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Review This Story || Author: dssmmaster

Geralmond

Part 2

Hallo,




diese Geschichte beinhaltet Themen im Bereich S/M. Wenn Sie dieses Themen nicht mögen, dann lesen Sie nicht weiter. Eine vervielfätligung dieser Geschichte ist nur unter Angabe meiner Person statthaft. Ansonsten darf und soll diese Geschichte allen frei zugänglich sein!




Ich bitte auf jeden Fall um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. Wünsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail an: dssmmaster@gmx.de.


Danke






Hi,




This story contains scenes with S/M. If you are offend about this, than DONT read further!! Copy or postings of this story is only allowed if you add my author name in this copy or posting. This story can and schould be accessed by free for everyone!








Der 3. Schulungstag




Als alle erwacht sind gehen wir gemeinsam in den Duschraum, unsere morgendliche Reinigung beginnt. 1. Der Gang auf die Toilette, 2. Eintreten in die Dusche und vollständig einseifen. 3. Einwirken lassen der Seife außerhalb der Dusche mit breiten Beinen und ausgestreckten Armen, da ist wieder das immer stärker werdende Prickeln, ich habe das Gefühl auf einer Welle einem Orgasmus entgegenzugehen. Als die Zeit fast rum ist, spitzt sich das Kribbeln so zu, das ich zitternd einen Orgasmus bekomme. Ich fühle mich glücklich. Die Zeit ist rum schnell abwaschen und zum Tisch gehen, denn jetzt muss ich mich innerlich Reinigen, ob ich wieder einen Orgasmus bekomme wie gestern? Ich führe diesmal die Rohre selber ein in die Scheide ist die kein Problem, sie ist nass wie ein See. Das Rohr für meinen After ist schwieriger einzuführen aber nach einigen Drehbewegungen ist auch diese eingeführt. Den Schlauch an den Anschluss und den Hahn aufdrehen. Ahhh, wohlige Flüssigkeit durchströmt meinen Öffnungen, es beginnt eine neue Orgasmuswelle, ich strebe dem Höhepunkt entgegen und da ist er.


Jaaaaaa.... ohhhhhh.... ahhhhhh.. ich bin gekommen, aber statt wieder abzufallen, bleibt meine Reizung, ich bekomme noch einen Orgasmus. Diesmal muss ich mich festhalten.


Schade, die Flüssigkeit muss abgestellt werden, ich drehe den Hahn zu, fasse meine Rohre in den Körperöffnungen an, und ziehe sie langsam heraus. Als sie draußen sind, fühle ich mich sehr leer. Fast alle Frauen sind sich schon beim Schminken. Ich beeile mich.


Wir sind fertig.


Es geht zum Frühstücken in den Speisesaal. Wie immer steht das Essen bereit, mit Appetit setze ich mich hin und genieße das Gefühl, das ich beim Essen erhalte. Auch heute ebbt das Gefühl nicht sofort ab. Es ertönt ein Gong, und wir werden aufgefprdter in den Schulungsraum zu gehen.


Wir gehen dorthin und setzen uns, da außer uns Frauen keiner im Raum ist, warten wir ungewiss was den heute alles passieren wird.


Der Lehrer kommt herein, wie auf Kommando springen wir auf: "Willkommen, Herr." schalt es wie aus einem Mund. Wir bleiben gebeugt stehen, bis der Lehrer und auffordert uns zu setzen.


"Weibchen ihr macht das sehr brav."


Er betonte den Satz so, wie man einen Hund lobt, wenn er das Stöckchen geholt hat. Aber es war mir egal ich war stolz, alles richtig gemacht zu haben.


"Wir werden uns heute mit dem Gesetzen beschäftigen. Ihr lernt wichtige Passagen kennen, damit ihr das nötige Grundzeug habt nicht sofort mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten."


Er machte eine kurze Pause, wieder der kalte Blick über unsere Körper.


"Da ihr keine geborenen Geralmondinerinnen seit, werde ich wichtige Aspekte ansprechen. Das es bei unseren Gesetzen keine Ausnahmen zwischen Inländern und Ausländern gibt, ist es grade für euch Weibchen wichtig das Gesetzt zu kennen. Jaqueline ist 17 Jahre alt, ihr alle seit teils nur wenig älter, bis auf die wenigen Kinder, daher werde ich alle Altersaspekte berücksichtigen. "


Er machte wieder eine Pause.


"Bei Weibchen haben wir verschieden Stufen, die erste Stufe ist von 0 - 7 Jahre, danach die Stufe 7 - 11, danach die Stufe 11 - 18, danach die Stufe 18 - 25, und dann die Stufe ab 25. Alle Stufen haben ihre Regeln. Die freieste Stufe ist die 1. Stufe von 0 bis 7. Es gibt hier kaum gesetzliche Regeln, da das Elternhaus hier frei in der Grundlagenerziehung ist. Aber auch hier gilt schon die Nacktheitspflicht, sobald ein Weibchen stubenrein ist, gibt es keine Kleidung mehr."


Sagte der Stubenrein? Sind wir Tiere oder Menschen? Da es weiter ging, konnte ich den Gedanken nicht weiterverfolgen, oder wollte ich dies gar nicht?


"Die zweite Stufe 7 - 11 ist mit mehr Regeln versehen. Hier ein paar wichtige, es wird dem Weibchen in der Schule, beginnend mit 7 Jahren, ein junger Mann zugewiesen. Die Schulklassen haben identische Anzahl von Weibchen und jungen Männern. Das Weibchen hat dem jungen Mann zu dienen und ihm jeden Wunsch zu erfüllen, so muss sie zum Beispiel für ihn die Schulbücher tragen. Sie sitzt an seinem Schreibtisch und hat ihn zu umsorgen. In jeder Klasse gibt es einen Lehrer und ein erwachsenes Weibchen. Der Lehrer unterrichtet den Lehrstoff, das Weibchen weißt die jungen Weibchen auf Dienste hin, die sie zum Wohl ihrer jungen Herren tun können. Mit 9 Jahren wird ein wichtiges Fach durchgenommen, dies ist die Sexualkunde, hier erfährt der junge Mann alles über den weiblichen Körper. Die verschiedenen erogenen Zonen, sowie die korrekte Durchführung einer Bestrafung. Es werden immer praktische Übungen durchgeführt. Das erwachsene Weibchen in der Klasse dient dem Lehrer als Anschauungsobjekt. Die Sexualerziehung soll umfassend sein, daher wird auch Geschlechtsverkehr durchgeführt, der Lehrer zeigt es den jungen Männern, mit dem erwachsenen Weibchen. Da die praktischen Übungen auch für die jungen Männer wichtig sind werden sie ebenso das erwachsene Weibchen benützen. Diese berichtet dem Lehrer über den Fortschritt, der Männer.


Auch die Weibchen werden angelernt, wie Sie einen Mann zu befriedigen haben. Sie erlernen was ihr Körper an Möglichkeiten hat dem Mann eine Freude zu geben und zu sein. Auch hier ist das erwachsene Weibchen das Anschauungsobjekt. Der Lehrer lässt die jungen Weibchen an Dummys üben, das Weibchen übernimmt hier die Rolle der Anleiterin. Die Weibchen üben nur die orale Befriedigung am Dummy, die geschlechtliche Befriedigung erlernen sie erst einmal theoretisch.


