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Review This Story || Author: dssmmaster

Geralmond

Part 7

Elkes Schule




Ich werde durch einen lauten Pfeifton geweckt. Der Ton geht einem durch Mark und Bein. Auch Elke "steht" im Bett. Kurze Zeit später hört der Ton auf. Wir stehen auf, gemeinsam gehen wir ins Badezimmer und beginnen automatisch mit unserem Reinigungs Ritual.


Erst muss Elke auf die Toilette und ich betrachte mich im Spiegel. Ich gefalle mir. Das permanente Training hat mir schon sehr gut getan. Ich bin schlanker und meine Muskeln sind definierter.


"Ich sehe einfach gut aus." denke ich mir, als ich mich vor dem Speigel hin und her drehe. Elke sieht mich an. Ich lächle, sie lächelt zurück.


"Ja, du siehst gut aus." sagt sie freundlich zu mir.


"Danke, Elke. ... Danke.... Du siehst aber auch gut aus. Und Farbe hast du auch schon gut bekommen. Das steht dir echt gut." antoworte ich ihr und streichel dabei ihren Arm. Sie geniesst das Kompliment und die Berührung. Dann steht sie von der Toilette auf und gibt mir einen Kuss. Direkt auf den Mund. Der Kuss ist fest und dauert länger als das er nur ein flüchtiger Dankeskuss ist. Ich lege meine Hände auf ihre Oberarme und sie öffnet ihren Mund leicht. Ich dringe mit meiner Zunge in ihren Mund und schon Züngeln sich unsere Zungen wir küssen uns innig. Ich geniesse es, ich spüre das sie es auch tut. Ihre Arme umschliessen meinen Hals. Ich spüre wie Sie ihren heissen Körper gegen meinen drückt.


"Mhhhhhhhhhhhh" ich stöhne leicht vor Erregung.


Wir geniessen beide den Augenblick. Dann unterbricht Elke den Kuss und lächelt mich an.


"Wir sollten uns Waschen" sagt sie und geht in die Dusche.


Ich sehe auf ihren Hintern.


"mhhhhhhhhhhhh" ein geiler Po. Am liebsten würde ich ihn in berühren,  mehr noch, ich könnte so ihren Po Küssen, der ist echt Süss, richtig fest und knackig. Sie ist wirklich ein kleine geile Maus.


Ich setze mich auf die Toilette und Elke beginnt sich wie erlernt einzuseifen.


Dann spült sie alles wieder ab und nun bin ich an der Reihe. Es ist immer wieder ein prickelndes Erlebniss, das Reinigungsmittel auf der Haut zu spüren. Es erregt mich ungemein.


Dann sind wir fertig. Wir verlassen mein Zimmer und fahren mit dem Aufzug in die Lobby des Hotels. Zu dieser frühen Stunde ist die Lobby vollkommen leer. Wir gehen zu Reception und dort erhalte ich einen Briefumschlag. Ich öffne ihn und darin stehen die Anweisungen für den Weg zur Schule. Es ist ein offizielles Schreiben.


"Elke, wir müssen aus dem Hotel und dann die Strasse rechts runtergehen bis wir zur Bushaltestelle kommen dort sollen wir in den Bus 47 steigen, der fährt bis kurz vor deine Schule. Wir sollen dem Fahrer sagen, wo wir hin müssen."


Elke nickt und wir gehen aus dem Hotel in Richtung Bushaltestelle. Es ist nicht weit, schon nach ein paar Minuten stehen wir an der Haltestelle. Die Strassen sind wie leergefegt. Es ist kaun jemand so früh unterwegs. Aber es ist troztdem sehr angenehm warm. Ich friere nicht. Es ist mir angenehmer so hier zu stehen, als früher auf der Erde mit Kleidung.


Da kommt auch schon ein Bus, es ist die 47. Wir steigen ein. Der Fahrer ist eine Frau. Sie schaut uns an, ich zeige ihr unsere Tickets und sage ihr wo wir hinmüssen.


"Oh..." mehr sagt sie nicht, und nach einem Moment sagt sie, das sie uns aufrufen wird, wenn wir da sind.


Wir suchen uns einen Platz hinter der Fahrerin und setzen uns. Ich spüre Elkes Körper wie er meinen berührt. Ich geniesse es und umfasse ihre Hand mit meiner. Wir lächeln uns an und dann schauen wir beide aus dem Fenster und warten ab.


Eine ganze Weile geht die Fahrt so, dann verlassen wir langsam die Stadt und durchfahren ein Industriegebiet. Der Bus hält an und einige junge Männer steigen zu uns in den Bus. Sie scheinen von der Arbeit zu kommen. Sie unterhalten sich laut.


Einer der Männer kommt auf uns zu. Er schaut auf uns herab. Dann öffnet er seine Tasche und zieht einen kleinen Apperat heraus.


"Wo ist deine Markierung?" fragt er mich.


Ich hebe meine Haare hoch und er führt das Gerät an die Markierung heran. Es ist ein Scanner.


Es piept kurz und dann schaut er auf das Display.


"Du bist also eine Skalvin." sagt er zu mir.


"Ja Herr", antworte ich.


"Na dann spreiz mal deine Beine weiter auseinander. Ich möchte doch sehen, was ein kleine Sklavensau wie du, so zu bieten hast."


Ich folge seiner Anweisung und spreize meine Beine.


Er grinst und dann führt er seine Hand an meine Votze.


Ich bin nass.


"So eine kleine Sau, die ist nass." sagt er zu den anderen.


"Steh auf." befiehlt er mir.


Ich stehe auf.


"Du wirst dich jetzt vor mich knien und dein Oralkünste präsentieren." sagt er zu mir.


"Ja, Herr" antworte ich und knie vor ihm nieder. Dann öffne ich seine Hose und hole seinen Schwanz heraus. Er ist dick und leicht geschwollen. Ich nehme ihn in den Mund und es dauert nur wenige Augenblicke und er ist hart.


Ich sauge an seinem Schwanz und verwöhne ihn, er beginnt zu stöhnen und dann ergiesst er sich in meinen Mund, Gehorsam schlucke ich alles herunter.


"Danke, du kleine Sau." sagt er zu mir und tätschelt mich auf dem Kopf.


"Danke, Herr", antworte ich.


"Du bleibst knien und nimmst die Arme hinter den Kopf. Ich möchte dich noch ein wenig betrachten."


Ich folge seine Anweisung und drücke meine Titten nach vorne und nehme die Ellenbogen zurück. Ich spreizte meine Beine. Er und seine Kollegen betrachten mich genau. Ich spüre die heissen Blicke der Männer auf meinem Körper, es ist fast so als ob sie mich Berühren. Ich geniesse das. Es macht mich geil, sehr geil sogar. Ich werde feuchter zwischen den Beinen, wenn man Bedenkt das ich noch  vor kurzer Zeit eine "normale" Frau war und jetzt bin ich nur noch auf meinen Körper reduziert, dann kann ich meine Gefühle kaum glauben, aber Sie sind da. Ich kann es nicht anders sagen, ich geniesse meine Nacktheit und meine Unterdrückung regelrecht. Noch nie in meinem ganzen bisherigen Leben, war ich so oft so geil wie zur Zeit. Ich hatte nie solche Orgasmen wie hier. Auch wenn ich Brutal gequält werde, habe ich einen Orgasmus von nie geahnter Qualität gehabt. Es ist mir eigentlich inzwischen egal, das ich einmal eine "freie" Frau  war. Nun bin ich ein Weibchen reduziert auf seine Sexualität, mehr noch ich bin eine Sklavin, nein, eine Sex-Sklavin und ich geniesse jeden Augenblick. Ich bin gespannt was hier noch alles auf mich zukommt, ich breue keine Sekunde mich gemeldet zu haben. Im Stillen danke ich der Firma, das Sie mir diese Chance gegeben hat. Ich bin rundum Glücklich so wie ich jetzt bin. Nackt und Unfrei, Fremdbestimmt bis in das kleinste Detail.


Die Fahrt mit dem Bus geht unterdessen weiter. Dann müssen die Männer aussteigen und wir fahren alleine weiter. Dann nach einer Fahrt durch einen Wald hält der Bus an und die Fahrerin dreht sich um:


"Hey, ihr zwei. Raus mit euch. Nur noch den Weg hier links rein und dann kommt ihr zur Schule."


Wir steigen aus und der Bus braust davon. Wir stehe alleine am Strassenrand und dann gehe ich mit Elke den kleinen Seitenweg rein. Es dauert ca. 10 Minuten,dann haben wir ein grossen Gebäude erreicht.


Wir gehen auf den Eingang zu und steigen die Treppen nach oben. Neben dem grossen Tor ist eine Klingel angebracht. Ich versuche das Tor zu öffnen, doch es ist verschlossen, also klingel ich.


Es dauert eine ganze Weile, dann wird die Tür geöffnet.


Eine junge Frau sieht aus der Tür heraus und sagt: "Aha, du must Sarah sein und das ist Elke."


"Ja, das sind wir." antworte ich und Elke nickt.


"Schön das ihr daseit. Dann mal rein mit euch!" sagt sie und tritt zur Seite.




Wir stehen in einer grossen Halle, eine Treppe führt nach oben. Alle Türen sind geschlossen. Auch die Eingangstür wird wieder geschlossen und verriegelt.


"Kommt mit. Ich bin übrigens Barbara. Ich bin hier das Begrüssungskomitee." erzählt sie uns als wir ihr folgen.


Sie führt uns durch die Halle und dann sind wir in einem Raum ein Schreibtisch steht dort drin, darauf ein Computersystem.


Barabara setzt sich an die Maschine und tippt etwas ein und hält kurz einen Scanner an Elkes Markierung.


"So, das ist erledigt. Elke du bist jetzt registriert. Als erstes wirst du ärztlich untersucht und vorbereitet. Sarah du bringst Elke in den ersten Stock dort die dritte Tür auf der linken Seite. Los!"


Wir stehen auf und gehen zu dem Raum den Barabara uns beschrieben hat. Ich klopfe an und nach der Aufforderung, herein zu kommen, öffne ich die Tür.


Eine Frau sitzt dort hinter einem gläsernen Schreibtisch. Sie zeigt auf zwei Stühle und wir setzten uns ihr gegenüber.


Ich kann erkennen, das ihre Muschi vollständig enhaart ist, nur ein kleiner Strich ist oberhalb ihrer Lippen zu sehen. Die Brüste der Frau sind voll und prall. Sie hat je einen Ring durch jede ihrer Schamlippen und ebenso durch ihre Brüste. Auch in der Nasenscheidenwand trägt sie einen Ring.


"So dann beginnen wir einmal mit der Untersuchung. Zunächst hast du aber ein paar Fragen zu beantworten, Elke!" sagt die Frau


Sie reicht Elke ein Formular und einen Stift. Elke nimmt es entgegen und liest das Formular durch. Es werden alle möglichen Fragen gestellt. Solche die Ihrer bisherige schulische Ausbildung abfragen, aber auch solche die in die sexuelle Ausrichtung haben.


Es dauert eine ganze Weile, bis Elke alles ausgefüllt hat. Dann aber reicht sie den Stift und das ausgefüllte Formular zurück.


Die Frau liest das Formular und sagt zu Elke: "Also da müssen wir an einigem Arbeiten, aber dafür bist du ja hier! Ich werde dich jetzt untersuchen und vorbereiten. Das ganze wird so ungefähr 2 Stunden dauern."


Dann sagt sie zu mir: "Du wirst im Wartezimmer neben an Platz nehmen und dort auf Elke warten. Ich werde sie dann hinaus schicken, wenn ich mit ihr fertig bin,"


Sie zeigt auf eine Tür und ich folge der Anweisung.




Da bin ich nun im Wartezimmer und würde nur zu gerne bei der Untersuchung von Elke dabei sein. Und was bedeutet denn Vorbereitung in diesem Zusammenhang?...


Ich schaue mich um....


