|
Timmys Tagebücher (von Emily Sharwood, emily.sharwood@gmx.de, © 2007)
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kapitelübersicht:
I) Auf der Schule
- Kapitel 1: Der Spion
- Kapitel 2: Die Dusche
- Kapitel 3: Der Hausmeister
- Kapitel 4: Das erste Mal
II) In der Klinik
- Kapitel 5: Die Anwältin
- Kapitel 6: Die Klinik
- Kapitel 7: Die Maschine
III) Im Jugendheim:
- Kapitel 8: Die Leiterin des Jugendamtes
Kapitel 5: Die Anwältin
----------------------------------------------------------------------------------------
Wegen Timmys schwerwiegender Vorwürfe der Vergewaltigung sowohl durch Cecilia, als auch durch den Hausmeister, war er nun in die mitten in der Stadt gelegene Klinik xxx eingewiesen worden.
Zunächst war er von der mißmutigen, schlecht gelaunten Ärztin routinemäßig untersucht worden. Nun teilte sie ihm mit, daß er zur Untersuchung seiner Genitalien rasiert werden müsse. Damit er sich bei der Rasur nicht selbst verletzten könne, würden sie ihn an der Liege fixieren.
„Und außerdem knebeln…“ raunte sie der älteren Schwester zu, als sie ein paar Schritte von Timmys Liege entfernt an ihr vorbei kam. Die Schwester grinste. Die Ärztin begründete das damit, daß seine nervösen Zwischenfragen bezüglich der Art der Untersuchungen sie bei ihrer Arbeit stören und dazu führen würden, daß sie sich nicht konzentrieren könne und das sei ja wohl auch nicht in seinem Interesse. Insgesamt klang sie ziemlich mürrisch dabei und es war ihr letztlich auch egal, was Timmy dazu denken möge.
Also legten sie Timmy mit dem Rücken auf die Liege, auf der sonst die gynäkologischen Untersuchungen stattfanden. Sie banden mit Riemen seine weit gespreizten Beine auf den dafür vorgesehenen Stützen fest, ebenso seinen Oberkörper und seine Arme. Diese Vorrichtungen dienten normalerweise dazu, geistig verwirrte Frauen untersuchen zu können, ohne daß diese sich wehren konnten. Nun aber hielt diese Liege Timmy unbeweglich und in äußerst exponierter Lage fest. Zusätzlich setzten sie ihm wie angekündigt einen Knebel ein, der einen blauen Ball enthielt, den er in den Mund nehmen mußte. Riemen um seinen Kopf hielten den Ball in seiner Position. Auch der Knebel diente normalerweise der Behandlung der speziellen Gruppe von Frauen, hier allerdings um zu vermeiden, daß sie das medizinische Personal beißen konnten. Bei Timmy sorgte er dafür, daß er außer einem stark gedämpften Stöhnen nichts von sich geben konnte.
Sie rasierten ihn zügig und professionell und wuschen ihn danach. Dann bedeckten sie sein Becken mit einem der für Krankenhäuser üblichen, sterilen, blauen Tücher. Timmy war erleichtert darüber, weil er nun doch wenigstens ein blaues Tuch darüber hatte, wo zuvor für alle Anwesenden sicht- und greifbar ausgestellt war. Durch die Fesselung und Knebelung wäre er schließlich jedem Zugriff auf ihn und vor allem seine Geschlechtsteile hilflos ausgeliefert.
„Jeden Moment muß die Anwältin der Gegenseite kommen.“ belehrte ihn die Ärztin. „Wegen deiner schwerwiegenden Behauptung muß ihr selbstverständlich die Gelegenheit gegeben werden, dich auch selbst zu untersuchen!“
Timmy wurde ganz mulmig. Er hatte das Gefühl, daß, obwohl doch er eigentlich das Opfer sei, mit ihm rauher umgesprungen und mehr an ihm durchgeführt wurde, als ihm lieb war. Er wollte doch eigentlich nur seine Anklage vorbringen und danach endlich seine Ruhe haben. Statt dessen lag er jetzt nackt, rasiert und gefesselt auf dem Rücken, mit hochgestellten, gespreizten Beinen und wußte nicht, was da noch kommen würde…
Die Ärztin warf noch mal einen Blick auf ihn und dachte gar nicht daran, ihn wieder von seiner Fixierung zu erlösen, obwohl die Rasur ja längst vorüber war. Er selbst konnte das wegen des Knebels auch gar nicht einfordern.