Wenn der Lehrer mit dem Lernerfolg der Weibchen zu frieden ist, wird das sexuelle Leben des Weibchens eingeleitet. So ist es ab dann Aufgabe der kleinen Weibchen, die jungen Männer sexuell zu befriedigen, wenn immer dies notwendig oder befohlen wird. Die Weibchen werden somit, mit ca. 10 Jahren entjungfert. Somit beginnt ab dann die praktische Ausbildung der geschlechtlichen Befriedigung des Mannes, wobei das Weibchen lernt, auch zu einem Orgasmus zu kommen. Es wird übrigens in die Lebensakte des Weibchens eingetragen, wer sie entjungfert hat."


Der Lehrer machte eine Pause, um etwas zu trinken.


Ganz schön sexuell das Leben auf Geralmond denke ich bei mir.


"Zur Information: Die Lebensakte eines Weibchens wird vom Staat geführt und ist von jedem Mann jederzeit uneingeschränkt einsehbar. Auch ihr habt bereits eine solche Akte, wir haben Recherchen über euch durchführen lassen, seit dem Zeitpunkt eurer Meldung, das ihr nach Geralmond wollt. Bisher sind wir bei euch sehr erfolgreich, es werden sämtliche, Männer eingetragen mit denen ihr Verkehr hatte, eurer Vorlieben in sexueller Richtung und so weiter. Nicht nur euer Körper soll nackt sein, sondern alles!"


Ich musste schwer Atmen, hoffentlich kriegen die nichts raus, was ich alles mit meinem letzte Lover so angestellt habe. Ich bin dort das erste mal auf neuen sexuellen Wegen gegangen, ich habe mich fesseln lassen. Robert hat mich gefesselt und regelrecht durchgefickt und ich hatte die besten Orgasmen, er hat mich Anal genommen, mich geknebelt und mit einer leichten Peitsche geschlagen und gefickt. Es war herrlich, ich hatte Orgasmen wie noch nie. Oh, nein. Jetzt fällt mir ein, warum ich Schluss gemacht hatte. Robert war geschwätzig. Er hat jedem erzählt, der es wissen wollte oder auch nicht, was für eine geile Sau ich bin.


Ohhh Schiesse, wenn die Robert fragen erzählt der alles und was weis ich noch mehr, denn der war und ist immer noch stink sauer das ich Schluss gemacht hatte. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen.


"Die Lebensakte umfasst jede sexuelle Handlung des Weibchen. Der Lehrer führt im Klassenbuch auf, welche sexuelle Handlung an einem Weibchen während des Schulbesuchs durchgeführt werden. Ebenso werden Bestrafungen mit Grund der Strafe und Bestrafungsart festgehalten. Zu Hause wird die Akte vom Vater geführt. Die Aufzeichnungen der Männer werden monatlich in die staatliche Akte eingetragen. Somit sind alle Informationen ab diesem Zeitpunkt für jede Person einsehbar.


Kommen wir jedoch zurück auf die Lebensabschnittsstufen. Die Stufe 11 - 18 ist die Stufe der geschlechtsreife der Weibchen. Da die Weibchen inzwischen zu guten Sexdienerinnen herangezogen worden sind, wird auf das eintreten der Geschlechtsreife gewartet. Ab dem Zeitpunkt der Feststellung der Geschlechtsreife werden die Weibchen einer gesetzlich vorgeschriebenen Schwangerschaftsverhütung unterzogen. Diese jährliche Hormonbehandlung findet durch den zuständigen Schularzt statt. Und wird bis auf Anweisung immer weiter fortgeführt.


In dieser Altersstufe findet ebenso die Kultivierung der Weibchen statt, die Weibchen werden einer intensiven Schulung in der Kommunikation mit dem Männern geschult. Sie erfahren wichtige Informationen zu Themen die Männern wichtig sind. Ebenso finden ab dann Übungen statt, wie ein einzelnes Weibchen eine vollständige Befriedigung, zum Beispiel einer Männerfeier durchführt. Es ist Aufgabe eines Weibchen alle Männer eines Haushaltes oder einer Veranstaltung durch jeglichen Körpereinsatz bei Laune zu halten. Dies gilt im privaten, ebenso wie im öffentlichen Leben. Diese Ausbildung sollte bis 18 Jahre abgeschlossen sein."


Irgendwie kommt in mir das Gefühl aus, das unsere Firma uns als Nutten in Geralmond einsetzen möchte. Meine Gedanken wurde aber wieder unterbrochen.




"Die Stufe 18 - 25: Bis 18 Jahre ist der Vater eines Weibchens der absolute Eigentümer über dieses. Ob das Eigentümerrecht auch sexuell ausgeführt wird, obliegt dem Vater selbst. Ab dem 18. Lebensjahr ist dem Weibchen ein neuer Eigentümer zuzuweisen. Der Vater entscheidet wer das Weibchen übernehmen soll. Der Vater kann sich frei Entscheiden, sollte das Weibchen aus Gefühlsgründen einen bestimmten Mann wünschen, so ist es ihr erlaubt dies dem Vater gegenüber mitzuteilen. Der Vater sollte sich, muss aber nicht, an die Wünsche des Weibchens halten.


Auch wir wollen feste Beziehungen zwischen Weibchen und Männern, die nicht nur auf Entscheidung von oben beruhen. Wobei wir festgestellt haben, das nicht unbedingt mehr oder weniger Differenzen zwischen Wunsch- oder Pflichtbeziehungen entstehen. Sollte der Vater bis zum 20. Lebensjahr noch keine Entscheidung getroffen haben, übernimmt der Staat die Zuweisung eines Eigentümers.


Ach ja noch etwas.


Sollte der Vater eines Weibchen oder der Eigentümer eines Weibchen versterben, ohne eine Verfügung hinterlassen zu haben, so werden die Weibchen einem männlichen Nachkommen des Vaters aus direkter Linie als Eigentümer zugewiesen, das heißt also der Sohn wird Eigentümer. Sollte es keinen geben, oder dieser nicht wollen, wird es dann als erste Maßnahme einem Zwangsverwaltungseigentümer überstellt. Dies ist übrigens ein hochbezahlter Beruf in unserer Gesellschaft. Der Zwangsverwaltungseigentümer hat es meist mit einer Vielzahl von Weibchen zu tun. Er kontrolliert die Güte der Weibchen und erstellt einen Prospekt. Dieser Prospekt bildet die Grundlage zu der Suche nach einem neuen Eigentümer für die Weibchen, es ist uns jedoch wichtig, das die Weibchen einer Abstammung immer zusammen bleiben sollen. Wenn ein neuer Eigentümer gefunden ist, gehen alle Rechte auf diesen über.


Es ist übrigens jedem Eigentümer freigestellt, eine beliebige Anzahl von Weibchen egal welchen Alters zu besitzen.


Wenn ein Eigentümer für das Weibchen gefunden ist, siedelt es vollständig zu ihm über. Die Zeit bis 25 wird vom Eigentümer benutzt um seine individuelle Formung des Weibchens durchzuführen. Dies ist besonders wichtig, da wir vom Staat her Beziehungen auf Lebenszeit wünschen. Somit ist eine entsprechende Perfektionierung des Weibchens auf diesen speziellen Mann hin wichtig.