Es fällt mir auf, das alle Stühle ausschliesslich mit einem Dildo versehen sind, ein Schild weisst darauf hin, das in diesem Zimmer alle Weibchen auf einem dieser Stühle zu sitzen habe, und das der Raum Überwacht wird. Ich gehe zu einem der Stühle und betrachte den Dildo, er ist nicht zu gross, irgendwie druchschnittlich, aber wenn ich den in mir habe, dann werde ich es auf jeden Fall merken. Ich drehe mich um und langsam setzte ich mich auf den Dildo, er dringt schnell in mich ein, es eregt mich ihn zu spüren. Auf dem Tisch neben mir liegen verschiedene Zeitschriften und Bücher herum ich suche im Stapel nach etwas interessantem. Dann stosse ich auf ein kleines Buch. Neugierig nehme ich es und beginne zu lesen. Geschrieben wurde es von einer Frau, vor 250 Jahren mit dem Titel:




Von der Frau zum Weibchen




Wir schreiben das Jahr 2244 die Besiedelung von Alpha G984K9 (das 984 erforschte Sonnensystem mit 9 Plantenen des Typs K(das bedeutet erdähnlich)) ist im vollen Gange. Alle Planeten des Sonnensystems, jetzt unter dem Namen Geralmond bekannt, sind kultiviert worden und damit vollständig Lebensnah für den Menschen, die erfolgte mit Hilfe der Genesisreaktoren. Der Hauptplanet wird Gerlamond getauft, der Name wurde dann später auf das gesamte System ausgeweitet. Einige der Planeten erhalten zum Teil auch Namen, andere bleiben erst einmal Nummeriert.


Im Jahre 2345, Wahlen zum Präsidenten des System werden durchgeführt. Als alle Stimmen ausgezählt worden sind, hat eine Jennifer Smith, die Wahlen mit knapper Mehrheit gewonnen. Sie wirdPräsidentin und Beruft für die 15 Ministerämter, 14 Frauen und nur einen Mann. Als darauf erste Schlagzeilen vom "Matriarchat" sprechen, werden die Männer in Redakteursposten durch gleichgesinnte Frauen ersetzt.  Dies zieht sich im Laufe der Zeit immer weiter und weiter durch Dann auch in der freien Wirtschaft. Am Ende der ersten Amtsperiode sind über 95% aller entscheidenden Posten durch Frauen besetzt.


Die Männer in der Gesellschaft sind entschlossen dem ein Ende zu setzten, der populäre Jim Halverson wird als Gegenkandidat zu Präsidentin Smith eingesetzt. Es wird Halverson sehr gute Chancen eingeräumt gegen Präsidentin Smith zu gewinnen. Doch 1 Tag vor der Wahl wird Halverson von unbekannten ermordet.


Die Wahlen werde von Präsidentin Smith daher gewonnen. Sie baut ihre Herrschaft und die der Frauen weiter aus. In folge dieser Entwicklung werden nur noch die "schmutzige" Arbeit, die harte Arbeit von Männern gemacht. Die männliche Elite zieht sich immer weiter zurück auf andere Sonnensysteme.


Dann erklärt Sie, das es ihr Ziel ist, die Männer vollständig aus den Schaltstellen des Lebens zu entfernen, sie zieht dies Konsequent durch. Schon im 2. Jahr ihrer 2. Amtszeit, gibt es keine einzige Führungsposition mehr, die nicht von Frauen besetzt ist.


Leider wird die Zeit zeigen, das die Wirtschaftliche Ertragskraft durch diese einseitigkeit, durch den Revalitätskampf der Frauen untereinander, das gesamte Sonnensystem an den Rand des Untergangs bringt. Es herrscht bei den Führenden Frauen nicht nur unfähigkeit, sondern abgrundtiefes Missgönnen von Erfolgen, und gegenseitige "Zickenhaftigkeit". Im Einklang dazu verweigern immer mehr Männer, das Zusammenleben mit einer Frau, die folge davon ist eine kaum vorhandene Geburtenrate, von unter 100 Geburten pro Jahr und Planet. Als die Politik versucht die Männer zu zwingen Samen zu spenden, wandern diese ab, Es kommt zu Massenflucht der Männer, was wiederrum die Wirtschaft weiter herunterzieht, weil nun die Frauen immer mehr selber machen müssen bzw. nicht mehr ausreichend Personal haben, der Nachzug aus anderen Sonnensystemen kommt vollständig zum erliegen, aufgrund der politischen Situation auf Geralmond, nur wenige Männer bleiben und arbeiten weiterhin mit. Der Anteil der Frauen an der Bevölkerung liegt bald bei über 90%. Es kommt aber nicht nur zu diesen wirtschafltichen Problemen, sondern die Frauen selber werden auch immer frustierter aufgrund der mangelnden sexualität. Es stauen sich Aggression nie geahnten ausmasses an. Dann versucht die Politik die restlichen verbliebenen Männer zu binden. Aber durch Aktionen, der Bewohner des Militärplaneten P17653X werden immer wieder Männer von den Planteten geholt und umgesiedelt. Dieser Planet ist die letzte Bastion der Männer, militärisch und wirtschaftlich den restlichen Planeten haushoch überlegen. Auch immer mehr Frauen flüchten dort hin, die die der Politik der Präsidentin und "deren Bande", so heisst es inzwischen nicht folgen wollen.


Auf P17653X haben nur die Männer das sagen, obwohl das so ist, haben die Frauen dort kein Problem zu Leben. Es entsteht eine blühende Gesellschaft.


Aufgrund der militärischen Struckturen auf P17653X sind Sport und Fitness für alle Bewohner ein unabdingbares muss. Es besteht sehr grosse Freiheit, sowohl gesellschaftliche als auch persönliche. Es gibt keine Prüderrie, es gibt eine offene Sexualität. Selbst Nackheit, Pornografie ist vollständig frei und darf offen gezeigt und gelebt werden. Es gibt keine Gesetzte bezüglich sexueller Belästigung oder sittenwidrigem Verhalten.


In dieser Freiheit bilden sich verschieden Gruppierungen, die Stärkste ist die Vereinigung für Recht und Ordnung.


Diese Gruppierung untersteht der vollkommen Kontrolle der Männlichen Mitglieder, die weiblichen Mitglieder, sind ohne irgendein Mitspracherecht. Intressanterweise ist es aber gerade die Gruppierung mit den besten Beziehungen zwischen Mann und Frau, und mit der höchsten Geburtenrate gegenüber allen anderen. Desweiteren sind dort mehr weibliche Mitglieder als männliche erfasst. Diese Gruppierung schaffte es mit den Wahlen im Jahre 2320 an die Macht an sich zu ziehen und ihre Gesellschaftsform auf den gesamten Planeten langsam ausbreitete. Auch hier wieder ergab sich kaum Widerstand der weiblichen Bevölkerung. Die meisten Frauen waren froh keine Verantwortung tragen zu müssen.


Zu dieser Zeit, auf den anderen Planeten von Geralmond, regierten weiterhin die Nachkommen von Präsidentin Smith und 100% aller Staats- und Wirtschaftsfunktionen waren durch Frauen besetzt. Die männliche Bevölkerung, war kaum noch vorhanden gerade 1% aller Bewohner war Männlich. Es gelang, trotz strengster Kontrollen immer wieder Männern die Flucht nach P17653X, auch durch Unterstützung der dort regierenden Männer. Die Geburtenrate lag auf dem absoluten Nullpunkt, die Bevölkerung wurde immer älter. Die Frauen waren sexuell extrem frustiert.


Schlussendlich beschlossen die Frauen, die Männer zur Rückkehr zu zwingen. Sie begannen damit, indem Sie den Bewohner von P17653X den Krieg zu erklärten. Jedoch wiesen die Männer diese Drohung als lächerlich zurück, denn der Planet hatte aufgrund seiner militärischen Bedeutung ein 100% undurchdringlichen Schutzschirm.


Die Frauen griffen aber tatsächlich den Planeten an, jedoch hatten sie nicht die geringste Chance. Sie kamen noch nicht einmal in die Nähe des Schutzschildes, noch konnten sie in diesen eindringen. Der Verlust auf Seiten der Frauen, lag bei 100%. Sie hatten nunmher auch ihre eigene Verteidgung zerstört und waren jedem Angreifer Schutzlos ausgeliefert.


Aber erst jetzt und aufgrund des nunmehr drohenden vollständig Zusammenbruchs, waren die Frauen zu der Einsicht gekommen, das Ihnen nichts anderes übrig blieb, als mit den Männern in Dialog zu treten.




An einem neutralen Ort, fanden Verhandlungen statt, wie es in Zunkunft möglich sei, wieder zueinander zu finden und zu einer neuen Gesellschaft zu werden. Das erste Treffen wurde schon nach wenigen Minuten von den Männern abgebrochen, weil die Frauen nicht das geringste Stück von ihren Positionen abgeben wollten. Somit waren die Verhandlungen für das erste gescheitert.


Die führenden Frauen zogen sich auf Geralmond zurück und berateten ihr weiteres vorgehen. Die aktuelle Präsidentin Ivy Klein, entschied, einige der noch vorhanden Männer zu befragen, was sich ändern sollte.


So wurde auf Geralmond, unter direkter Leitung der Präsidentin, eine Kommission ins Leben gerufen, die über die Zukunft der Gesellschaft zu beratschlagen, Sie soll entsprechende Vorschläge machen, die dann auch sofort umgesetzt werden sollen. Was die Frauen der Regierung nicht wussten war, das die Führung von P17653X auch Kontakt zu den ausgewählten Männern auf Geralmond hatten, und diese Willig waren alle auch in dem Sinne derer zu Handeln.


Die Kommission trat im Januar des Jahres 2400 erstmals zusammen.


Die Präsidentin unterzeichnete ein Erklärung wo sie den Männern absolute Straffreiheit, Handlungsfreiheit und Entscheidungsbefugniss erteilte. Die Kommission bestand aus 10 Männern und 40 Frauen mit der Präsidentin als Leitung. Diese 50 Personen tagten im Regierungspalast von Geralmond hinter verschlossenen Türen.


Wir haben entscheidende Passagen aus den Protokollen der Versammlung hier Chronologisch zusammengefügt und mit entsprechenden Erläuterungen versehen.


Die Präsidentin dankte den Männern für Ihr erscheinen. Sie sagte klar wie wichtig die Kommission ist und erteilte den Männern das Wort.




Einer der Männer, Peter Wallen, erhob sich und prangerte die desolate Lage und die Schuldigen daran an. Den Frauen in der Kommission war die Verlegenheit anzusehen. So riss Wallen die Führung in der Kommission an sich. Die Präsidentin liess es zu. Wallen führte nicht nur die Geselschaftliche und Wirtschaftliche Lage als Grund für das Desaster an, sondern auch die Frauen selbst die sich in Selbstgefälligkeit um nichts mehr richtig kümmerten am wenigsten, das hob er besonders hervor, um sich selbst.


Die Präsidentin versuchte zu widersprechen, doch Wallen knallte mit der Faust auf den Tisch und schrie die Präsidentin an, und sagte ihr, sie solle sich doch selber einmal ansehen, sie hätte keine Figur und die Sachen die sie trägt sind derart unschön, das sie nicht mal Wert sind in den Müll zu fliegen, sonder besser direkt verbrannt werden sollten. Die Präsidentin konnte dies nicht widerlegen.


So wurde die erste Entscheidung getroffen. Alle Frauen haben ab sofort täglich Sport zu machen. Es wurde staatliche Fitnessprogramme herausgegeben, und diese sofort, in die Tat umgesetzt. Es gab nur wenige Frauen, die den Mut hatten den Grund zu hinterfragen, doch diese wurde sehr schnell auf Linie gebracht. Der Apparat der Frauen arbeitete so nun gegen sich selbst und die Frauen. Das tägliche Programm zeigte sehr schnell Wirkung, die Frauen wurden allesamt schlanker als zuvor und muskolöser. Auch die Präsidentin machte das Programm mit, ebenso wie alle anderen Funktionärinnen.