„Das sollte man öfters so machen, das würde viele Untersuchungen wirklich erleichtern…“ sagte sie zu ihm. „Oder was denkst du, junger Mann…?“ grinste sie gemein.
„Hmmmgrmmpfff…“ war das einzige, was Timmy durch seinen Knebel hindurch von sich geben konnte.
Die Ärztin ging in den hinteren Bereich des Raumes und während sie dort mit zwei Schwestern verschiedene Unterlagen durchsah, klopfte es kurz an der Tür, die sich sogleich öffnete. Bei der Anwältin der Mädchen handelte es sich um eine recht große, schlanke Frau in den Vierzigern. Sie trug ein Jackett und dazu einen relativ kurzen Faltenrock. Die Ärztin begrüßte sie und sie besprachen kurz, was ja ohnehin klar war, nämlich, daß die Vertreterin der Mädchen nun Timmy selbst untersuchen würde. Dann drehte sie sich zu Timmy um.
Die Anwältin stand nun mit dem Rücken zu den anderen Frauen im Raum, als sie an Timmy herantrat. Sie lächelte ihn an und hob das blaue Tuch an, daß Timmys Becken bedeckte. Dabei stellte sie zu ihrer Freude fest, daß er komplett rasiert war und durch die Aufhängung seiner Beine die Backen seines knackigen Pos leicht gespreizt waren, so daß sie seinen hübschen, jugendlichen Anus sehen konnte.
Die Anwältin trat nun so nah zwischen Timmys weit gespreizte Schenkel heran, bis sie mit ihrem Becken gegen seinen nackten Po anstieß. Sie schob das blaue Tuch scheinbar dezent zurück, bis es Falten werfend an der Schnittstelle zwischen ihr und Timmy lag. Sie drapierte es geschickt so, daß es den Kontaktbereich zwischen ihr und Timmy vollständig bedeckte.
"Ich muß überprüfen, ob er in seinem Alter überhaupt schon anal penetriert werden kann, das glaube ich nämlich nicht!" sagte sie in normaler Lautstärke in den Raum.
Timmy gab ein leises, ungläubiges Geräusch von sich und versuchte vergeblich, den Kopf soweit zu heben, daß er hätte sehen können, was sich die Anwältin da an seinen Genitalien zu schaffen machte. Da aber sein Oberkörper ebenfalls an die Liege gefesselt war, ließ er hilflos den Kopf wieder nach hinten sinken, starrte verängstigt an die Decke, während er sich fragte, was die Frau da wohl mit ihm anstellen würde.
Die Anwältin ergriff nun die Initiative: Sie schob ihren Slip gerade soweit herunter, daß er direkt unterhalb ihrer Pobacken saß. Unsichtbar für die anderen Frauen im Raum und auch unsichtbar für Timmy, holte sie ihren langen, schmalen Schwanz hervor - die Anwältin war in Wirklichkeit eine Transsexuelle! Ihr Schwanz hatte eine hellrosa Eichel, die jetzt noch von der Vorhaut bedeckt war.
"So, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob mein Finger in ihn hinein geht" sagte sie mit gepreßter Stimme. Statt ihres Fingers aber hatte sie ihren Schwanz in die Hand genommen und drückte nun ihre Eichel gegen Timmys Anus. Das ganze fand unter dem blauen Tuch statt, das alles verdeckte.
"Mmmh... mmhhhmm...mmmmhhhh...." Timmy versuchte vergeblich, die anderen Frauen im Raum darauf aufmerksam zu machen, das hier etwas passierte, was ihm gar nicht gefiel. Die Ärztin und die Schwestern interessierte Timmy jedoch reichlich wenig, sie waren weiter in die Unterlagen vertieft.
Timmy wiederum ahnte noch nicht, was gleich wirklich passieren würde.
"Das geht wohl so doch noch nicht, was..." flötete die Anwältin. Mit einem aufgesetzt-schüchternen Lächeln nahm sie etwas Spucke auf Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand und fuhr damit unter ihren Rock. Sie verteilte die Flüssigkeit mit den Fingern auf und auch in Timmys Anus. "So, jetzt sollte es gehen..." sagte sie und nahm wieder ihren Penis in die Hand, zog sicherheitshalber die Vorhaut vollständig zurück und drückte ihn routiniert gegen seine Rosette. Sie merkte, daß es nun in der Tat leichter ging und drückte fest und unverfroren ihre ganze Eichel in Timmy hinein.