Mit 25 Jahren ist dieser Prozess meist abgeschlossen, und das Weibchen ist vollständiges Mitglied unserer Gesellschaft und hat ihrer Arbeitskraft somit der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Die Einkünfte des Weibchens aus ihrer Arbeit, werden vollständig an den Mann ausgezahlt. Für Versorgung und Unterhalt des Weibchens hat der Mann zu sorgen. Es ist seine Pflicht das Weibchen zu erhalten und immer zu pflegen. Es obliegt ihm alles notwendige zu tun, damit es ihr gut ergeht und die Gesellschaft sich ihrer lange erfreuen darf. Es ist uns wichtig das es allen Weibchen gut geht. Es gibt daher bei uns ein Gesetz, das die Vernichtung eines Weibchens aufgrund von schlechter oder unzureichender Pflege unter Todesstrafe stellt. Keine von euch braucht sich zu fürchten das schlecht für euch gesorgt werden wird. Der Staat hat geeignete Maßnahmen getroffen dies zu Prüfen, dazu gehören selbstverständlich regelmäßige Untersuchungen des Weibchens. Sollte bei einer Untersuchung der Verdacht der Vernachlässigung entstehen, werden wir strengstens dem Fall nachgehen. Es ist jedoch nur selten vorgekommen, das ein unfähiger Eigentümer für ein Weibchen gewählt worden ist. In den wenigen Fällen wurde hart durchgegriffen und der Mann entfernt. Die Weibchen wurden sorgsam wieder neu aufgebaut und danach wieder der Gesellschaft über die Zwangsverwaltungseingentümer zurückgeführt."


Mein Kopf dreht sich von den Informationen. Ich bin geschockt über meine Aussichten auf Geralmond, die absolut diametral dem gegenüber stehen, wie ich bisher gelebt habe, ebenso wie meine Kolleginnen hier. Ich bin auf der einen Seite für die Männer eine Sklavin, aber auf der andererseits für die Gesellschaft auf Geralmond absolut wichtig. Ich kann mir aber nicht vorstellen so leben zu müssen oder zu können. Ich frage mich was noch alles auf uns zu kommt. Kriege ich auch einen Eigentümer oder gilt das für uns nicht.


"Jetzt komme ich aber zu euch. Als neue Mitglieder der Gesellschaft von Geralmond unterliegt ihr der gleichen Gesetzgebung, es wird euch auf Geralmond ein Eigentümer zugewiesen. Sofern es nicht nach unseren Gesetzen einen gibt ..."


Der Lehrer wird durch lautes Gemurmel unterbrochen.


"RUHE!!" ruft der Lehrer, doch da Gemurmel hält an.


"RUHE!! Oder ich werde euch alle Bestrafen!"


Dies wirkt. Es herrscht wieder stille.


"Ich sagte euch schon ein paar mal, das ihr auch als Ausländer der Gesetzgebung unseres Planeten unterliegt. Daher werdet ihr nicht anders behandelt als unsere Weibchen, die dort geboren werden." Er blickte in die Runde.


"Wie gesagt ihr erhaltet einen Eigentümer, wenn ihr auf dem Planeten eingetroffen seit. Damit ihr eure Ausbildung bis zum Eintreffen einigermaßen abgeschlossen habt, werdet ihr jetzt temporär einen Eigentümer zugewiesen bekommen."


Es herrscht eine bedrückende Stille im Raum. Der Lehrer blickt von einer zur anderen. Er betätigt einen Summer. Nach ein paar Sekunden treten Männer in den Raum ein. Es sind sehr viele, ich ahne es sind ebenso viele Männer, wie wir Frauen sind. Keine von uns rührt sich. Alle starren zur Tür und zu den Männern.


"IHR SCHLAMPEN!!!" der Lehrer schreit laut. "BEGRÜßT EURE ZUKÜNFTIGEN EIGENTÜMER, WIE ES SICH GEHÖRT!!!"


Wir springen entsetzt auf, und verbeugen uns vor den Männern. "Willkommen, Herr" klingt es im Raum.


"Ihr werdet für eurer Fehlverhalten von euren Eigentümern betraft werden!" sagte der Lehrer. "Ihr werdet es noch Lernen zu parieren", lachte er.


Der Lehrer geht zu den Männern und weist jedem von ihnen eine Frau zu. Ich merke wie ein Mann neben mich tritt.


"Knie nieder!" ich reagiere erst gar nicht.


"KNIE nieder!!". Erst jetzt merkte ich, das mein Mann dies gesagt hat. Langsam gehe ich auf die Knie und blicke nervös auf den Boden.


"Folge mir!", der Mann dreht sich um und ich richte mich auf um ihm zu folgen.


"Du Schlampe. wer sagte etwas von aufstehen." Ich spüre seine Hand auf meiner rechten Gesichtshälfte, dann ist der Schmerz da, Tränen schießen mir in die Augen. Er hat mich geohrfeigt. Ich rühre mich nicht. Ein zweiter Schlag trifft meine linke Gesichtshälfte. Ich wanke etwas und lasse mich zurück auf die Knie fallen. Über mein Gesicht kullern Tränen, beide Wangen glühen. Er hat sehr, sehr kräftig geschlagen.


"Du kriechst hinter mir her, du nichtsnutzige Schlampe!" er geht los.


Ich folge ihm auf allen vieren, es ist absolut demütigend nackt hinter einem angezogenen Mann zu kriechen. Er scheint sich ein Vergnügen daraus zu machen, denn er geht kreuz und quer durch den Raum. Ich begegne anderen nackten Frauen auch sie sind auf allen vieren unterwegs. Er bleibt in einer Ecke stehen.


"Ich habe deine Akte gelesen...." er machte eine Pause. "Da steht interessantes drin...." wieder eine Pause, ich hoffe die haben Robert nicht gefunden. "Du bist eine sehr geile Sau, da Du auf S/M stehst werde ich in deiner weiteren Ausbildung, darauf sehr viel wert legen. Ich bin ein sehr großer Anhänger von S/M und habe schon einige Schlampen auf Geralmond ausgebildet. Sie alle sind perfekte S/M-Sklavinnen geworden, und du hast alle Grundlagen dazu ebenso in dir." Ich breche innerlich zusammen, was hat Robert alles erzählt, ich wette er hat schamlos übertrieben. Ich wagte aber nicht etwas zu sagen, meine Bestrafung von gestern ist mir immer noch in Erinnerung.


"Als erstes werde ich dich in den Waschraum mitnehmen. Folge mir..."


Wieder krieche ich auf allen vieren hinter ihm her. Als wir den langen Weg hinter uns haben, schmerzen meine Knie leicht.


"Steh auf! Wage es aber nicht mich anzuschauen!"


Ich stehe auf, mein Blick bleibt gehorsam gesenkt. Ich spüre sein Berührungen. "Nimm die Hände hinter deinen Kopf"


Ich tue wie befohlen. Er knetet meine Brüste, sofort richten sich die Brustwarzen auf. Als er meine Scheide erreicht, bin ich schon feucht geworden. Er steckt einen Finger in meine Scheide.


"Aha, du geile Sau. Du bist schon nass vor Freude ob deiner zukünftigen Rolle, oder?


Ich sage nicht. Zack ein Schlag auf meinen Po, Zack wieder einer. "Antworte." Er schiebt seinen Finger weiter in meine Scheide und berührt meinen Kitzler, es macht klick und ich bin auf 100%


Ich stöhne laut: "Ahh,... ja"


Zack wieder ein Schlag. "Wie lautet meine Anrede?"


"Gebieter, Entschuldigung. Ja, Gebieter."


"Sehr schön. Du wirst jetzt in die Dusche gehen, in deiner Schublade ist eine Tube hinterlegt worden. Verteile das Gel vollständig auf dein Gesicht und deinen Körper."