Auf dem nächsten Treffen der Kommission, sagte Wallen und seine Männer, das sie mit den Frauen schon zufriedener wären, nur das die Sachen mit der Kleidung nicht gelöst war. So entschied die Kommission, das alle Frauen nur noch Kleider und knappe Unterwäsche tragen dürfen, die Hersteller produzierten nur noch entsprechende Frauenkleidung und es war auch keine andere Bekleidung zu erhalten. In den Geschäften wurden sämtliche anderen Kleidungsstücke entfernt. Die verkaufte Kleidung wurde in den Wäscherreien vernichtet und kostenlos gegen neue ersetzt. Somit war sehr schnell die gewünschte "leichtere" Kleidung durchgesetzt. 


Somit wurde es in Geralmond viel "sexyer" als je zuvor.


Die Kommission tagte einige Zeit nach Umsetzung dieser Veränderungen erneut und die Präsidentin und ihre Kolleginnen trugen sehr knappe Kleider zu dieser Sitzung. Die Männer wurden gefragt, ob sie nun wieder eine bessere Meinung von den Frauen haben. Wallen und seine Freunde merkten, das Sie immer mehr die Kontrolle über die Frauen erhielten. So Trumpften sie auf und führten einen weiteren entscheidenen Schritt herbei.


Wallen erhob sich von seinem Platz und verlangte, das alle Frauen sich in einer Reihe aufstellen sollten. Die Frauen erhoben sich murrend, aber wurden von der Präsidentin entsprechend zurechtgewiesen und folgten somit den Anweisungen Wallen's. Dieser trat vor jede Frau und lies sie sich mehrmals langsam um sich selbst drehen und von allen seiten begutachten. Als er alle Frauen gemustert hatte. Stellte er sich vor die Präsidentin und sagte ihr:


"Frau Präsidentin, ich sehe einige Verbesserung, aber es ist mir zuviel kaschiert. um festzustellen ob es mit euch Frauen besser geworden ist, muss ich das genauer kontrollieren. Ziehen Sie ihr Kleid aus!"


Es war einen Moment totenstill im Raum, Irgendwie wusste jeder jetzt kommt es zu einem absoluten Wendepunkt in der Geschichte.


Im Gesicht der Präsidentin zuckte es. Wallen wartete und nach einer Weile immer noch nichts passierte, sagte er: "Ich wusste es, es hat sich nicht geändert, wir Männer verlassen die Kommission."


Er ging zu seinen Freunden und sie alle gingen zu Tür, doch in dem Moment wo der erste die Tür erreichte rief die Präsidentin:"Ich ziehe mich aus."


Die Männer drehten sich nur um und warteten. Der erste hatte die Hand am Türgriff, als Zeichen, das esentweder jetzt passieren muss oder es ist alles zu spät.


Die Präsidentin knöpfte langsam ihr Kleid auf und dann liess sie es zu Boden gleiten. Sie war schön, ihre Haare reichten bis zu den Schultern und die Unterwäsche war aus Seide und sehr knapp.


Wallen rief: "Zieh alles aus!".


Die Präsidentin zögerte etwas und dann öffnete sie ihren BH und lies ihn fallen. Dann streifte sie den Slip ab und versuchte ihre Nackheit zu verhüllen.


"Ich erwarte das die Arme an den Seiten sind!" rief Wallen wieder,


Die Präsidentin senkte den Kopf und lies ihre Arme nach unten und zur Seite gleiten. Ihr Nackter Körper war frei sichtbar. Ihre Brüste waren fest und ihre Nippel waren hart. Ihre Scheide war dicht behaart.


"So unsere Präsidentin ist als nicht naturblond!" rief Wallen. "Aber ich sehe ich kann mit dir zufrieden sein, das Training hat sich gelohnt. Die anderen auch ausziehen!" war seine Anweisung.


Die anderen Frauen folgten dem Beispiel ihrer Präsidentin. Nach wenigen Minuten waren alle 40 Frauen nackt. Die Männer gingen auf die Frauen zu und jeder von Ihnen begutachtete sie, die Blicke der Frauen waren während des ganzen Zeremoniells auf den Boden gerichtet.


Nach kurzer Beratung sprach Wallen:


"So meine lieben. Wir sind zu dem Entschluss gekommen, das ihr Fortschritte gemacht habt. Aber wir sind nicht zufrieden, Wir haben entschieden, das ab sofort. Alle Frauen der Kommission bei betreten dieses Raumes ihre Kleidung abzulegen habe, Wir werde mit euch nur noch Verhandeln, wenn ihr nackt seit. Desweiteren erwachten wir, das eure Körper zur morgigen Sitzung vollständig enthaart sind. Nur die Haare auf euren Köpfen sind noch erlaubt. Es sind aber auch die Augenbrauen bis auf einen kleinsten Strich zu entfernen. Wir sehen uns morgen früh wie angeordnet."


Die Männer verlassen den Raum. Die Frauen stehen eine Weile unentschlossen rum und dann ziehen sie sich wortlos an und verlassen den Raum.


Am nächsten Tag sind die Männer schon im Raum, als die Frauen eintreffen. Die Präsidentin macht den Anfang und entkleidet sich vollständig. Ihr Körper ist vollständig ohne Haare. Ihre Scheide ist klar zu sehen. Ihre Augenbrauen sind nur noch ein kleiner geschwungener Srich. Alle anderen Frauen folgen dem Beispiel ihrer Präsidentin. Nachdem alle nackt sind, sind auch die Augen wieder auf den Boden gerichtet.


"Das gefällt mir" sagt Wallen. "Ihr werdet ab jetzt immer auf den Boden blicken, es sei den wir erlauben es einer von euch uns anzusehen. Desweiteren werde wir euch nur noch dutzen und ihr werdet uns selbstverständlich siezen."


Die Frauen sagten nichts, sondern standen immer noch nackt an der selben Stelle.


"Ihr werdet euch jetzt hinknien und wir werden weiter entscheiden."


Die Präsidentin sank auf ihre Knie.


"Beine breiter, Brust rausdrücken, Hände mit der Innenfläche nach oben auf die Oberschenkel legen."


Er weist der Präsidentin die Haltung zu und alle anderen Frauen folgten dem Beispiel.


"Ihr werdet in Zukunft nach der Entkleidung, nur noch in dieser Haltung mit uns reden."


Wallen ging  zur Präsidentin und hockte sich neben sie, er führte seine Hand zu ihrer Scheide, sie versuchte ihre Beine zu schliessen.


"Halt die Beine auseinander Weib!" sagte Wallen laut zu ihr.


Sie spreitzte wieder die Beine und er berührte ihre Scheide, dann führte er einen Finger in sie ein.


"Ahhhhhhhh. Schön nass Schlampe." rief Wallen aus.


"Das gefällt dir, so behandelt zu werden!" ergänzte er.


Er stand wieder auf und die Männer setzten sich hin.


"Die Verhandlungen können weiter gehen."


Da die Frauen sehr durcheinander waren und die Präsidentin auch keinen klaren Gedanken fassen konnte, waren die Gespräche sehr einseitig und wurden dann auch schnell unterbrochen.


"Wir heben jetzt die Sitzung auf, da ihr Weibchen keine vernüftigen Aussagen treffen könnt. Wir werden uns morgen wieder treffen. Dann werden wir weitere Elemente festlegen, mit oder ohne euer zutun!"


Wallen und seiner Männer verliessen den Saal.


Die Frauen begannen heftig zu diskutieren. Doch es war allen klar, das Sie unbedingt die Männer brauchten und das sie die Kommision auf gar keinen Fall scheitern lassen dürften. Da die Wirtschaft auf allen von den Frauen regierten Planeten vollständig am Boden lag, blieb nicht anderes übrig. Ansonsten drohte der vollständige Untergang.


Die Präsidentin und ihre Frauen, zogen wieder ihre Kleider an. Danach gingen sie zum Sportunterricht um sich Fit zu machen. Ja, sie wollten den Männern gefallen.


Am nächsten Tag trafen die Frauen im Sitzungsaal ein und die Männer waren wiedereinmal schon anwesend. Kaum eingetreten entkleiden sich die Frauen vollständig und knieten sich wie angeordnet auf den Boden.


"Wir sehen ihr habt dazu gelernt. Wir werden also heute weitere wichtige Beschlüsse fassen. Wir haben schon vorgearbeitet und uns Gedanken gemacht, wie die zukünftige Gesellschaftsordnung aussehen wird. Ihr könnt dazu etwas sagen oder sein lassen, uns ist es egal." Wallen grinste und seine Männer musten fast Lachen.


Die Frauen schwiegen betreten.


"Gut, ich nehme euer Schweigen als Zustimmung. Als erstes werden ab Morgen alle wirtschaftlichen Posten von den Frauen abgegeben und an einen Mann übergeben. Die Männer werden noch heute aus P17635X ankommen. Es sind alles Wirtschaftexperten auf dem entsprechenden Gebieten. Die Frauen die die Posten bisher eingenommen haben, werden im gleichen Büro wie der Mann arbeiten und diesem zur Verfügung stehen."


Er machte eine Pause.


"Ihr Weibchen wollt doch uns Männern so richtig gefallen oder?"


Er erhielt keine Antwort.


"ODER?" fragte Wallen lauter.


"Ja, das wollen wir." antwortete die Präsidentin.


"Sehr schön, dann also weiter. Da ja alle Frauen an den Sportprogrammen teilnehmen und ebenso auch die neue Kleiderordnung widerspruchslos akzeptiert worden ist. Gibt es für euch weiter wichtige Anweisungen. Wo waren wir?..." wieder eine Pause.


"Ach ja, die Frauen die also bisher die Posten eingenommen haben werden uneingeschränkt den Männern zuarbeiten, damit diese Zuarbeit und die neue Rolle der Frauen auch richtig gelebt wird, müssen sie vollständig nackt arbeiten. Das heisst mit betreten des Büros sind sämtliche Kleidungsstücke und Schmuck abzulegen. Erst dann darf die Frau mit der zugewiesenen Arbeit beginnen."


Die Frauen schauten sich an doch keine sagt etwas. Sie wussten, das es ihre Chance ist dem Schlamssel zu entkommen, in das sie sich selbst manövriert hatten.


"Habt ihr das verstanden?" fragte Wallen.


Die Präsidentin antwortete. "Ja".


Wallen ging auf sie zu und gab ihr eine kräftige Ohrfeige. Sie fiel zur Seite und reibte ihr Gesicht. Sie versuchte aufzuspringen, doch sofort schlug Wallen nach. Die anderen Frauen waren geschockt und reagierten nicht. Der Präsidentin kullerten Tränen über ihr Gesicht.


"Antworte in ganzen Sätzen Schlampe!" schrie Wallen sie an. "Und geh zurück in deine Position, Weib!" fügte er hinzu.


Die Präsidentin kniete sich wieder, so wie zuvor, und sagte: "Ja, ich habe Sie verstanden."


"Sehr schön, Weib!" sagte Wallen und streichelte ihr Gesicht.


Man konnte erkennen, das ihr das gefiel. Doch Wallen zog seine Hand schnell wieder zurück. Dann führte er sie zwischen ihre Beine und bemerkte:


"Die Schlampe ist nass, vor Geilheit."


Dann zog er die Präsidentin an den Haaren hoch und schaute ihr von oben in die Augen.


"So du kleine geile Votze. Ich werde mich jetzt mit dir Vergnügen. Dein geiler Körper, hat mich schon gestern verrückt gemacht und deshalb werde ich dich jetzt ficken."


Die Präsidentin hatte Tränen in den Augen, weil das Festhalten an ihren Haaren doch sehr weh tat, auf der anderen Seite war sie so geil wie noch nie. Ihre Votze tropfte fast vor Geilheit.


Dann holte Wallen seinen Schwanz mit der freien Hand aus seiner Hose, mehr nicht, er drückte die Präsidentin auf den Konferenztisch und führte mit einem Stoss seinen Schwanz in sie ein.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" schrie sie.


"HAHAHA", lachte Wallen "Die kleine Sau war noch Jungfrau"


Mit schnellen Stössen fickte er sie. Immer tief in sie rein, dann machte er langsamer und genoss den Fick. Er stöhnte und auch sie begann heftiger zu Atem, als die Schmerzen der Entjungferung von einem neuen viel, sehr viel stärkerem Gefühl überlagert wurde.