Sie begann tatsächlich, unbemerkt von den anderen Frauen, Timmy zu vergewaltigen!
Timmy merkte nun freilich, daß dies kein Finger sein konnte, was da in ihn eingedrungen war und stöhnte und versuchte zu sprechen, aber wegen des Knebels vergeblich. Ohne davon im mindesten beeindruckt zu sein, kam die Anwältin ein paar kleine Trippelschrittchen näher an ihn heran und drückte ihren Penis langsam, ohne eine Pause zu machen, komplett in ihn hinein. Hätte man jetzt ihren Rock hochgehoben, man hätte nichts Verdächtiges mehr sehen können. Man hätte sich höchstens gewundert, warum ihr Slip etwas heruntergezogen war...
Timmy warf seinen Kopf hin- und her. "Hmmmmnnn...hmmmnnn....mmmmnnnn" machte er, während die Anwältin langsam begann, ihn genußvoll zu vögeln. Obwohl sie zuletzt am Wochenende Sex gehabt hatte, war der Reiz durch den engen Anus des Jungen und die Tatsache, daß sie diesen geilen, minderjährigen Hengst gegen seinen Willen vögelte, so stark, daß sie nur langsam ihren Penis zurückziehen und wieder in Timmy hineinstoßen konnte. Sie spürte, daß sie kaum würde sehr lange durchhalten können, was ihr aber auch recht war, denn diese Situation hier konnte leider eh nicht allzu lange dauern.
Die Ärztin und die zwei Schwestern waren weiterhin im hinteren Teil des Raumes mit diversen Untersuchungsergebnissen beschäftigt. Ohne den Kopf zu drehen, wandte sich die Anwältin an sie.
„Ja, ja, man hat immer etwas zu tun, die Arbeit läßt einem keine Ruhe…“ sagte sie mit einem leicht gepreßten Stöhnen, das sie nicht spielen mußte.
„Wem sagen sie das!“ antwortete ihr die Ärztin, während sie Röntgenbilder betrachtete, die sie am Lampenkasten an der Wand eingehängt hatte.
Und während dieser kurzen, eigentlich unnötigen Konversation schob die Anwältin Timmy ihren Penis ganz besonders tief in den After und grinste ihn dabei an.
Auch wenn sie wußte, daß sie eigentlich wenig Zeit hatte, machte sie doch instinktiv eine kurze Pause beim Vögeln von Timmys Arsch, weil sie sonst bereits gekommen wäre. Zu schön und zu geil war das Gefühl, daß sie gerade erlebte und mit der Gefahr der Entdeckung kombiniert war sie in einem totalen Gefühlsrausch.
Als sie wieder etwas Luft bekam, machte sie weiter. Sie zog ihren langen, schmalen Penis ganz aus Timmy heraus, zog die Vorhaut vollständig zurück und drückte ihr Glied mit Genuß wieder in ihn hinein. Die Reibung seines minderjährigen Schließmuskels direkt über ihrer roten, angeschwollenen Eichel war fast zuviel des Guten. Sie wiederholte das ein paar Mal, stets an der Grenze zum Orgasmus.
Wie es typisch für Jungen ist, entwickelte Timmy trotz seiner Gegenwehr durch die anale Stimulation einen Halbsteifen. Als die Anwältin das merkte, griff sie sofort zu. Behende strich sie etwas Spucke über seine Eichel und begann, seinen Schwanz schnell und heftig zu masturbieren. Sie wußte aus Erfahrung, daß dies unbewußte Kontraktionen im Rektum auslösen konnte und auch Timmy enttäuschte sie nicht. Während sie sich zurücklehnte, um dann wieder voll in ihn hineinzustoßen, hielt sie sich dabei an seinem mittlerweile stocksteifen Penis fest. Timmys Kontraktionen wirkten dabei wie eine zusätzliche Intim-Massage auf ihren Penis.