Ich gehe zu meinem Tisch öffne die Schublade und dort liegt eine weiße Tube ohne Beschriftung. Ich nehme sie heraus und gehe in die Dusche, dort mache ich meinen Körper nass und verteile das Gel. Es riecht gut, und ich verspüre ein leichtes Prickeln. Es dauert eine Zeit bis ich vorne vollkommen eingeseift bin. Ebenso mein Gesicht ist vollständig bedeckt. Bevor ich mir Gedanken machen kann, wie ich meinen Rücken einreiben soll, sagt er zu mir:


"Dreh dich um, ich reibe dich von hinten ein."


Ich spüre seine kräftige Hand, feste, aber nicht zu fest, seift er mich ein.


"Stell dich in der üblichen Haltung auf und warte solange bis ich die etwas anderes Befehle.


Ich verlasse die Dusche und warte. Es dauert sehr viel länger als sonst, meine Arme werden immer schwerer und schwerer. Kurz bevor ich sie nicht mehr oben halten kann, ich zittere am ganzen Körper vor Anstrengung, sagt er:


"Gehe zurück in die Dusche und Wasche alles sorgfältig ab."


Ich folge seinem Befehl nur zu gerne. Ich genieße das warme Wasser, er lässt mir alle Zeit. Als ich fertig bin verlasse ich die Dusche und blicke wieder auf den Boden.


"Gehe zum großen Spiegel!", sagt er zu mir


Ich gehe zum Spiegel und blicke hinein, ich sehe eine nackte Frau mit langen braunen Haaren. Aber sämtliche sonstige Körperbehaarung ist verschwunden, im Gesicht ebenso wie auf dem Körper, ich bin noch nackter, ich sehe die Lippen meiner Scheide. Das bin ja ich, denke ich


"Das Gel hat sämtliche Körperhaare bei dir entfernt. Das Gel hat die Struktur der Haarwurzeln zerstört, somit werden auf deinem Körper außer auf deinem Kopf nie mehr Haare wachsen. Dies ist EINES der äußeren Zeichen einer Sklavin gegenüber, eines normalen Weibchens. Du hast Glück das ich lange Haare an Weibchen liebe, daher bleibt deine Haarpracht auf dem Kopf. Es werden zum Abschluss deiner Ausbildung noch weitere Zeichen auf deinem Körper installiert, die dich als Sklavin darstellten."


Ich konnte nichts sagen, es schien alles zu Ende, das was blieb, war das kitzeln in meiner Scheide ich fand meinen Körper so nackt nur geil. Bin ich etwa doch gerne eine Sklavin. Meine Gedanken spielten verrückt.


"Du geht's jetzt zurück in den Schulungsraum, der Lehrer wird euch noch weiter Unterrichten. Wir sehen uns im Speisesaal wieder." Er verlässt den Raum.


Ich betrachte mich im Spiegel, meine Hand gleitet zu meiner nackten haarlosen Scheide. Als ich sie Berühre durchzuckt es mich wie ein Blitz, ich beginne zu reiben immer stärker, bis mich ein Orgasmus durchschüttelt. Ich ziehe meine Hand zurück, die Geilheit vergeht nicht. "Ich bin eine Sau", denken ich mir.


Ich gehe schnell in den Schulungsraum zurück. Als ich hereinkomme sind die meisten wieder an ihren Plätzen, ich sehe bei Wanda einige rote Striemen, es scheint bei ihr heftiger gewesen zu sein. Nach einigen Minuten kam Sandra herein. Sie ist ebenso wie ich vollkommen Haarlos. Einen großen Unterschied gibt es aber doch, auf Ihrem Kopf. Es ist nur noch ein Irokesenartiger Haarschnitt vorhanden ist. Ebenso ist ihr Kopf von einer Art Zaumzeug umgeben, eine Metallstange führte durch ihren Mund, sie erinnerte mich sofort an ein Pferd.


Nach einiger Zeit sind alle wieder zurück, ich stelle fest das neben mir auch Sandra, Jessica, Jenny keine Körperbehaarung mehr haben.


"Wir machen weiter." rief der Lehrer


"Eure Eigentümer werden eure sexuelle Ausbildung übernehmen, ich werde euch theoretische Dinge, auch praktisch vorführen. Die Praxis bei euch selbst führen eure Eigentümer durch. Ihr gehört ihnen vollständig und da die meisten über 18 sind, werden Sie eure Ausbildungsart bestimmen."


"Ahhhh.....", der Lehrer machte eine Pause


"Ich sehe wir haben jetzt schon 4 Sklavinnen, sehr schön, ich werde euch speziell noch etwas mitteilen."


Er macht eine spannungsvolle Pause.


"Da Weibchen eigentlich kaum Rechte haben, ist es immer noch möglich tiefer zu gehen. Die Sklavin nämlich. Eine Sklavin ist absolutes Eigentum eines Mannes, es ist dem Staat vollkommen egal, was er mit diesem Stück macht. Der Eigentümer einer Sklavin ist ihr einziger Herrscher, ihre Existenz ist auf ihn fokussiert. Es gibt Sklavinnen die weiterleben dürfen, falls der Eigentümer stirbt, andere nicht. Die Entscheidung trifft der Eigentümer wie er will. Als Information: Es gibt Eigentümer, die ihre Sklavin an ihren Hund verschenkt haben, nachdem der Mann eine bessere Sklavin gefunden hat. Sie müssen von da an in der Hundehütte leben. Na ja, was soll's. Dies war nur ein Beispiel, was Eigentümer mit ihrem Eigentum machen können. Da für euch 4 schon die erste Kennzeichnung vorgenommen wurde, ist dieses in eurer Lebensakte vermerkt worden. Ihr entgeht somit eurer Bestimmung nicht mehr."


Ich bin fassungslos, meine Gedanken sind wirr. Ich bin ein nichts geworden, ich bin absolut nicht Wert auf Geralmond. Ich bin verzweifelt über meine Zukunft, aber auf der anderen Seite merke ich das ich Geil bin, meine Scheide ist total nass. Ich habe immer noch mein Spiegelbild vor Augen. Die haarlose Scheide ist so Mega geil. Ich werde noch verrückt....


Er gibt Jaqueline ein Zeichen nach vorne zu kommen.


"Als erstes zeigt euch Jaqueline wie es sich gehört, in Geralmond, seinen Eigentümer zu Begrüßen. Dabei ist es unerheblich wo ihr euch zum Zeitpunkt der Begrüßung befindet."


Jaqueline kommt auf den Lehrer zu, fällt vor ihm auf die Knie und senkt ihren Kopf. "Ich grüße Sie, mein Gebieter."


"Wie ihr seht sind die Knie von Jaqueline geöffnet und ihre Hände liegen mit der Innenseite nach oben auf den Knien. Diese Haltung ist die Grundhaltung bei einer Begrüßung. Ihr werdet euren Eigentümer immer so begrüßen ebenso jeden Mann, den eurer Eigentümer euch anweist. Wenn ihr zum Mittagessen in den Speisesaal geht, werdet ihr eure Eigentümer so begrüßen. Ihr werdet jetzt die Position wie Jaqueline einnehmen!"


Nach einigen Sekunden stehen die ersten auf. Ich Gehöhre dazu. Ich fühle ein prickeln in meinem Körper als ich der Anweisung folge. Ich gehe in die Knie, spreize meine Beine und lege die Hände wie beschrieben auf die Knie. Ich senke meinen Kopf und blicke auf den Boden.