"Ohhhhhhh" sie stöhnte und genoss den Schwanz in ihrer kleinen engen, noch vorher unbenutzten Votze.


Wallen stiess kräftig und regelmässig zu. Rein, Raus, Rein, Raus ging es im Takt. Dann spürte er seine Erregung immer mehr, bald war es so weit er konnte seine Lust nicht mehr sehr lange unterdrücken. Er nahm alle Kraft zusammen und steigerte die Härte seiner Stösse. Die Präsidentin wurde richtig kräftig gefickt. Sie stöhnte immer lauter und dann.....................


"JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" mit einem lautem Schrei kam sie. Auch Wallen hielt es nicht mehr auf, und so spritzte er tief in Ihre Votze hinein. Er hatte seinen Schwanz vollständig in ihr vergraben. Sie spürte seinen Schwanz voll in ihr, es war soooooooooo ein angenehmens Gefühl einen Schwanz in sich zu spüren, sie mochte das nie mehr missen.


Wallen zog seinen Schwanz nach einer ganzen Weile langsam aus ihrem engen, sehr engen Loch heraus. Es gab ein leichtes Plop, als er aus ihr draussen war.


Sie lächelte Wallen an, und er streichelte ihren Bauch. Beide waren glücklich mit der Situation und dem was passiert war.


Auch die anderen Männer hatten inzwischen verschiedene Frauen aus der Kommission genommen, einige waren schon fertig, andere fangen gerade an zu ficken. Der ganze Raum war von Stöhnen erfüllt.


Als der letzte Mann gespritzt und die letzte Frau gekommen war, streichelten sich die gefundenen Paare gegenseitig. Die Frauen, die noch keinen Mann hatten, schauten neidisch, aus ihrer knienden Position, auf die Glücklichen die schon einen Mann gehabt hatten. Alle Frauen die gefickt wurden, waren bisher Jungfrauen und keine von ihnen wollte diesen Fick missen, noch je wieder auf einen Mann verzichten.


Die Frauen die noch keinen Mann zum Ficken hatten, wurden auf die nächste Sitzung vertröstet. Sie sollten dann ihre Demut zeigen und sie sollten Vorschläge unterbreiten was sie tun könnten um dem Mann noch besser zu gefallen und dann von ihm die Ehre erhalten gefickt zu werden. Auch die Frauen die gefickt worden waren sollten dann ihre Dankbarkeit zeigen und sich angemessen verhalten.


"Ihr werdet morgen in der Parlamentssitzung folgende Gesetzesänderungen vollziehen." mit diesen Worten überreichten die Männer den Frauen eine Auflistung der Gesetze.


Die Parlamentssitzung wurde wie üblich unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt. Es wurden heftige Diskussionen geführt und nach vielen Stunden hatten sich die Frauen geneinigt und die folgenden Gesetze wurden erlassen, abgeschaft oder geändert.




- Abgeschaft wurden alle Gesetze die sexuelle Übergriffe gegenüber Frauen bestrafen.




- Abgeschaft wurden alle Gesetze zur Förderung von Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft.




- Eingeführt wurde ein Gesetz zur absoluten, uneingeschränkten Vertragsgestaltung, mit der Möglichkeit vertragsbrüche einer beliebigen Straftat gleichzustellen.




- Abgeschafft wurde alle Gesetze über unsittliches Verhalten.




- Alle Strafen bei sexuellen Delikten wurden gestrichen.




- Einem Mann ist es erlaubt eine Frau angemessen zu bestrafen, wenn Sie ihm widerspricht oder gegen seine Anordnungen verstösst.




- Alle Frauen werden verpflichtet am täglichen Sportunterricht mitzumachen. Weigerungen bei der Teilnahme, oder nicht Teilnahmen ohne ärtzlichem Atest werden mit Zwangsarbeit von midensten 1 Jahr bestraft. Bei 2-maliger Wiederholung erhöht sich die Strafe auf 10 Jahre Zwangsarbeit.




- Der tägliche Sportunterricht muss von den Frauen ab sofort nackt durchgeführt werden.




- Es wurde ein Gesetz erlassen das die Bekleidung der Frauen regelte.




Die Herstellung, Verbreitung und das Tragen von nicht gesetzeskonformer Kleidung wird mit Zwangsarbeit von mindestens 5 Jahren bestraft.


Desweiteren werde folgende generellen und absolut verpflichtenden Kleiderregeln für alle Frauen festgelegt. Ausser den angegebenen Kleidungstücken darf nichts anderes getragen oder hergestellt werden. Es ist verboten die Kleidung zu varreieren oder zu ergänzen.




normale Kleidung zu jeder Gelegenheit/Freizeitkleidung:


- Rock muss mindestens 3 Handbreit über dem Knie enden


- Bluse mit Druckknöpfe nur durchscheindene Materialen dürfen verwendet werden


oder alternative Oberkleidung:


- TShirt sehr körperanliegend (immer ohne BH)


- Tops nur wenn Bauchnabelfrei und sehr körperanliegend (immer ohne BH)






Festliche Kleidung


- Minikleid, tief dekoltiert, das Kleid muss mindestens 2 Handbreit über dem Knie enden


- leichte Roben, dekoltiert bis zum Bauchnabel und vollkommen Rückenfrei bis zum Poansatz (immer ohne BH)




Sportbekleidung (nicht zum gesetzl. Sportunterricht)


- Sportrock, durchsichtig, darf nur so lang sein, dass gerade der Po bedeckt ist, gerafft und weit fallend (kein Höschen)


- Streifenoberteil eng anliegend (immer ohne BH)




Schuhe


Es sind ausser zum Sport, nur noch Pumps erlaubt, die Absatzhöhe beträgt mindestens 6cm




Unterwäsche


normalerweise haben die Beine einer Frau unbekleidet zu sein, bei festlichen Anlässen sind Strümpfe erlaubt.


Folgende Strumpfarten sind erlaubt:


- Halterlose Strümpfe


- Strumpfhosen die Po und Scheide offen lassen.


Als Höschen sind nur Strings erlaubt


BH's müssen durchsichtig sein, wenn erlaubt und die Nippel müssen frei sein.


Es wird aber empfohlen auf sämtliche Unterwäsche komplett zu verzichten.




Nachtwäsche


Es ist keine Nachtwäsche erlaubt, die Frauen haben nackt zu schlafen.




- Die Haarlänge bei Frauen muss mindestens Schulterlänge haben.




- Es ist den Männern erlaubt polygame Beziehungen einzugehen.




- Dem Mann ist es erlaubt sich jederzeit und ohne weiteres von seinen Frauen zu trennen. Wobei den Frauen kein Recht auf Unterhalt zusteht




- Es wird angestrebt die Macht der Frauen vollständig zu beenden. So sind sämtliche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entscheidungspositionen mit Männern zu besetzten.




- In Zukunft wird das Menschliche weibliche Wesen offiziell nur noch als Weibchen bezeichnet.




Zur nächsten Sitzung der Kommission lobten die Männer die erfolgreiche Gesetzgebung. Wallen fragte die Frauen, die gefickt worden sind, wie sie den Männern danken wollen, und was die Frauen tun wollen, die leer ausgingen.


Die Präsidentin begann zu reden:


"Wir Frauen sind alle ohne eine festen Mann in unserem Leben. Es wäre uns eine Ehre Ihnen dienen zu dürfen, als Gegenleistung für die sexuelle Hilfe und alle weitere Hilfe die Sie uns angedeihen. Wir überlassen  Ihnen die Auswahl pro Mann, vier Frauen zu übernehmen. Wir verpflichten uns diesem Mann bedingungslos zu gehorchen. Wir haben diese Verpflichtung schriftlich und einklagbar niedergelegt. Wir hoffen untertänigst, das Sie dieses Angebot annehmen."


Die Männer grinsten sich an:


"Beginnen wir mit der Verteilung." sagte einer der Männer und alle anderen stimmten zu,


Wallen wählte die Präsidentin und drei weitere, danach nahmen sich die anderen Männer ihre Frauen. Jeder erhielt die, die er schon gefickt hatte und ebenso drei weitere.


Die Männer zogen sich dann mit ihren neuen Frauen zurück und prüften ihr Eigentum.


Die folgenden Informationen sind uns von den Nachkommen von Wallen zugestellt worden:


Wallen geht mit den Frauen in sein Quatier. Dort angekommen gibt er einleitende Anordnungen:


"So meine kleinen Weibchen. Ich werde nun einige Regeln aufstellen, nachdenen ihr ab nun leben werdet. Ich erwarte absoluten Gehorsam, ansonsten habe ich ja nach den neuen Gesetzen das Recht euch zu bestrafen. Hier nun eure Regeln als meine Sklavinen"


1. Ihr werdet mich ab sofort mit Gebieter anreden.


2. Ihr werdet keinen Kleidung mehr tragen, ich will meine Weibchen nackt haben. Immer und überall, ausser ich Befehle etwas anderes


3. Ihr tretet sämtliche Rechte an euch und eurem Körper an mich ab.


4. Ich bin berechtigt euren Körper nach meinen Wünschen zu verändern und zu schmücken


5. Ihr werdet ab sofort ein Halsband tragen, das euren Status als Sklavin für alle erkennbar macht.


6. Ihr werdet sofort körperlich gestraft, wenn ihr meine Anweisungen nicht sofort und exakt befolgt.


7. Es ist mir erlaubt euch körperlich zu züchtigen, auch wenn es mir nur Spass macht und keine Verfehlungen vorliegen.


8. Diese Regeln sind jederzeit durch mich, euren Eigentümer und Herrn änderbar.


"Habt ihr das verstanden?"


Die Frauen sinken vor Wallen auf die Knie und bejahen die Frage.


"Ausziehen!" befiehlt Wallen.


Schnell sind die Frauen nackt und wieder auf ihren Knien vor Wallen.


"Ihr werdet mir auf allen vieren folgen!" befiehlt Wallen.


Die Frauen kriechen hinter Wallen her, auch als er sein Quatier wieder verlässt. Die Frauen kriechen hinter ihrem Eigentümer nackt über den Flur her. Sie begegnen eingen Frauen die fassunglos auf das Schauspiel starren. Eine dieser Frauen die das ganze Beobachten erkennt die Präsidentin und spricht sie an. Wallen bleibt stehen. Die Frau fragt die Präsidentin was das soll. Die Präsidentin sieht Wallen an und Wallen nickt kurz.


Die Präsidentin erklärt der Frau: "Dieser Mann ist unser Gebieter, er hat uns gerettet. Er hat uns gezeigt, wie wichtig Männer sind, Jetzt haben wir uns erntschieden ihm dafür zu dienen und sind nunmehr sein Eigentum und befolgen jede seiner Anweisungen."


Die Frau blickt auf Wallen und dann wieder auf die Präsidentin.


"Soll das die Zukunft aller Frauen sein?" fragt die Frau weiter


"Ja, das wird sie sein, denn wir haben uns selbst in diese Situation gebracht und wir sollten unsere Dankbarkeit zeigen, das die Männer bereit sind uns zu retten."


Die Frau nickt.


"Wir müssen weiter", befiehlt Wallen.


Die vier Frauen kriechen weiter hinter ihm her und die Frau schaut ihnen hinterher.


So geht es in den Aufzug und auf eine andere Etage des Gebäudes. Dort ist eine Einkaufpassage untergebracht und Wallen tritt in die belebte Einkaufpassage und die Frauen folgen ihm.


Schnell ist eine Traube von Frauen um die Gruppe herum. Es wird wild durcheinander gesprochen. Wallen lässt sich nicht berirren und so gelangen sie zu einem Schmuckgeschäft. Er betritt mit der Menschentraube und seinen Sklavinen den Laden.


Die Bedienung dort, erhebt sich und fragt Wallen was er denn möchte.


Wallen sagt zu ihr:


"Ich brauchte für meine Sklavinen hier folgenden Schmuck.


1. Jede Brustwarze soll durchstochen werden und mit einem Ring geschmückt werden.


2. Jede Votzenlippe soll drei mal durchstochen werden und mit Ringen gefüllt werden.


3. Die Nasenscheidewand wird durchstochen und auch dort wird ein Ring eingesetzt, dieser Ring muss so gross sein, das er die Nasenflügel leicht auseinander drückt."