Sie spürte nun mit ihrem Schwanz, wie die Kontraktionen in Timmys Po stärker wurden und merkte seine Ejakulation nahen. Einen regelrechten Orgasmus würde Timmy dabei zwar nicht erfahren, dazu war er zu kurz und zu grob stimuliert worden, aber das scherte sie auch nicht. Worauf es ihr ankam, war das, was nun passierte. Sie masturbierte Timmys Penis schnell und hart weiter und stieß dabei immer wieder ihren Schwanz tief in seinen Po - und Timmy ejakulierte. Während Timmys Sperma an ihrer Hand herunterlief, kontrahierte sich Timmys weicher Enddarm so stark, daß die Anwältin spürte, daß es jetzt um sie geschehen war.
Sie gab nun den von Beginn an verlorenen Kampf auf, nicht zu schnell in Timmy kommen zu wollen und ließ ihrem aufsteigenden Orgasmus freien Lauf. Ihre an sich schmale Eichel verdickte sich und bevor sie kam, stieg sie auf die Zehenspitzen, schob ihre Hüften nach vorne und drückte ihren Schwanz noch tiefer in Timmy hinein, so, als versuchte sie, ihren ganzen Unterleib in ihn zu pressen.
Sie erreichte ihren Orgasmus und begann, abzuspritzen. Heiße Samenfäden ergossen sich in Timmy, der nun zusätzlich zu seiner eigenen Ejakulation und dem schmerzhaften Ziehen in seinem Anus dies noch auf irritierende Weise feststellte. Der Anwältin entfuhr ungewollt ein Stöhnen, was sie sogleich mit einem Husten überspielte. Im Takt ihrer Samenergüsse gab sie ein mühsam übertünchtes Stöhnen von sich. "Ech ech, ich…aaahhh…muß mich erkältet haben....aaaahhhh.....es... aaaahhhh....wird... aaaahhhh... gleich... aaaahhhh.... wieder... aaaahhhh....besser...ahhhmmmnnn..."
Sie spürte eine heiße Welle des Glücks von ihrem Penis ausgehend durch ihren ganzen Körper strömen, während sie mit einem breiten Lächeln weiter in Timmy ejakulierte. Es fühlte sich so an, als würde sie nur dafür leben, sie war eins mit sich und dem Universum.
Und langsam wurden ihre Eruptionen schwächer, was sie auch mit etwas Erleichterung feststellte, denn solche starken Gefühle konnte Niemand allzu lange aushalten. Sie pumpte die letzten Reste ihrer Samenflüssigkeit in Timmy und genoß es noch einmal, sich in ihm zu spüren. Sie rieb sich noch ein paar Mal mit ihrem Becken in Timmys Schritt. Ihr stand nun der Schweiß auf der Stirn und sie spürte, wie ihr Schwanz langsam schlaffer wurde. Aus seinem jugendlich engen Kanal wurde ihr ausgepowerter Schwanz allmählich herausgedrückt. Er rutschte zwischen Timmys Pobacken nach unten und sie atmete ausgepumpt aus und lehnte sich kurz gegen ihn. Sie merkte, wie nun ihr Schwanz zwar noch lang war, aber bereits genug nach unten hing, um unter ihrem Faltenrock nicht aufzufallen. Nun ließ sie auch Timmys Schwanz los, der mittlerweile ziemlich eingeschrumpft war. Sein Sperma auf ihrer Hand wischte sie unauffällig an seinem Bauch ab.
Sie atmete einmal tief und entspannt durch, drehte sich um und wandte sich an die anderen Frauen im hinteren Teil des Raumes. "So, ich denke, das war’s", sagt sie erschöpft und mit einem schlecht unterdrückten Grinsen und tupfte sich unauffällig den Schweiß von der Stirn. "Ich denke, man kann doch in ihn eindringen, wenn es auch wegen seiner Jugend anfangs recht schwer fällt, aber das muß ja kein Nachteil sein." Die anderen Frauen schauten sie und dann sich gegenseitig fragend an, was sie damit wohl genau meinte, aber zuckten innerlich mit den Schultern. Sie hatten schon vor langem aufgegeben, verstehen zu wollen, was Anwältinnen so alles von sich geben.