"Sehr gut." der Lehrer geht durch die Reihen ab und zu korrigiert er eine Frau, aber im großen und ganzen ist er zufrieden mit uns. Ich habe ein Gefühl des Stolzes, alles richtig gemacht zu haben.


"Wenn es euer Eigentümer wünscht, kann die Begrüßung weitere persönliche Zusätze haben. Die Entscheidung was noch alles passiert obliegt eurem Eigentümer:"


Er geht wieder vor die kniende Jaqueline. "Jaqueline! Vollende die Begrüßung, wie ich es dir beigebracht habe!"


Jaqueline hebt ihren Kopf und öffnet dem Lehrer, ihrem Vater, die Hose. Sie holt das Glied heraus, es ist sehr groß. Ich muss schlucken er ist mindestens 18 cm lang und sehr dick. Jaqueline nimmt das Glied in den Mund und beginnt zu saugen, sie gleitet auf und ab. Nach einiger Weile nimmt sie immer mehr in ihren Mund. "Das kann nicht alles in ihren Mund passen", denke ich. Sie nimmt immer mehr in den Mund. Es wird mir klar, das Sie das Glied in ihren Hals geleiten lässt. Ich erinnere mich, als ich einmal versucht hatte die zu tun, war es nicht von Erfolg gekrönt. Sie hat es geschafft, das Glied ihres Vaters ist komplett in ihrem Hals und Mund. Sie saugt und leckt an dem Glied, immer heftiger geht ihr Kopf auf und ab. Nach einigen Minuten der Show, die mich immer heißer macht, zieht der Lehrer sein Glied aus ihrem Mund und spritz in ihr Gesicht. "Danke, mein Gebieter" sagt Jaqueline.


"Es ist ihr nicht gestattet ihr Gesicht zu reinigen, außer ich befehle es ihr oder sie sich am nächsten Tag sich waschen muss. Diese Regelung gibt es sehr häufig auf Geralmond."


Der Lehrer nimmt sein Glied und stopft es zurück in seine Hose, ich muss immer noch an dieses Prachtexemplar denken und werde immer geiler dabei.


"Ihr werdet jetzt Mittagessen."


Wir stehen auf und verlassen den Raum. Ich gehe zufällig neben Jaqueline und sehe mir sie genauer an. Ihr Gesicht ist voll mit Sperma, es sieht so aus, als ob es ihr überhaupt nicht ausmacht. Als sie merkt, das ich sie ansehe, lächelt sie mich an. Wir erreichen den Speisesaal. Auf den Tischen stehen die Teller mit unserem Essen. Neben unseren Plätzen stehen Männer, unsere Eigentümer. Ich gehe zu meinem Platz sinke vor dem Mann auf die Knie, spreize meine Beine und lege meine Hände offen auf die Knie. "Ich grüße Sie, mein Gebieter."


"Da du eine Sklavin bist, wirst du zur Begrüßung in Zukunft meine Füße küssen", sagte mein Eigentümer.


Ich zögerte etwas und schon erhielt ich einen Schlag mit einer Reitgerte auf meinen Po. Sofort senkte ich meinen Oberkörper und küsste beide Füße meines Eigentümers.


"So ist es besser, Sklavin. Merke dir die Begrüßung!"


"Ja, Gebieter" antwortete ich.


"Setzt dich auf deinen Stuhl und beginne zu Essen."


Ich stehe auf ziehe meinen Stuhl zurück und sehe auf die Sitzfläche es ragt ein Dildo aus dem Sitz heraus.


"Setz dich auf den Schwanz"


Ich zögere, wieder erhalte ich einen Schlag mit der Gerte.


"Setzt dich hin, du Sau."


Ich befolge seine Anweisung und setze mich vorsichtig hin, ich spüre die Dildo Spitze und gehe langsam immer tiefer. Als mein Po die Sitzfläche berührt, bin ich vollständig ausgefüllt. Sofort beginnt der Dildo zu vibrieren. Ein wohliges Gefühl durchströmt meinen Körper.


"Iss jetzt!"


Ich nehme das Besteck und beginne zu Essen, schon der erste Bissen verströmt das bekannte Glücksgefühl und meine geilen Gefühle verstärken sich immer mehr. Ich rase auf einen Orgasmus zu. Ich nehme weitere Bissen als es mich überkommt. Ich schreie laut auf. Mein Orgasmus schüttelt mich heftig durch. Ich zucke am ganzen Körper es dauert einige Minuten, bis ich mich beruhigt habe. Dann spüre ich die Blicke aller auf mir. Sofort bildet sich ein neues kribbeln in meinem Körper.


"Iss weiter, Sklavin."


Ich schaffe es wieder zu Essen, sofort beginnt ein neues Rennen auf einen Orgasmus hin, ich versuche das Gefühl zu bremsen, doch ich bin Machtlos es dauert nicht lange und wieder schreie ich meinen Orgasmus heraus. Ich habe noch nie einen solchen Orgasmus gehabt und schon gar nicht so schnell hintereinander. Kaum ist der Orgasmus verebbt geht es schon wieder los. Überall kribbelt es in meinem Körper, die Vibrationen des Dildos und das Essen verschaffen mir ungeahnte Glücksgefühle. Schon wieder ein Orgasmus ich zucke auf dem Stuhl. Ich bin nass vor Schweiß. Es ist ein geiles Gefühl ich liebe es. Alle negativen Gedanken sind weg. Ich bin eine geile Sau.


Nach weiteren Orgasmen ist mein Teller leer ich bin satt und glücklich. Es fehlt mir an nichts, außer einem Mann vielleicht. Doch halt ich habe ja einen Eigentümer.


"Steh auf und knie dich hin!", befiehlt mein Eigentümer.


Sofort erhebe ich mich von meinem Stuhl es ist ein komisches Gefühl als der Dildo aus meiner Scheide rutscht. Ich knie vor meinem Gebieter. "Du wirst jetzt meinen Schwanz herausholen und mir solange einen Blasen, bis ich in dein Gesicht komme!"


Schnell öffne ich seine Hose und fühle seinen harten Schwanz, ich bekomme bestätigt, was ich Gefühlt habe als ich seinen Schwanz sehe. Der ist mindestens 20cm lang und sehr dick. Ich werde wieder geil von diesem Anblick. Willig öffne ich meinen Mund und nehme ein Stück in den Mund und beginne zu saugen. Mein Eigentümer nimmt meinen Kopf in seine Hände, und steuert meine Bewegungen. Ich folge seinen Anweisungen. Ich sauge kräftig an seinem Schwanz, plötzlich merke ich am Übergang zu meinen Hals wie sein Schwanz anstößt, jedoch bevor ich reagieren kann ist er schon in meinem Hals angekommen. Er zieht meinen Kopf zurück, mein Hals ist frei und ich atme ein, sofort schiebt sich sein Schwanz zurück in den Hals. Der Rhythmus bleibt gleichmäßig. Ich atme ein, wenn mein Hals frei ist und genieße den ganzen Akt. Dann ist der Schwanz vollständig in mir verschwunden. "Ich habe seinen Schwanz geschluckt. Super", denke ich mir. Ich wünschte er würde mich ficken, aber er gleitet aus meinem Hals und wieder zurück er fickt meinen Kopf. Ich liebe es. Es dauert sehr lange bis er seinen Schwanz herauszieht und Sperma klatscht in mein Gesicht. Es dauert auch sehr lange, bis er sich vollständig entleert hat. Ich spüre Sperma auf meinem ganzen Gesicht.