Die Bedienung steht mit offenen Mund da. Es erheben sich erste Stimmen die gegen Wallen gerichtet sind.


Die Präsidentin blickt Wallen an und nach einem Nicken von ihm erhebt sie ihre Stimme.


"Ich bin die Sklavin dieses Mannes und er darf mit mir und meinem Körper machen was er will. Ich danke ihm dafür, das er mich genommen hat und er mich so schmücken möchte, das ich ihm noch mehr gefalle. Ich danke meinem Gebieter dafür. Ich kann euch nur Empfehlen sucht euch einen Mann und dient ihm vollkommen, und ihr werdet glücklich und zufrieden werden. Werdet Sklavinen und dient dem Mann!"


Die Frauen verstummten und die Präsidentin wiederholte:


"Geht nach Hause und bereitet euch drauf vor, das der Mann der wahre Herrscher ist und wieder sein wird. Zeigt eure Dehmut und dient ihm, dann werdet ihr dieses Glück erfahren, das wir erfahren haben. Ich bin noch eure Präsidentin, doch ich bin nun eine Sklavin und meine Gebieter ist dieser Mann." sie zeigt aus Wallen und schaut ihn lächelnd an. "Es ist gut und richtig so. So soll unsere neue Ordnung sein, damit das Chaos und die desolate Lage behoben wird. Nur die Männer haben die richtigen Lösungen. Wir haben das nun verstanden und unsere Fehler erkannt, es kann nicht sein, das eine Frau führt, der Mann ist derjenige der Führen soll. Er ist der die Macht in seinen Händen haben soll. Wir Frauen haben uns versündigt an der Natur der Dinge und daher haben wir diese schlimme Lage. Die Männer sind bereit uns zu helfen, aber sie haben ihre Bedingungen. Wir Frauen haben diese zu akzeptieren, das ist der Preis für unsere Rettung, oder aber wir werden Hoffnungslos untergehen. Wir haben noch die Chance umzukehren, noch ist es nicht zu spät. Die Männer sind unsere einzige Hoffnung, unsere Rettung, unser Heil. Ich und meine Kolleginen hier und in der Kommission, wir haben das verstanden und wollen nach der neuen Ordnung leben. Die neue Ordnung soll das natürliche gleichgewicht der Macht wieder herstellen. Wir haben uns versündigt an den Männern und werde in tiefer Schuld leben für immer in Schande. Doch wir werden nicht untergehen sondern in der neuen Ordnung neu geboren. Damit wir und alle unsere kommenden Generationen nie mehr eine solche Schmach erleben müssen. Es lebe die neue Ordnung, dient dem Mann! Seit sein Weibchen!"


Eine Stimme aus dem Pulk rief:"Wo sollen wir denn Männer finden? Es gibt doch nur noch sehr sehr wenige hier!"


Die Präsidentin antwortete:


"Das wird bald kein Problem mehr, wenn wir erkennbar unsere Ordnung geändert haben und den Männern eine verbesserte Frau zeigen, werden die Männer zu uns zurück kommen und jede von uns wird einen haben. Haltet euch an die neuen Gesetze die ab heute gültig sind, lebt danach, versucht noch mehr zu machen, geht weiter als dort geschrieben steht, weil das sind die Mindestanforderungen für die neue Ordnung."


"Sollen wir nackt sein, so wie du?" rief eine andere.


"Gute Idee, das zeigt den Männern, das wir anders geworden sind, als sie uns bisher kannten. Reisst euch die Kleider vom Leib und zeigt euren Körper her, Er ist das schönste was eine Frau einem Mann geben kann. Zeigt euren Nackheit und sagt damit, nimm mich, ich bin dein. Ich diene dir, ich erfülle dir jeden Wunsch, ich bin dein Eigentum. Los zieht euch aus, jetzt!" schreit sie.


Einige Frauen in der ersten Reihe sehen die Präsidentin an und wirklich sie beginnen sich auszuziehen. Schnell ist über die Hälfte der Frauen nackt. Die Kleider liegen achtlos auf dem Boden. Auch die Bedienung ist nackt. Wallen sieht sie an und lächelt, sie lächelt zurück.


"Gut jetzt aber will ich, das meine Weibchen geschmückt werden."


Die Bedienung beginnt mit der Präsidentin.


Schnell werden die Nippel der Präsidentin durchstochen. Als sich Tränen bilden, ruft die Präsidentin:


"Ich danke Ihnen Gebieter für den Schmerz. Ich danke Ihnen dafür, das ich Ihre Sklavin sein darf."


Die Nippel werden mit Ringen geschmückt.


Dann ist die Votze dran.


Das erste Loch bringt die Präsidentin zum schreien.


"Ich danke Ihnen Gebieter" ruft sie.


Wallen gibt ihr eine Ohrfeige. "Keine Schreie, Sklavin"


"Danke Gebieter für den Schlag."


Die nächsten Löcher übersteht die Präsidentin ohne schreien, dann aber beim 5. Loch ist es vorbei sie muss wieder schreien.


"Ich werde dich zu Hause dafür bestrafen!", sagt Wallen


"Danke Gebieter", antwortet die Präsidentin. "Ihre Sklavin entschuldigt sich für ihr Fehlverhalten."


Wallen greift der Präsidentin zwischen die Beine. Er hält seinen nassen Finger hoch.


"Sie ist nass und geil. Schmerz und Demütigung machen die Sau geil."


"Ja, Gebieter, ich bin eine schmerzgeile Sklavensau."


Die umstehenden Frauen klatschen in die Hände.


"Ihr könnt auch diese Geilheit spüren" ruft sie ihnen zu. "Dient einem Mann und ihr werdet alles erhalten was ihr braucht."


Das letze Loch geht wieder ohne Schreien ab und dann kommen sechs Ringe in die Votze.


Dann der Nasenring.


Auch hier wieder muss die Präsidentin schreien und erhält sofort 10 Ohrfeigen von Wallen.


"Du Miststück, du erhälst eine harte Strafe!" schreit Wallen sie an.


Der Ring wird in ihre Nase eingesetzt und dann sinkt die Präsidentin vor Wallen auf die Knie und küsst seine Füsse.


"Ich danke Ihnen Gebieter für die Schmerzen und den schönen Schmuck."


Wallen reist sie an der Haaren hoch und führt drei Finger in sie ein und einen legt er auf ihren Kitzler. Er bewegt sie etwas und schon nach wenigen Sekunden  schreit die Präsidentin ihren Orgasmus heraus.


Wallen lässt ihre Haare los und die Präsidentin sinkt vor Wallen auf den Boden und bleibt dort liegen.


Fasziniert schauen die Frauen auf Wallen und die Sklavinen.


Wallen dreht sich um und ruft, geht jetzt und lebt dieses neue Leben, wie es euch eure Präsidentin gezeigt hat.


Wenige Minuten später sind die Fernsehprogramme unterbrochen und die Überwachungsvideos der Einkaufpassage werde immer und immer wieder gezeigt. Ebenso die Rede der Präsidentin und die Beringung ihres Körpers wird unzensiert gebracht.


Als Wallen nach der Beringung seiner Sklavinen zurück kommt, geniesst er das Programm, nicht nur wegen diesen Bildern, sondern da inzwischen einige Moderatorinnen nackt vor der Kamera stehen und empfehlen dem Auffruf der Präsidentin zu folgen.


Eine Nachrichtensprecherin ist ganz normal gekleidet und nach dem Bericht, sagt sie vor laufender Kamera:


"Ich werde dem Beispiel unserer Präsidentin und den Komissionsteilnehmerinnen folgen. Ich entledige mich nun sämtlicher Kleidung und werde ab jetzt nie wieder Kleidung tragen. Die Kleidung bei mir zu Hause werde ich heute Abend verbrennen, damit ich auch nicht in Versuchung komme mich irgendwo zu kleiden. Ich bitte auch alle die mich kennen und in den Geschäften wo ich bisher eingekauft habe, helft mir, wenn ich versuche Kleidung zu kaufen, schmeisst mich aus dem Laden heraus. Ich hoffe sehr, das die Männer uns retten werden, vor unserem Untergang." Die Sprecherin zieht ihre Kleidung aus und bleibt vor dem Schreibtisch stehen.


"Ich bleibe hier stehen, damit alle meine Nacktheit sehen können, als Zeichen meiner Unterwerfung und der bitte um Rettung aus höchster Not. Ab sofort werde ich nur noch hinter einem Glastisch sitzen, damit mein Körper niemals verdeckt ist."


Es folgen in dieser Nachrichtensendung ausschliesslich Bericht über die Geschehnisse und ihre Auswirkungen auf die Welt der Frauen. Es wird immer wieder die Worte der Präsidentin wiederholt.


Wallen blickt auf die vor ihm knienden Sklavinen und grinst.


"Ihr seit ja doch noch lernfähig, Weibchen! Wir werden in der Sitzung nächsten Monat einige weitere Gesetze einbringen. Ich werde mit meinen Kollegen entsprechende Vorlagen vorbereiten lassen. Bis dahin werde ich mich ein wenig mit euch Vergnügen."


"Du" er zeigt auf die Präsidentin "wirst deine Oralen Fahigkeiten trainieren. Es ist das Ziel, das du meinen steifen Schwanz vollständig in deinen Mund aufnehmen kannst und ohne Probleme natürlich in den Hals stecken kannst. Beginn nun!"


Die Präsidentin kniet vor Wallen und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Dann saugt sie an ihm bis er steif ist.


"Nun werde ich deinen Hals ficken!" ruft Wallen und stösst seinen Schwanz in ihren Mund. Die Präsidentin muss würgen und Wallen zieht seinen Schwanz zurück.


"Schlampe!!!! Wage es ja nicht zu kotzen, oder du erhälst eine harte Strafe!" schreit Wallen sie an und stöst wieder zu.


Wieder muss sie würgen, doch diesmal beleibt Wallen in ihr und an der Seite spritzt ein Teil ihres Mageninhaltes nach aussen. Es tropft auf den Boden.


"Du Miststück!!!!!!!" schreit Wallen sie an und gibt ihr mehrfach Ohrfeigen. Ihr Kopf fliegt von einer Seite auf die andere. Er haut mit aller Kraft zu. Sie schreit vor Schmerzen auf.


"Leck es auf, du Stück Vieh!" Wallen drückt den Kopf brutal auf den Boden. Er schlägt auf ihren Arsch, bis er Rot ist und brüllt dabei immer wieder "Lecken du SAU!!"


Die Präsidentin folgt seinem Bfehl und legt ihr erborchenes auf. An ihrem Gesicht ist zu erkennen, das es ekelhaft sein muss.


"So und nun noch einmal." Wallen reist sie brutal an den Haaren hoch und stösst seinen noch immer steifen Schwanz in ihr Maul.


Die Präsidentin steht unter schock und problemlos schiebt Wallen seinen Schwanz komplett in ihren Hals. Dort lässt er ihn stecken. Die Präsidentin versucht Luft zu bekommen, doch sie kann nicht Atmen. Sie versucht Wallen zurückzuschieben, doch er bleibt in ihr. Sie versucht ihn kräftiger zu drücken, doch Wallen hält dagegen. Sie schafft es nicht und dann wird sie pansich und ihre Bewegungen immer unkoordinierter. Sie versucht zu schreien, doch es dringt kaum etwas nach aussen. Die anderen Frauen schauen fassungslos zu. Dann werden die Bewegungen langsamer und langsamer. Sie wird ohnmächtig. In diesem Moment zieht Wallen seinen Schwanz aus ihr heraus und lässt ihre Haare los. Die Präsidentin sinkt zusammen und liegt auf dem Boden. Ihr Brustkorb bewegt sich, sie atmet aber ist ohnmächtig.


"So nun zu euch, du bist die nächste..."




Übernahme der Wirtschaftsführung und Kontrolle über die Frauen (Weibchen)




08:00        Der Transporter von  P17653X mit den ersten Männern trifft ein


08:50        John T. Smart kommt bei der Geralmond Galaxy Television Company an


09:00        Er betritt den Vorstandsbereich


Die Sekretärin blickt auf, als Smart ohne anklopfen in den Raum kommt.