„Allerdings ist mir noch etwas anderes aufgefallen. Wenn sie sich mal seinen Bauch ansehen möchten, dann werden sie feststellen, daß er während meiner kurzen Untersuchung ejakuliert hat. Das kommt mir doch schon sehr unschicklich vor und ob an der Vergewaltigungs-Geschichte wirklich etwas dran ist, das wage ich doch jetzt stark zu bezweifeln!“
Nach einem Überraschungsmoment eilte die Ärztin mit verdutztem Gesichtsausdruck zu Timmys Liege, schob mit Schwung das blaue Tuch zurück und warf einen Blick auf seine Geschlechtsteile und seinen Bauch. Mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand fuhr sie durch die klebrige Flüssigkeit auf seinem Bauch. Sie schaute sich ihre Finger aus der Nähe an, leckte sie ab und bewegte ihre Zunge prüfend zwischen den Lippen. Dann drehte sie ihren Kopf zu Timmy und warf ihm einen wütenden Blick zu.
Und mit dieser zusätzlichen Demütigung Timmys verabschiedete sich die Anwältin. "Da ich noch andere Termine habe, verabschiede ich mich jetzt. Die Damen..." sie schaute die Frauen im Raum kurz nacheinander an, "…Timmy!" sagte sie und drehte den Kopf kurz zu ihm und zwinkerte ihm mit einem Auge zu. "Auf Wiedersehen!"
Auf diese Weise hatte sie zwei Ergebnisse auf einmal erreicht: Zum einen hatte sie die Spur verwischt, die das Sperma des Hausmeisters in Timmys Anus darstellte, in dem sie dort das ihre platziert hatte. Zum anderen hatte sie ihren geilen, verbotenen Spaß mit dem sogenannten "Opfer" gehabt. Bei verschiedenen Spermaproben in Timmy würde man nun eher zu dem Schluß kommen, daß er wohl schwul sei, als daß er wirklich "mißbraucht" worden sei. Und auch wenn das selbstverständlich nicht stimmte, so hatte der Junge an diesem Vormittag doch auch sein schwules Erlebnis gehabt, lachte die Anwältin in sich hinein. Als sie die Tür geschlossen hatte und draußen auf dem Flur war, zog sie ungeniert ihren Slip unter ihrem Rock wieder hoch und ging von dannen.
Mittlerweile waren auch die zwei Schwestern wieder an Timmy herangetreten, beugten sich vor und warfen einen Blick auf seine Geschlechtsteile. "Na, sieh mal an, seine Rosette ist gerötet, wohl ziemlich empfindlich, der Kleine hier. Ach, und nun sehen sie mal" sagte die Ärztin zu den Schwestern, als eine kleine Menge Sperma aus seinem Anus hervorquoll. "Und da kommt ja endlich unser sogenanntes Beweisstück" sagte sie, nichts ahnend, daß die Verbringerin dieses Spermas in Timmys Po erst vor wenigen Minuten den Raum verlassen hatte. "Schwester, bitte bringen sie mir ein Teströhrchen" sagte sie und als die Schwester es ihr das gab, drückte sie es unterhalb von Timmys Anus in seine Poritze. „Und Schwester, schauen sie doch mal, ob sie da nicht nachhelfen können, wir wollen hier nicht den ganzen Tag herumstehen.“ Schwester Mathilda zog einen Latexhandschuh über und steckte unbekümmert ihren Zeigefinger in Timmys Anus. Sie beugte ihn etwas an und zog ihn wieder heraus und brachte so nach und nach das meiste Sperma der Anwältin zum Vorschein.
Als sie fertig waren, reinigten die Timmys Geschlechtsteile mit einer milden Seifenlösung, trockneten ihn ab und cremten ihn ein. Dann nahmen sie ihm den Knebel ab und ermahnten ihn, sich aber gefälligst "nicht so anzustellen!". Als sie begannen, die Riemen zu lösen, die Timmy bewegungslos auf der Liege fixiert hatten, platzte es aus ihm heraus.
"Sie... sie... sie hat ihren Penis in mich ’reingeschoben!" stöhnte Timmy unter Tränen und merkte, wie lächerlich sich das anhörte. Aber er wußte nicht, wie er es anders hätte ausdrücken sollen - er konnte doch selbst kaum glauben, was eben passiert war.
"Nun hör mal zu, junger Mann, so schlimm wird es ja wohl nicht gewesen sein!“ sagte die Ärztin und fügte vorwurfsvoll an: „Und anscheinend hat es dir auch noch gefallen…!". Dabei tippte sie mißbilligend mit dem Zeigefinger ein paar Mal auf seinen schlaffen Penis.
* * *
Fortsetzung in Kapitel 6: Die Klinik