"Du wirst das Sperma auf deinem Gesicht trocknen lassen und mach meinen Schwanz sauber"


Demutsvoll nehme ich seinen Schwanz in den Mund und lecke ihn sauber ich schmecke Reste von seinem Sperma es schmeckt hervorragend. Es ist das erste mal, das ich Sperma so lecker finde. Wenn das bei allen Männern so geschmeckt hätte, dann hätte ich immer geschluckt.


"Ich werde deine Hände auf dem Rücken fesseln, Sklavin" sagte mein Gebieter. Er holte ein Seil und gehorsam legte ich meine Hände über kreuz auf den Rücken. Er fesselte sie fest. Ich versucht meinen Hände gegeneinander zu bewegen, jedoch es ging nicht.


"Du wirst den Rest des Tages gefesselt verbringen. Desweiteren wirst du am Dummy blasen üben. Deine Performance ist für eine Anfängerin nicht schlecht, aber Verbesserungswürdig. Der Computer im Dummy wird dir entsprechende Anweisungen geben. Befolge sie ansonsten wirst du strengstens bestraft."


Ich spüre eine Hand an meinem Arm, es war Jaqueline. Ich erhebe mich und Jaqueline führt mich zurück in den Klassenraum dort steht ein männlicher Roboter.


"Knie dich vor den Dummy. Öffne seine Hose und hol den Schwanz heraus." sagt Jaqueline.


Ich tue was sie mir sagt. Als ich sein Glied hervorgeholt habe, sehe ich, das es der Größe meines Eigentümers entspricht.


Jaqueline zeigt auf das Glied und fragt: "Was ist das was du dort siehst?"


Ich blicke sie Fragen an und sage: "Ein männliches Glied."


"Nein, Sklavin.", sagt sie. "Das ist ein Schwanz. Merk dir das, als Sklavin hast du auf deine Worte zu achten. Hast du verstanden?"


"Ja"


"Du, Schlampe. Du bist ein nichts eine Sklavin antworte mit Ja, Herrin" ich erhalte einen heftigen Schlag ins Gesicht, der mir Tränen in die Augen treibt.


"Ja, Herrin."


"Du wirst diesen Schwanz blasen. Der Dummy wird dir Anweisungen geben, solltest du sie nicht befolgen wirst du bestraft."


Sie zieht Drähte aus dem Dummy und befestigt sie an meinen Nippeln und an meinen Schamlippen. Ich frage mich was das soll.


"Beginne!" befiehlt sie.


"Ich nehme den Schwanz in den Mund" Jaqueline verlässt mich


"Beginne zu saugen, Sklavin" höre ich eine männliche Stimme.


Ich zögere und sofort krümme ich mich. Es schmerzt an meinen Nippeln und an meiner Scheide. "STROM", denke ich, es schmerzt sehr, das ist also die Bestrafung.


Ich versuche mich zu entziehen , sofort hält mich der Dummy fest und ich erhalte einen weiteren Schlag. Ich habe keine Schanze, gegen den Dummy.


Willig beginne ich zu saugen.


"Tiefer einführen." die nächste Anweisung.


Ich folge der Anweisung sofort.


"Stärker saugen und immer auf und ab." geht es weiter


Sobald ich zu lange zögere, erhalte ich mehr oder weniger starke Stromstöße. Ich werde jedoch immer erregter. Ich sauge und lutsche an dem Schwanz. Ich werde dabei richtig geil. Wenn ich schnell folge erhalte ich vom Dummy zärtliche Streichelungen auch zwischen meinen Beinen. Die Maschinen liefert mir einen Orgasmus und dies wird nicht der letzte sein. Ich bin brav und befolge jeden Befehl, ich vergesse vollkommen, das der Dummy kein Mensch ist. Ich bin glücklich ihn richtig zu befriedigen. Ich spüre wie der Schwanz zuckt und der Dummy einen Orgasmus bekommt. Ich spüre ihn abspritzen ich schmecke die Flüssigkeit. Sie ist Nektar für mich. Ich werde immer geiler, und vergesse die Zeit.


Nach vielen Orgasmen für den Dummy und mich, aber auch nach vielen weiteren Stromschlägen, beendet der Dummy, 'die Sitzung' wie er sich ausdrückt. Ich spüre jetzt meinen Unterkiefer. Er ist etwas steif vom langen blasen.


Jaqueline kommt zu mir und entfernt die Drähte. Erst dann lässt der Dummy mich los.


"Du, Schlampe scheinst ja etwas gelernt zu haben, nach fast drei Stunden üben."


Drei Stunden kein Wunder das mein Kiefer und meine Beine steif sind.


"Sklavin, ich bringe dich zu deinem Eigentümer." Jaqueline reist mich hoch und schlägt auf meinen Po, wenn ich mich nicht schnell genug Bewege, was nach drei Stunden knien auch nicht schnell gehen kann.


"Warum behandelst du mich so?" frage ich Jaqueline.


"Weil du, Schlampe, eine Sklavin bist. Du hast keine Rechte und ich stehe über dir." sie schlägt mir ins Gesicht.


Ich fühle mich schlecht, so behandelt zu werden, aber Sie hat ja recht ich bin nur eine Sklavin.


Jaqueline geht in einen Raum in dem wir noch nicht waren, dort steht mein Eigentümer mit einem kleinen Gerät in der Hand. Jaqueline führt mich zu ihm, Sie verbeugt sich tief und sagt: "Hier Herr, bringe ich Ihnen Ihre Sklavin."


Sie bleibt mit gebeugtem Oberkörper stehen. Ich falle vor meinem Eigentümer aus die Knie, so wie ich es gelernt habe.


"Weibchen, du kannst gehen!"


Jaqueline folgte der Anweisung sofort und verlies den Raum.


"So ich sehe du hast einige Fortschritte im Blasen gemacht. Es ist natürlich klar das du noch viel mehr Üben wirst. Du bekommst ab nun jeden Tag die Aufgabe den Dummy Vormittags und Nachmittags eine Stunde lang zu befriedigen. Sollte der Dummy mir Unregelmäßigkeiten melden, oder du nicht ordentlich bei der Sache bist erhältst du eine saftige Bestrafung."


Ich höre mit Entsetzen aber auch mit Erregung meine neuen Pflichten.


"Du fragst dich sicherlich, warum du so oft blasen musst. Es ist eine wichtige Pflicht einer Sklavin perfekten Sex zu liefern. Auch ein normales Weibchen muss sexuell gut ausgebildet sein, aber ihr Sklavinnen müsst einfach perfekt sein. Nicht nur in der Technik, sondern natürlich auch in der Dauer. Zum Beispiel gibt dein Eigentümer eine Feier, dann bist du an der Reihe den Gästen Vergnügen zu bereiten, in dem du jederzeit, jedem einen bläst. Verstehst du das?"


"Ja, Gebieter" antwortet ich.


"Ab sofort wirst du in diesem Raum deine Nächte verbringen, die Trennung von den anderen Weibchen ist wichtig, damit du keine Ablenkung von deinem zukünftigen Leben erhältst. Später werdet ihr wieder zusammengelegt, wenn du entsprechen ausgebildet bist."


Ich bin traurig, ich verstehe nicht warum das sein muss. Ich erliege fast der Versuchung etwas zu sagen.


"Wage nicht zu widersprechen!!" betont er laut.