"Sie wünschen bitte?"


"Ich bin John T. Smart und übernehme die Führung ab sofort. Du kommst  mit, ist die Vorsitzende schon da?"


"Ja. Nein, sie kommt aber jeden Moment." sagt sie und steht auf und folgt Smart.


"Wie heisst du?"


"Ich bin Alexandra."


Gemeinsam gehen Sie in das Vorstandsbüro. Smart schaut sich um. Das Büro ist sehr gross, ein überdimensonaler Schreibtisch und ein Konferenztisch füllt den Raum nur spärlich.


"Ich benötige einen kleinen Schreibtisch, aus Glas, maximal 1m lang und 60cm tief. Sowie einen einfachen unbezogenen Hocker aus Holz."


Die Sekretärin greift zum Telefon und veranlasst das entsprechende.


"Was ist hier los?" fragt eine Stimme vom Eingang. Es ist Sabrina Moire, die Vorstandsvorsitzende des Unternehmens. Sie ist gekleidet in einen ultrakurzen Mini und eine durchsichtige Bluse ohne BH. Ihre Brüste waren nicht sonderlich gross, so wie grössere Pfirsiche und schön prall, die Nippel waren leicht abstehend und mit einem kleinen Vorhof versehen. Als Schuhe hat sie schwarze High Heels mit 7cm Absatz an. Alles wie gesetzlich Vorgeschrieben.


"Ich übernehme ab jetzt die Führung." sagt Smart und mustert Sabrina genau von oben nach unten.


"Alexandra, wir gehen in den Konferenzraum, bitte sorge dafür, das alle Vorstände erscheinen." er nimmt den Arm von Sabrina und zieht sie mit in den Konferenzraum. Es dauert nur wenige Minuten dann sind alle anwesend, der Vorstand umfasst 6 Frauen, alle sind vorschriftsmässig bekleidet.


"Alexandra du bleibst auch hier!" sagt er, als sie versucht den Raum zu verlassen. Dann erhebt er die Stimme und sagt:


"Wie ihr wisst, werde ich die Leitung der Firma übernehmen, ihr werdet weiter im Vorstand arbeiten, jedoch wisst ihr ja das sich einiges ändern muss, wenn der Karren aus dem Dreck gezogen werden soll und das wird es auch. Unter meiner Führung werden wir gemeinsam das richtige tun. Damit euch eure neue Position klar wird, werde ich nunmehr einige Bestimmungen festlegen. Da ihr ja die neuen Gesetze kennt, ist doch eigentlich alles klar. Aber ich führe es hier nocheinmal an, damit es auch wirklich jeder von euch klar ist welche Regeln nunmehr gelten."


Smart mustert grinsend alle Frauen.


"1. Alle Entscheidungen müssen von mir abgesegnet sein.


2. Ihr werdet jede die Tätigkeiten vollziehen die ihr bisher gemacht habt.


Das gilt natürlich nicht so für dich Sabrina


3. Alle Previlegien die ihr bisher hattet werden euch entzogen.


Das heisst im einzelnen:


Ihr werdet mit einem Transportbus von euren Wohnungen abgeholt und zur Firma gebracht und am Abend wieder nach Hause gefahren. Eure bisherigen Firmenfahrzeuge werden eingezogen.


Damit alle eure neue Stellung erkennen, werdet ihr euch ab sofort im Eingangsbereich vollständig entkleiden."


Es gibt ein raunen im Raum. Smart knallt mit der Faust auf den Tisch und redet weiter:


"Ruhe ihr Schlampen, ihr habt euch selbst dem Untergang geweiht also jammert jetzt nicht, wenn neue Regeln herrschen.


Also ihr werdet euch in der Eingangshalle komplett entkleiden, anschliessend werdet ihr Halsbänder anlegen, die dort für jede von euch bereitliegen."


Er öffnet seine Tasche und holt 6 Halsbänder heraus.


"Alexandra du erscheinst normal zu deiner Arbeit, wirst aber auch diese nackt volführen, aber du wirst dich in deinem Büro ausziehen, ausserdem brauchst du kein Halsband zu tragen. Du unterstehst nur mir und wirst keinerlei Anweisungen der anderen Weibchen entgegennehmen. Sämtliche Aufgaben müssen sie selber durchführen."


Er schaut verächtlich auf die Frauen herab.


"Es ist natürlich klar, das ihr euer Mittagessen in der normalen Mitarbeiterkantine einnehmen werdet. Dort findet ihr je eine Decke auf dem Boden und einen Napf. Ihr werdet euch eurer Essen in dem Napf abholen und auf dem Boden einnehmen, es ist euch verboten mit den Händen zu Essen. Zur Sicherheit werden eure Hände für die ersten Tage auf dem Rücken gefesselt."


Wieder macht er eine Pause und schaut diabolisch.


"Desweiteren intressiert mich wie ihr euch bisher verhalten habt. Daher werde ich als erstes sämtliche noch verbliebenen männlichen Mitarbeiter befragen, sollte ein Mann über euch klagen, dann werdet ihr diesem Mann sexuell unterstellt, er ist berechtigt euch, egal wo, egal wie und wann, jederzeit ohne Einschränkungen zu benutzen. Ihr habt dies widerstandslos zu akzeptieren, sonst droht derjenigen eine sehr strenge Strafe."


Ein paar Frauen wurden blass und Smart wusste, das er einige Kandidatinnen unter sich hatte, die wohl eine Sexsklavin werden.


"Ihr werdet euch jetzt ausziehen, die Kleidung wird ordnungsgemäß gefaltet und auf den Boden an der Wand hinter jeder von euch gelegt, ab morgen findet jede einen Kasten mit Namen im Eingangsbereich, wo ihr eure Kleidung hineingeben werdet."


Es dauert einen Moment und dann beginnen die Frauen sich auszuziehen. Schon bald befinden sich 7 nackte Frauen im Raum.


"Sehr schön, dank eures täglichen Trainings seht ihr richtig gut aus." wohlwollend schaut er eine nach der anderen an.


"Meli, du warst bisher die Programmdirektorin. Wir werden nunmehr das Programm von Grundauf ändern. Da wir eine neue Gesetzeslage haben, ist es für uns viel einfacher geworden dies ohne Einschränkung zu realisieren. Unser Ziel ist es die Männer zurück nach Geralmond zu ziehen, sie mit euch Weibchen zuverkuppeln und dann die Geburtenrate deutlich anzuheben. Dazu ist aber einiges notwendig, allen Weibchen muss klar werden welche Rolen sie ab sofort in der Gesellschaft einnehmen. Ihr habt ja erlebt, das sich die Berichterstattung schon geändert hat, als ihr die Beringung eurer Präsidentin durch ihren Gebieter ausgestrahlt habt. Hat irgendeine von euch eine Idee wie wir das Ziel erreichen können?"


Es herrscht betretenes Schweigen.


"Was ist? Keine von euch eine Idee?"


Wieder nur schweigen im Raum.


"Nun ich habe mir natürlich Gedanken gemacht. Wir müssen das Programm als erstes für Männer intressanter gestallten und dann dieses Interesse an dem Programm dazu nutzen sie auf euch aufmerksam zu machen und wieder zurückholen. Was machen wir also? Alle Sendungen die ab sofort von Weibchen moderiert werden, werden von diesen Nackt moderiert. Desweiteren werden wir neue Sendung aufnehmen, als erstes wird eine Dokumentation aufgenommen, die die Funktion von euch in einer Beziehung darstellt. Diese Sendung wird zum einen ein Infofilm für Männer und ihre Rechte euch gegenüber. Desweiteren ein Lehrfilm für euch Weibchen, welche Pflichten ihr habt und wie ihr diese Pflichten erfüllen müsst."


Er macht eine Pause und blickt in die staunenden Augen der Frauen.


"In den nächsten Monaten beginnen wir dann mit einer Ausstrahlung von Beziehungssendung. Ziel der Sendung ist euch Weibchen an den Mann zu bekommen. Zum einen wird es Sendungen geben wo 50 Weibchen um die Gunst eines Mannes kämpfen müssen. Die besten 5 darf der Mann behalten. Dann eine harmlose Beziehungssendung wo wir einem Mann aus 25 Frauen, 5 Stück auswählen lassen. Der Mann darf sich verschieden Fragen und Spiele ausdenken, die die Weibchen auszuführen haben. Bei allen Sendungen hat der Mann einen Zeitraum von 3 Monaten, wo er die Weibchen ausprobieren darf. Danach kommt er nicht mehr für eine weitere Sendung in Betracht. Aus den Weibchen die zurückgegeben werden, Formen wir eine weitere Sendung. In dieser müssen die Weibchen alles geben, um je einen ihnen unbekannten Mann zu gefallen."


Meli erhebt sich. "Das sind ja frauenfeindliche Sendungen, das geht so nicht."


John geht auf Meli zu. Er schaut auf sie herab, da er erheblich grösser ist. "Ja, Meli, so ist es, na und? Es ist nunmal so, dass ihr euch selbst alles versaut habt, was "frau" nur versauen kann und somit gibt es nur ein Mittel was euch retten wird und das ist vollkommene aufgabe euer selbst, denn nur dann sind wir Männer bereit euch aus der Patsche zu Helfen. Meine Aufgabe hier ist es, das nicht nur euch Schlampen klar zu machen, sondern auch allen anderen Schlampen in dieser Galaxie. Ihr seit nichts in unseren Augen und so werdet ihr auch ab sofort behandelt. Ihr habt Pflichten und diese werdet ihr erfüllen, oder es ergeht euch schlecht. Das gilt besonderns für euch Vorstandstussies hier im Raum." Er nimmt Melis rechte Brustwarze in die Hand und dreht sie immer weiter bis Meli schreit vor Schmerz und auf den Boden sinkt. Er hält weiterhin ihren Nippel fest.


"So Meli, du hast eine erste Rolle in unserem Lehrfilm gewonnen, der Film heist, wie züchtige ich ein Weibchen. Du wirst desweiteren sofort deine Körperbeharung entfernen und zwar vollständig. Nur die Kopfhaare darfst du noch behalten. Sonst keine mehr, auch nicht an den Augenbrauen!" Wieder dreht er weiter an dem Nippel, Meli brüllt vor Schmerz.


"Hast du mich verstanden?" brüllt John sie an und schlägt ihr mit der freien Hand ins Gesicht.


Verängstlich schaut Meli ihn an und leise ertönt ein "Ja"


"Lauter du Sau!"


"Ja" wiederholt Meli.


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" er dreht weiter am Nippel.


"Wie heisst das? Rede in ganzen Sätzen und wenn du mich anredest, dann siezts du mich und nennst mich Gebieter!"


"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA........ Ja, Gebieter ich habe Sie verstanden Gebieter."


John lässt den Nippel los und greift in seine Tasche "Hier ist ein neues Enthaarungsmittel nimm es und entferne deine Körperbehaarung und du Sabrina" er gibt auch ihr eine Flasche "wirst das selbe tun. Auf der Flasche steht die Anweisung wie ihr euch zu behandeln habt. Danach meldet ihr euch in meinem Büro"


Beide Frauen nehmen ihre Flaschen und gehen damit los.


"Noch jemand Einwände?" fragt er


Alle anderen Weibchen schweigen oder schütteln den Kopf.


"Gut dann geht es an die Arbeit. Alex, ich erwarte nach und nach die Moderatorinnen aller Sendungen bei mir im Büro, sobald sie hier eintreffen. Die die schon da sind, haben bei mir sofort zu erscheinen!"


