seinen Eingeweiden fertig zu
werden versuchte, empfand er doch gleichzeitig diese unangenehme und starke
Erregung. Da er ein junger und nicht wirklich aufgeklärter Teenager war, blitzten
kurz hintereinander die verschiedensten Ängste in ihm auf. Sein Arsch fühlte
sich so an, als müsse er gleich platzen und er hatte die absurde Vorstellung,
daß er bleibende Schäden an seinen inneren Organen zurückbehalten könne. Aber
er verspürte auch Stolz, daß es sein eigener, junger und nackter Körper war,
der jemand anderes zum Orgasmus brachte! Und auch wenn es nur der Hausmeister
war, war dieses Gefühl einer gewissen sexuellen Anerkennung dennoch neu für ihn.
Allmählich
wurden die Sperma-Ausstöße des Hausmeisters langsamer, aber er bäumte sich noch
ein letztes Mal auf und drückte dabei mit aller Kraft seinen Schwanz so tief in
Timmys Arsch hinein, wie möglich. Timmys Gesicht wurde noch einmal
schmerzverzerrt, bis der Hausmeister schließlich erschöpft auf ihm zusammenbrach.
Melissa, die durch das Aufbäumen von ihm heruntergerutscht war, richtete sich langsam
wieder auf. Auch sie war durch die ganze Aktion ins Schwitzen geraten.
Bevor
der Hausmeister auf Timmy liegend an Ort und Stelle einschlafen konnte, forderten
ihn die Mädchen auf, von ihm herunterzusteigen. Nach einem Orgasmus und vor
allem nach diesem hier war sein Schwanz immer sehr empfindlich und so zog er ihn
langsam wieder aus dem Arsch den Jungen heraus. Halbsteif hing er an ihm herunter,
an der geröteten Eichel befanden sich noch Sperma-Reste. Diese Aktion hatte
sich wirklich gelohnt, befanden die Mädchen. Sie zogen dem Hausmeister schnell wieder
die Hose hoch, schoben ihn aus dem Unkleideraum und brachten ihn zurück in sein
Kabuff. Dort nickte er ein und schlief so tief und fest wie schon lange nicht
mehr.
Und
die Mädchen wollten das Gefühl von Timmys sexueller Bestrafung unter sich
auskosten, was sie unter lautem Gejohle auch taten. Dabei verhöhnten sie ihn
und einige klatschen ihm zur Erniedrigung mit der Hand auf den Arsch. In dessen
Mitte befand sich sein noch leicht geweiteter Anus, der vom Hautöl glänzte. Aufgrund
der Straffheit von Timmys Enddarm wurde allmählich mehr und mehr vom Sperma des
Hausmeisters herausgedrückt und lief zwischen Timmys Beinen auf die Bank, auf
der sich eine Pfütze bildete. Die Mädchen johlten, freuten sich, klatschten
sich gegenseitig ab und hänselten dabei Timmy, der ohne noch sprechen zu können
gedemütigt und völlig erschöpft auf der Bank lag.
Nachdem
sie sich hinlänglich gefreut hatten, ließen sie Timmy schließlich zur Ruhe
kommen. Während er in einen schwachen Schlaf fiel, gingen die Mädchen eine
Spindreihe weiter, um sich tuschelnd zu beratschlagen, was als nächstes zu tun sei.
Dabei behielten sie aber den schlafenden Timmy immer im Auge.
Nachdem
sie schließlich noch ein paar Fotos von ihm geschossen hatten, wie er so auf
dem Bauch lag, verschwitzt und mit gespreizten Beinen, weckten sie ihn wieder.
Mit gespielter Freundlichkeit beruhigten sie ihn, daß er es jetzt schon fast hinter
sich habe, sie wollten ihn nur noch kurz unter der Dusche säubern, das seien
sie ihm ja schuldig. Er ließ sich von ihnen zwar widerwillig, aber ohne echte
Gegenwehr, abduschen, auch weil er hoffte, daß wenn er mitspielte, daß dann
endlich alles vorüber sein würde.
Nach
der Dusche rubbelten sie ihn kurz trocken und brachten ihn zur Bank zurück.
Doch statt wie versprochen ein paar Kleidungsstücke für ihn herauszusuchen,
stürzten sich die Mädchen alle auf ihn und banden ihn nackt und auf dem Rücken
liegend an der Bank fest.
"So,
und jetzt geht’s los!", sagte Melissa, grinste und ergriff Timmys schlaffen
Schwanz.
* * *
Fortsetzung in Kapitel 4: Das erste
Mal