Ich schweige .


"So, Schlampe, du wirst jetzt mit einem Halsband versehen, ebenso wie mit Hand- und Fussfesseln. Die Hand- und Fussfesseln werden jeweils mit einer Kette verbunden. Es ist dir nur möglich kurze Schritte zu machen. Achte darauf, sonst fällst du. Damit die Hände deinen Votze nicht verdecken, werden Sie an deinen Körperseite angebunden. Du erhältst einen Talliengürtel, dort werden die Handfesseln angeschnallt. An dein Halsband schließe ich eine Führungsleine diese wird in Zukunft verwendet, wenn du irgendwohin geführt werden sollst. Da es Weibchen nicht erlaubt ist zu sprechen, erhältst du als Sklavin einen Knebel, der dafür sorgen wirst, das du die Regeln einhältst."


Während er spricht nimmt er das Halsband und legt es mit um. Es wird sehr eng angelegt. Die Führungsleine klickt ein. Die Handfesseln der Talliengürtel und die Fussfesseln folgen. Alle Bänder werden mit einem großen Schloss fest verschlossen.


"Nur ich habe den Schlüssel."


Er dreht ich zu einem Tisch um und nimmt eine Art Ledergeschirr vom Tisch. Ich erkenne nicht genau was es ist ich sehe aber einen großen roten Ball an dem Geschirr. Er dreht sich mir wieder zu, und entfaltet das Geschirr. Jetzt erkenne ich es. Es ist mein Knebel.


"Öffne deinen Mund", befiehlt mein Eigentümer.


Ich öffne willig den Mund, der Ball wird zwischen meine Zähne geschoben, da er groß ist, drängt er meinen Mund noch weiter auf. Es ist ein komische Gefühl den Ball zu im Mund zu haben, er blockiert meine Zunge. Der Ball ist fest verbunden mit einem Lederriemen, der hinter meinem Kopf verschlossen wird. Ebenso wird über meine Nase und meine Stirn hinweg ein Lederriemen nach hinten geführt, der dort mit denen vom Ball verschlossen wird. Das Kopfgeschirr hat oben einen Metallhacken. Der dient bestimmt zur Fixierung meines Kopfes, denke ich mir.


"So fertig, wenn du immer brav und gehorsam bist, kann ich später einmal einen bequemeren Knebel neben, als diesen."


Ich spürte wie mir der Speichel aus dem Mund fliest. Ich kann es nicht verhindern, da der Knebelball zu groß ist.


"Sehr schön, du Sabber Sau."


Er nimmt meine Führungsleine. "Krieche auf Kien hinter mir her!"


Ich versuche ihm auf Knien zu folgen, aber ich bin nicht so schnell, so das ich hinfalle. Er scheint nur darauf gewartet zu haben, denn ich erhalte sofort wüste Beschimpfungen und Schläge ins Gesicht. Nach kurzer Zeit und einigen Stürzen ist mein Gesicht feuerrot. Jeder der mich sieht, weis das ich viele kräftige Ohrfeigen erhalten habe. Es schmerzt sehr, aber ich bin trotzdem nass zwischen meinen Beinen.


"Du wirst von mir in die Klasse gebracht, dort lernt ihr noch etwas bevor es zum Abendessen geht."


Ich versuchte wieder hinter ihm herzu kommen, aber auch im Schulungsraum bin ich kurz vor Ziel gestürzt. Sofort kriege ich mehrere kräftige Schläge ins Gesicht, ich habe fast das Gefühl, mein Kopf fliegt weg, so kräftig hat er durchgezogen. Die anderen Frauen schauten mich mitleidig an. Mir liefen die Tränen das Gesicht herunter ebenso wie der Sabber aus meinem Mund. Ich fühlte mich wie eine kleine Sau. Ich habe es nicht anders verdient, denke ich. Im gleichen Moment denke ich auch wieder das ich eigentlich verrückt bin so etwas überhaupt mitzumachen. Was ist nur mit mir los?


Ich habe meinen Platz erreicht.


"Du bleibst neben deinem Platz knien, Sklavin", befiehlt mir mein Eigentümer.


Der Lehrer klopft auf das Pult um Aufmerksamkeit zu erregen, und alle aufzufordern wieder aufzupassen. Mein Eigentümer verlässt den Raum, bevor er geht streichelt er mir über den Kopf. Ich bin Glücklich über diese erste nette Geste eines Mannes. Ich bin Stolz darauf.


"So ich werde euch jetzt einige Wichtige Begriffe beibringen."


Er wies Jaqueline an nach vorne zu kommen.


"Weibchen Britta, steh auf!"


Britta steht von ihrem Platz auf, wir alle sehen sie an. Was kommt den jetzt, denke ich.


"Wie nennst du das?", er zeigt auf die Brüste von Jaqueline.


"Das sind Brüste." sagt Britta.


"NEIN"


Britta schaute etwas komisch.


"Jaqueline?", sagt er.


"Das sind meine Titten." sagt sie.


"Sehr schön, ihr kleinen Schlampen, Frauen haben Brüste, aber ihr seit nur Weibchen, und die haben nur Titten."


Er zeigt auf Britta. "Los, Britta"


"Das sind Jaquelines Titten."


"Und was hast du?"


"Ich habe auch Titten, Herr"


"Sehr schön geantwortet, so ist es."


Er zeigt auf Jaquelines Scheide. "Und das, Britta?"


"Das ist Jaquelines Schei....ahhh" sie unterbrach sich. "Das ist Jaquelines ....ahh... Votze?"


"Genau!!! Und was hast Du zwischen deinen Beinen?"


"Ich habe auch eine Votze, Herr"


"Was machst du wenn ein Mann mit die Sex hat?"


"Ich... ahh... Ficke?"


"JA, genau."


"Und Oral?"


"Ich blase ihm einen."


"Gut"


"Und was erhältst du, wenn er dich in deinem hinteren Loch beglückt?"


"Ahh, einen Arschfick?"


"Sehr schön, du kleine Sau!" sagt er zu Britta


Er schaute vergnügt in die Runde


"Ihr habt es alle gehört, ihr habt Titten und eine Votze, ihr Fickt mit der Votze oder dem Arsch. Ihr bläst einem Mann einen."


Er schaute wieder herum.


"Alles aufstehen."


Ich erhebe mich langsam, meine Knie schmerzen und es ist schwierig gefesselt aufzustehen.


"Ihr übt das jetzt gemeinsam"


Er zeigt auf das Körperteil von Jaqueline und wir sagen gemeinsam das richtige Wort auf. Ich versuche mein bestes auch etwas zu sagen, aber eigentlich kommt nicht aus meinem Mund außer Gebabbel. Nach einer ganzen Weile, beendete er das zeige Spiel. Mir gingen die Worte immer noch im Kopf herum.


"Ihr geht jetzt Abendessen, und dann in euern Schlafraum. Bis Morgen."


Wir verlassen den Raum und gehen in den Speisesaal, ich merke jetzt erst, das nicht nur ich Fesseln trage, sondern alle die wie ich als Sklavin ausgebildet werden sollen. Ich sehe Sandra ihr Rücken ist übersät mit roten Striemen.


An jedem Platz steht schon der Eigentümer. Ich sinke auf die Knie vor meinem fast falle ich hin, aber er fängt mich im letzen Moment und richtet mich auf. Er sagt nichts und schlägt mich nicht, ich bin dankbar dafür. Er entfernt meinen Knebel. Meine Hände bleiben gefesselt.