Es dauert nicht lange bis die ersten 5 Moderatorinnen bei ihm eintreffen. Ohne grosse Worte beginnt er:


"So meine Weibchen. Ab heute weht hier ein neuer Wind, ihr werdet eure nächste Sendung normal beginnen. Jedoch werdet ihr dann eine Erklärung verlesen, und euch dann vollständig entkleiden. Die Entkleidung hat langsam und sexy zu erfolgen. In zunkunft werden alle Sendungen nur noch von nackten Weibchen moderiert. Desweiteren erwarte ich von euch, das eure Votzen vollständig ernthaart werden. Damit für alle Zuschauer die Sache intressant wird, erfolgt die erste Rasur live. Ihr werdet einen Mann darum bitten dies zu tun, sollte kein Mann in eurem Studio tätig sein, dann werdet ihr euch selbst rasieren. Für die Zukunft gelten dann noch weitere Regeln, aber das gleich, hier noch etwas wichtiges:


Ihr erhaltet gleich einen neuen Vertrag, dieser erlaubt dem Sender alles von euch zu verlagen und ihr werdet dies widerstandslos befolgen. Wenn ihr nicht unterschreibt, ist eurer Angestelltenverhältniss beendet."


Er übergibt den Frauen die neuen Verträge. Solche Verträge erhalten zu diesem Zeitpunkt alle Frauen in den verschiedensten Firmen in der gesamten Galaxie. Damit ist ein weitere Schritt in der Entmachtung und Degradierung der Frauen erfolgt. Da alle Frauen in der Galaxie bei einer Firma angestellt sind, sind somit alle Frauen von den Veränderungen betroffen.




Hier nun einige Passagen des Vertrages:


- Die Frauen haben sich der Unternehmensleitung, und noch zu bestimmenden Personen vollständig und ohne irgendwelche Einschränkungen zu übereignen.




- Den Frauen wird jegliches Recht auf körperliche Selbstbestimmung entzogen




- Den Frauen wird das Recht auf Privatsphäre entzogen




- Bei Zuwiderhandlung gegen Passagen des Vertrages wurden berufliche und höchste strafrechtliche Konsequenzen angedroht.




- Die Frauen haben auf eine gute körperliche Verfassung und Gesundheit zu achten.




Die Weibchen schauten sich an und konnten ersteinmal nichts sagen.


"Gut keine Einwände, dann seit ihr also Einverstanden. So... wer ist Samantha und Vivian?,"


Zwei junge Weibchen von 16 und 17 Jahren meldeten sich.


"Ihr zwei kleinen Moderiert die Jungendsendungen?! Da ich diese Sendungen nutzen werde die Jugend auf die neue Ordnung vorzubereiten. Werdet ihr zwei gleich für euren Auftritt eine vollkommen neue Sendungesinhalte ankündigen. Neben Musik und Szene Infos. Werdet ihr euren weiblichen Zuschauerinnen Information über das zusammenleben mit Männern bringen. Ihr werdet die Sendung aber noch nicht vollständig nackt durchführen, sondern wir werden das langsam steigern. Für heute stehen Intimrasur und sexy Outfits auf dem Programm. Ihr geht jetzt in die Maske und werdet dort alle weiteren Informationen erhalten."


Samantha und Vivian verlassen den Raum.


"Was sollen wir machen?" fragte Samantha


"Wir werden wohl besser das machen, was der Boss von uns verlangt, oder willst du deinen Job los sein?" antwortet Vivian


Samantha schaut Vivian an und nach einer Weile nickt sie mit dem Kopf. "Ja du hast wohl recht"


Sie sind in der Maske angekommen. Dort erhalten Sie ihre Skripte und lesen sie durch, während sie zurecht gemacht werden. Die Outfits der beiden von heute, sind ein durchsichtiges Top und extrem enge und extrem knappe Hotpants in Metallic. Die Pants sitzen wie angegossen, von vorne ist genau ihre Vötzchen abgezeichnet, so eng sind sie.


Dann geht es los. Die Sendung beginnt. Nach Musikinfos, den neuste Hits, Klatsch etc. erzählt Vivian von den Neuigkeiten.


"Also meine Freundinnen, wie ihr wisst sind wir hier um euch die immer die neusten Trends zu besorgen. Wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt, sollen die Männer endlich zurückkommen und wir wollen wieder gemeinsam glücklich Leben. Was können wir, ich und ihr besonders machen. Tja, wir tun schon viel, wir trainieren täglich damit wir Fit, Gesund und vor allem begehrenswert sind.


Reicht das...? Nein!


Wir ziehen uns Sexy an, so muss es sein. Ihr kennt alle die neuen Verordnungen, denkt immer daran, weniger und noch viel weniger ist mehr, von mir aus auch überhaupt nichts. Ich für meinen Teil finde das es mich selbst sehr erregt so zu sein, wie jetzt. Seht euch Sam an, sieht sie nicht geil aus. Komm her Sam, lass sich ansehen. Samantha steht auf und kommt zu Vivian nach vorne.


"Sam, dreh dich langsam, damit wir dich betrachten können. Geil, meine Freundinnen oder? Ach Sam zieh dich aus!!"


Samantha hört auf sich zu drehen und steht einen Moment etwas hilflos da.


"Komm Sam, zeige dich so wie du bist. Zeige unseren Freundinnen wie du bist."


Samantha beginnt mit dem Top und zieht es über den Kopf, ihre kleinen Brüste stehen stramm ihre Nippel sind hart.


"Seht ihr diese Titten. Geile Nippel hat sie, und wie die aufmerksam stehen, Du bist geil oder?"


Vivan berührt die Titten von Samantha und diese beginnt leicht zu stöhnen.


"Weiter Sam, zeig uns alles!" Smanatha zieht die Hotpants aus und steht nackt neben Vivian.


"Nein, Sam!! Du darfst deinen Körper nie verdecken nimm die Hände weg. Zeig uns deine Votze."


Samantha nimmt die Hände zu seite.


"Was ist das.........." Vivian zeigt auf die Votze von Samantha.


"Igitt, das sind ja Haare, was sollen die da. Das geht so nicht! Meine Freundinnen, habt ihr etwas auch noch solche Büsche, da?! Was, JAAAAAAAAA!


NNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIINNNNNNN, das geht so nicht, die müssen weg, Denn nur dann seht ihr vollkommen aus! Haare verdecken alles. Dort unten zwischen euren Beinen liegt das Ziel des Mannes, Wollt Ihr einen, so wie wir beide, dann müssen die Haare weg, zeigt eure Votzen frei und zugänglich."


Samantha steht immer noch neben Vivan.


"Ja Vivian, du hast Recht, ohne Haare liegt meine Votze offen dar, und jeder Mann weiss, das ich Geil bin und das ist gut so. So sorge ich für mich und die Zukunft unserer Welt. Männer kommt her und nehmt unsere nackten Votzen in euren Besitz."


Vivan hat sich inzwischen auch ausgezigen, ihre Votze wurde in der Maske vollständig rasiert,


"Ja Vivian, so ist es richtig, So soll meine Votze auch ausehen. Hier Leute kommen unsere Tips, wie ihr euch am besten rasiert und dafür sorgt, das ihr lange so schön bleibt. Holt auch eure Mütter dazu, auch sie brauchen diese Haare nicht, WEG MIT DEN HAAREN!!!"


Es wird ein Filmbetrag über Rasur gebracht und wie es am besten zu bewerkstelligen ist, auch die neuen Mittel für permanent Enthaarung werden vorgestellt. Danach wird Samantha von Vivian rasiert.


"So Leute, das war es für heute, geht jetzt ins Bad und rasiert los. Wer möchte kann ja seine Rasur mit der Com-Konsole aufnehmen und uns senden, dazu seht ihr hier unten diese kostenlose Nummer, dorthin schickt ihr eure Übertragung. Wir suchen das geilste Filmchen raus und die Gewinnerin kriegt einen Super Preis. Sie wird unsere aktive Assistentin für Einsätze vor Ort, alleine und auch mit uns zusammen. Ach und übrigends, denkt immer daran. Weniger Anziehen ist Mehr!"


Die Sendung wurde mehrfach an diesem Tag ausgestrahlt und die Resonanz drauf war riesig, fast 98% der jungen Weibchen die die Sendung gesehen hatte folgten der Aufforderung und schickten ihr Rasurfilmchen ein.




Durch diese Verträge änderte sich das Geschäftsbild in der Galaxie schlagartig. Innerhalb weniger Tage arbeiteten in den Einzelhandelsgeschäften, Kaufhäusern, Gastronomien nur noch spärlich oder unbekleidete Weibchen. Auch im Strassenbild tauchten immer mehr nackte Weibchen auf. Als Zugeständiss der Männer den Weibchen gegenüber, wurde die Wettersteurung verändert und auf höhere Temperaturen konfiguriert. Die Weibchen die, die Verträge nicht unterschrieben haben, verloren ihre Anstellung, und wurden so schnell durch ihre eigenen Gesetzte verfolgt. Denn zu Anbeginn der Machtübernahme der Frauen, wurde ein Gesetz erlassen, der alle Frauen zur Arbeit verpflichtete. So sollten die Männer schneller entmachtet werden, was zwar damals gelang, aber eben diese Konsequenzen hatte und jetzt voll auf die Weibchen zurückschlug. So war es dann nur eine Frage der Zeit bis wirklich alle eine solchen Vertrag unterschrieben hatten.




Die neuen Sendungen wurden von den Männern der Galaxie begeistert aufgenommen, da die Ausstrahlungskapazitäten der Sender erhöht wurde, konnten die Sendungen fast überall in den bekannten Galaxien empfangen werden. Die Männer auf diesen teilweise weit entfernten Planeten, fanden gefallen an den Sendungen und sehr viele Reisen nach Geralmond, in die "Galaxie der nackten Weibchen", um das alles näher kennenzulernen oder auch um ein Weibchen zu ergattern.


Die Moderatorinnen waren ausnahmlos junge Weibchen, die vollständig nackt ihre Sendung präsentierten, alle Weibchen waren rasiert, auf jeden Fall komplett an der Votze, eingie aber auch komplett am gesamten Köper.


Interviews wurden von den Weibchen, wenn Sie Männer interviewten, kniend durchgeführt, wobei der Körper immer gut präsentiert wurde. Eine typische Haltung war, kniend, Po auf den Hacken der Füsse, Beine weit gespreitzt und die Hände hinter den Kopf verschränkt, wobei die Ellenbogen nach hinten gedrückt wurden, damit die Titten besser präsentiert waren. Sehr häufig wurde ein Interview nur erlaubt, wenn die Moderatorin dem Mann sexuell zu Diensten war. Natürlich wurden diese Dienste auch gesendet. So begannen fast alle Interviews mit Sex oder zumindest mit Oralverkehr. Im laufe der Zeit, häuften sich orale Dienste, wobei dem Weibchen sehr sehr häufig ins Gesicht gespritzt wurde und diese dann das Interview so geschmückt durchführten und erst danach ihr Gesicht reinigen durften, wobei klar, war das entweder das Weibchen selber sich den Samen in den Mund bringen und schlucken musste oder aber eine Kolleginn aus den Team diesen Part übernahm. Auch dieses wurde selbstverständlich gesendet.


Nach 3 Monaten dieser Änderungen gab es eine neue Sendung, Ziel dieser Sendung war es Männern und Weibchen zusammen zu bringen. Die Sendung wurde täglich gebracht um schnellsten die Geburtenrate zu erhöhe und Männer zurück nach Geralmond zu bringen. Pro Sendung konnten 10 Männer aus 100 Weibchen wählen. Die Weibchen wurden aus dem Einwohnerverzeichniss nach Alterstufen zufällig ausgewählt. Die Männer mussten sich bewerben und wurden dann zu einer Sendung eingeladen. Die Männer konnten dann aus den Weibchen 5 auswählen und diese genauer ausprobieren. Nach 1 Woche musste sich der Mann definitiv für eins oder mehrere Weibchen entscheiden. Da es den Männern ja erlaubt war, sich eine beliebige Anzahl von Weibchen zu halten. War es nicht selten, das einige Männer alle 5 Weibchen behielten. Die Sendung umfasste eine exakte Vorstellung der Weibchen. Sie wurden vollständig Bekleidet auf die Bühne zur Vorstellung gebeten, dort mussten sie sich langsam entkleiden, es erfolgte dann ein vollständige körperliche Untersuchung des Weibchens, die näturlich mit Übertragen wurde. Im Anschluss erfolgte eine intensive Befragung des Weibchens, wobei ein Gehirnscann mitläuft, damit es auf keinen Fall Lügen würde. Sollte eine Lüge entdeckt werden, dann wird das Weibchen mit dem Rohrstock bestraft. Dann durften die Weibchen die Männer kennenlernen.  Die Männer entschieden sich daraufhin mit welchen Weibchen sie Spielen wollen. Jeder konnte sich abwechselnd für je ein Weibchen entscheiden, bis alle 10 Weibchen hatten. Sollten die Weibchen noch Jungfrau sein, wurden sie von dem Mann mit einem Dildo in einem harten, schnellen, trockenen Stoss entjungfert.