"Setz dich auf deinen Arsch und schieb den Dildo in deine Votze, Sklavin", befiehlt er.


Ich folge seiner Anweisung, und schiebe den Dildo tief in meine Schei... nein Votze, ich korrigiere mich selber!


Ich sitze kaum, da beginnt der Dildo zu vibrieren, sofort schießt Saft aus meiner Votze und benässt den Stuhl, ich bin so Geil. Noch bevor irgendwas passiert, habe ich einen Orgasmus. Ich stöhne laut auf und zittere am ganzen Körper. Ich bin so geil... Ich würde gerne meinen Eigentümer blasen. Mein Mund fühlt sich so leer an, meine Votze aber so voll.


"Du wirst ohne Hände essen", befiehlt mir mein Eigentümer


Ich folge seiner Anweisung sofort, ich weis nicht warum aber ich habe das Gefühl, das es richtig ist, sofort zu gehorchen, egal warum.


Ich habe mühe zu essen, aber es klappt eigentlich ganz gut. Kaum bin ich fertig muss ich aufstehen und meinen Dildo sauber lecken. Ich lecke meinen eigenen Votzensaft. Er schmeckt gar nicht schlecht, leicht süßlich ein angenehmes Aroma, eigentlich lecker, denke ich.


Ich muss meinem Eigentümer folgen diesmal darf ich laufen aber es sind aufgrund der Fesselung nur kleine Schritte.


"Du wirst jetzt für die Nacht gefesselt." sagt mein Eigentümer


Schnell werden meine Arme und Beine an den Bettfosten in dem neuen Raum festgebunden. Auch die anderen Sklavinnen erscheinen nach und nach und werden genauso wie ich angebunden.


"Ihr erhaltet jetzt Ohrenstöpsel" sagt mein Eigentümer zu allen


Sofort verschwinden die außen Geräusche. Ich bin in meiner eigenen Welt. Doch dann höre ich Musik. Die Stöpsel sind Kopfhörer. Es klingt die einlullende Musik, ich merke erst gar nicht das auch meine Augen verbunden werden. Erst als es Schwarz wird merke ich was passiert. Auch mein Mund wird verschlossen, aber nur mit einem kleinen kurzen Knebel. Ich sehe nichts mehr, ich höre leise Musik und kann mich nicht bewegen, trotzdem fühle ich mich glücklich. Ich liege einfach nur da und warte meine Gedanken drehen sich um das erlernte. Es kommen immer wieder Gedanken an meine fast ständige Geilheit nach oben, ich denke es ist richtig eine Sklavin zu sein, es ist meine Bestimmung. Ich bin dankbar angelernt zu werden. Es ist richtig, das die Männer über mich bestimmen. Es ist gut unterwürfig zu sein. Ich bin schön und stolz auf meinen Körper und glücklich diesen zu Präsentieren. Ich bin nicht Wert. Ich bin nur eine Sklavin zum Sex geboren den Männern zum Vergnügen. Mein Eigentümer hat alle Rechte an mir und meinem Körper. Ich merke nicht wie ich in Schlaf falle, ich träume von Unterwerfung und Demütigung.


Ich erwache als mir meine Augenbinde entfernt wird. Ich öffne langsam die Augen und es dauert einen Moment, bis ich etwas erkennen kann. Über mir gebeugt steht eine blonde nackte Frau. Es dauert etwas bis ich Sie erkenne, es ist Judith, einer der Sekretärinnen der Geschäftsleitung, auch sie hatte sich ja gemeldet.


"Sklavin" sagt sie zu mir. "Du wirst mir folgen und dich reinigen."


Als meine Fesseln gelöst sind, zieht sie mich an meiner Führungsleine aus dem Raum. Es geht aber diesmal nicht in den Waschraum, sondern ins freie. Dort muss ich mich in eine Ecke stellen. Judith nimmt einen Schlauch.


"Ich werde dich jetzt Waschen, du musst dich im Wasserstrahl waschen."


Sie öffnet das Ventil und Wasser schießt heraus es ist kalt aber nicht zu kalt. Auf meinem Körper bildet sich eine Gänsehaut. Judith verschliesst das Ventil und wirft mir eine Flasche zu.


"Seife dich ein komplett von Kopf bis Fuß. Vergess' deine Votze nicht!"


Ich gehorche und seife mich komplett ein das prickeln ist sofort da. Als ich fertig bin nehme ich die Stellung ein, die uns gezeigt wurde. Nach einiger Zeit öffnet Judith das Ventil und spritzt mich ab.


"Fertig, du darfst dich jetzt im Waschraum von innen Reinigen. Danach musst du dich wie auch sonst Schminken."


Ich folge ihr in den Waschraum. Alle Frauen sind noch da. Sie fangen erst jetzt an sich zu waschen. Es ist ein schöner Anblick so viele nackte Frauen bei der Morgentoilette zu beobachten.   


Judith stellt sich breitbeinig vor mich. "Du wirst meine Votze lecken, aus Dankbarkeit, weil ich die gewaschen habe!" Es ist nicht das erste mal, das ich eine Votze lecke, ich habe mit einigen meiner Freundinnen schon lesbische Erfahrungen gesammelt. Ich habe bisher gerne Frauen geleckt. Ich folgte sofort ihrem Befehl. Ich merkte jetzt erst, das auch ihre Votze rasiert ist. Es ist schon interessant was sich hinter der Kleidung alles verbirgt. Ich sehe ihre nasse Votze und kann sie schon riechen wie geil sie ist. Sonst war sie immer Miss Unnahbar, sie wirkte immer so Business mäßig mit teuren Anzügen. Jetzt ist sie ebenso nackt wie alle anderen und sie ist doch nur ein geiles Luder. Ich lecke sie, lasse meine Zunge auf ihrer Klitoris züngeln und schiebe sie dann tief in sie rein. Es dauert nicht lange, und sie kommt laut und heftig. Einem Moment verstummen alle Geräusche als Judith ihren Orgasmus herausschreit.


"Danke, Sara" flüstert Judith


"Bitte" flüstere ich zurück.


Es ist das erste mal seit 2 Tagen, das ich zu einer anderen Frau gesprochen habe. Ich habe etwas ein schlechtes Gewissen, weil ich gesprochen habe ohne eine Erlaubnis erhalten zu haben.


Ich reinige meinen Körper von innen. Ich schiebe die Rohre in meine Votze und Arsch, öffne das Ventil und beginne mit der Reinigung, kaum losgelegt schon erzittern meinen Beine als ich auf einer Welle richtig Orgasmus reite. Ich bin glücklich so geil zu sein. Es macht mir Spaß mich so zu reinigen.


Danach föhne ich meine Haare und schminke mich. Das war's. Anziehen entfällt ja, denke ich belustigt.




Die Geschichte befindet sich noch im Entwicklungsstadium, so das es unter umständen auch etwas länger dauern kann, bis weitere Teile folgen. Aber ich versuche mich zu beeilen. Wenn jemand Anregungen hatt, dann bitte melden.


dssmmaster@gmx.de




Ich bitte auf jeden Fall um einen Kommentar, wie euch die Story gefallen hat. Ich ziehe daraus meine Lust und Freude weiter zuschreiben. Es ist mir daher sehr wichtig, das aufjeden Fall Kommentiert wird, auch Kritik ist OK. Wünsche, Anregungen, Verbesserungen etc. einfach kurz per Mail an: dssmmaster@gmx.de.


Danke




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