Dann begannen die Spiele. Die Weibchen mussten als erstes ihre Künste im Blasen zeigen. Es wurden immer zwei Weibchen zusammen gezogen und diese mussten abwechselnd und auch gemeinsam einen Mann verwöhnen, während der Mann um den sie spielten ihnen zu sah und sich Notizen machte, Wenn der Mann abgespritzt hatte, berieten sich die beiden und vergaben Punkte, dann war das nächste paar mit einem neuen Mann dran, erst nachdem alle ihre Dienste gemacht hatten, wurden die Punkte verlesen. Der abgespritzte Samen, wurde in einem Glas gesammelt. Dann kam die Vaginal Dienste dran, dort musste jedes Weibchen wiederrum einen neuen Mann, mit ihrer Vagina so verwöhnen, das dieser absprizt natürlich wurde der Samen in einem Kondom gesammelt und in das Glas gefüllt. Das erste Weibchen, das es schaffte ihren Mann zum abspritzen zu bringen erhielt die meisten Punkte, der Mann um den sie spielten, vergab auch wieder Punkte nachdem er sich mit den verwöhnten Unterhalten hatte. Um alle Löcher der Weibchen zu testen, mussten Sie als leztes Analverkehr durchführen auch hier galten die selben Regeln wie bei dem Vaginalspiel. Nach einer kurzen Pause für die Weibchen, war als nächstes das empfangen von Züchtigungen dran. Die Weibchen wurden, damit es auch Fair bleibt, von einem extra für dieses Spiel konstruierten Maschine gezüchtigt. Erstes Ziel war der Po, mit einem Rohrstock. Die Weibchen erhielten, je 20 Schläge auf den Po, die meisten Punkte erhielt die, die es am längsten aushielt, ohne ihre Position, die sie ungefesselt einnehmen mussten zu verlassen. Im Anschluss waren die Titten der Weibchen dran hier gab es ebenso 20 Schläge und dann die Votze mit 10 Schlägen. Dann war die erste Spielrunde vorbei. Die 2 Weibchen mit den wenigsten Punkten mussten das Spiel verlassen die anderen kamen in die nächste Runde.


In der 2. Speilrunde mussten die Weibchen miteinander Kämpfen, der Mann entschied womit die Weibchen kämpfen sollten, es gab zur Auswahl: eine kurze Peitsche, Elektroschocker oder Schlagstock. Dann durfte der Mann auswählen worin die Weibchen Kämpfen sollten, hier gab es zur Auswahl: Schlamm, Öl, heisses Wasser oder Fäkalien.


Ziel war es das die Weibchen sich gegenseitig zur Aufgabe bringen sollten. Es gab keine Regeln, ausser das nie ins Gesicht geschlagen werden durfte und niemals etwas anders benutzt werden durfte als das ausgewählte Instrument. Damit sich die Weibchen auch garantiert anstrengen, wurden kleine Dildos in ihre Votze und ins Arschloch eingeführt, diese konnten mittels Funk angesteuert werden sowie den Weibchen kleine bis sehr schwere Stromschläge verpassen, sollte ein Weibchen mehr als 10 solcher Anfeuerungen erhalten, war sie automatisch aus dem Spiel. Damit sich aber keine die Hoffnung machen konnte, wurden solche ausgeschiedenen Weibchen automatisch, als Kanditatin für ein anderes Spiel nominiert. Der Kampf dauerte bis nur noch 5 Weibchen übrig blieben. Die Gewinnerinnen durften ihren Sieg mit dem Glas Sperma feiern, das Sie dann miteinander teilen mussten. In fast allen Fällen, war der Kampf zwischen den Weibchen am Anfang zögerlich, aber nach den ersten Aufforderungen immer härter, die Weibchen Kämpften mit harten Bandagen und kannten schnell keine Gnade gegeneinander.


Sobald ein Weibchen schwächen zeigte, wurde immer wieder in diese Kerbe geschlagen, meistens stürzten sich alle auf die Schwache und machten diese fertig. Alle Weibchen hatten nach diesem Kampf viele Blessuren am gesamten Körper. Die Gewinnerinnen erhielten eine Urkunde und ein kleines Tattoo auf ihrem Knöchel, das zeigte, das Sie mitgemacht hatten und gewonnen haben. Die Verliererinnen wurden an der Votze permanent enthaart und erhielten ebenso ein Tattoo am Knöchel, aber ein grösseres, und das sie eindeutig als Verliererin kennzeichnete. Später mit den neuen Gesetzten wurden die Verliererinnen in der Weibchenbewertung eine ganze Stufe nach unten gestuft.


Dann gab es aber noch eine härte Sendung, dort wurden die auch die Weibchen eingesetzt, die sich dem Kampfspiel entsagt, oder total versagt haben. In diesem Spiel, gennannt, "Jage dir ein Weibchen", wurden 50 Weibchen in einem Urwald ähnlichen Gebiet, splitternackt, mit Streckhalsband, das den Kopf leicht nach oben drückt, und mit vorne zusammen gefesselte Händen, ausgesetzt. Dann durfen 10 Männer sich ihre Weibchen, die sie sich vorher ausgesucht haben, jagen. Auch hier steckte in dem Halsband ein Schocker, der bei Berührung mit einem Auslöserstab, ein elektrischen Schock auf das Weibchen übertrug, welcher dieses vollkommen für mehrere Minuten lähmte. Die Weibchen wurden einzeln in den Urwald geflogen und dann dort ausgesetzt, ohne Wasser oder etwas zu Essen. Im Urwald waren Hinweise verteilt, wo das Weibchen etwas zu Trinken oder zu Essen finden kann. Der Mann kannte diese Stellen natürlich auch, so musste das Weibchen sehr vorsichtig sein, wenn es nicht gefangen werden wollte. Es gab immer 2 Arten von Mahlzeiten eine umfangreiche, die aber einen Alarm an den Mann auslöste und dieser wusste wo das Weibchen war oder eine spartanische, die keinen Alarm auslöste. Der ganze Urwald lag unter permanenter Überwachung, so das alles was passierte Übertragen werden konnte. In den Halsbändern der Weibchen waren Sender eingebaut, die dafür genutzt wurden um ein Weibchen für die Übertragung zu finden und die Kameras und Mikrofone entsprechend zu steuern. Die längste Jagd dauerte 7 Tage. Als Grundsatz galt, das alle Weibchen die innerhalb von 4 Tagen gefangen wurden, automatisch Sklavinnen wurden.




Als weitere veränderung wurden Militär Batalione auf alle Planenten der Galaxie von den Männern gesendet. Das weibliche Miltiär wurde zwar nicht abgeschafft, aber es wurde vollkommen umstruckturiert, da auch dort die Männer die Dienstgrade ersetzten, Somit wurde alle Soldatinen auf die niedrigste Dienstgradstufe degradiert.


Die militärische Führung erliess folgende Befehle und Anordnungen:


- Es gibt nur noch einen einzigen weiblichen Dienstgrad, den der Weibin


- Alle Weibinnen tragen für die Dauer ihrer Dienstzeit nur noch diesen Grad und ihren Vornamen evtl. mit einer Zusatznummer wenn mehrere Weibinnen den gleichen Vornamen haben, es steht natürlich dem lokalen Kommandanten frei, der Weibin einen anderen Namen zu geben.


- Es gibt keine Beförderungen oder Auszeichnungen für Weibchen im Militärdienst


Aufgaben der Weibin:


- Aufrechterhaltung der Kampfkraft der Soldaten


- Pflege der Soldaten


- Reinigung der militärischen Einrichtungen


- Freizeitunterhaltung der Soldaten


Diese Aufgaben haben die Weibinnen mit höchster Präzison und Hingabe zu erfüllen, es wird keinerlei Uniform mehr getragen. Alle Weibinnen haben ihren Dienst vollständig Nackt und ohne jegliche Körperbehaarung durchzuführen. Der Name der Weibin wird oberhalb ihrer linken Brust eintätowiert.


Es steht jedem Soldaten frei, sich eine Weibin zu seinem persönlichen Vergnügen zur Seite zu nehmen. Die Weibin wird ihre Arbeit unterbrechen und nach Benutzung wieder aufnehmen. Es ist allen Weibinnen untersagt eine Schwangerschaft zu verhindern. Alle Präperate zur Verhütung werden aus dem Verkehr gezogen. Die weiblichen Nachkommen werden automatisch  in den Militärdienst übernommen.


Im weiteren wird die Übernahme der ersten Weibinnen in ihren neuen Dienst beschrieben.


06:00h Übergabe der Kommandatur des 1. Kampfgeschwaders 317 auf Pexa


06:15h Besetzung aller wichtigen Positionen durch Männer


06:30h Einzug von 1.500 Mann mit leichten Waffen


06:45h Entwaffnung aller weiblichen Soldatinnen


07:00h Wecken der Weibchen durch bewaffnete Kommandos pro Stube


Die Tür wird aufgerissen. Das Licht geht an und 5 bewaffnete Männer stürmen die Stube 1.


"Achtung!!!!!!!!!!!! Alles aufstehen!!!!!!!!!!" brüllt einer der Männer


Die weibchen Schrecken auf einige springen aus den Betten.


"Alles raus aus den Betten, euer neuer Dienst beginnt bald." brüllt wieder der Mann.


Alle weibchen Springen aus den Betten.


Der Mann sieht sich um.


"Sehr schön, ich bin Unteroffizier Schreier und habe hier das Kommando über diese Stube. Ihr werdet nun für eure neuen Aufgaben im Militär vorbereitet. Der Larifari der bisher hier galt, ist Vergangenheit. Ihr werdet euch nun ausziehen!!!!!!!!"


Als nichts passierte, erhoben alle Männer auf ein Zeichen die Waffen und Schreier wiederholte: "Ausziehen sofort, vollständig!!!"


Diesesmal folgten die weibchen dem Befehl. Es dauerte nicht lange und alle 8 weibchen der Stube waren nackt.


"Spinde öffnen und sämtliche Bekleidung daraus entfernen"


Auch diesemal folgten die Weibchen dem Befehl. Als alle Kleidungsstücke auf dem Boden lagen, folgte der nächste Befehl.


"Du", er zeigte auf eine der Weibchen, "Fenster öffnen."


Sie macht die Fenster auf.


"Sämtliche Kleidung rauswerfen! Alles! Nichts bleibt drin!"


Auch wieder folgten die Weibchen ängstlich dem Befehl. Nicht nur aus dieser Stube folgen Kleidungstücke, sondern aus allen möglichen Fenstern wurden Kleidungstücke auf den Kasernenboden beworfen unten standen Männer und sammelten die Kleidung ein und warfen sie in grosse Tonnen in denen Feuer brannte.


"Alles auf den Boden knien, und die Arme hinter den Kopf verschränken." schreit der Mann wieder


Die Weibchen folgen der Anweisung wieder.


"Sehr brav meine kleinen. Ihr werdet nun in dieser Stellung warten, sollte eine von euch sich bewegen oder etwas sagen, dann hat sie mit sehr schmerzhaften Konsequenzen zu rechnen." Er sagte nicht welche Konsequenzen genau aber es reichte um die Weibchen weiterhin einzuschüchtern.


Kurz darauf betreten zwei Personen den Raum, der eine mit Rasierutensilien, der andere mit Tatöwierwerkzeug.


"So ab heute ist euer Dienstgrad für alle ewigkeiten...." er machte eine Pause. "Weibin".


Damit ihr euren Dienst entsprechend durchführen könnt, werdet ihr nun vollständig rasiert, und euer Name wird auch über der linken Titte eintätowiert. Da ihr in Zukunft keinerlei Kleidung tragt weiss jeder wer ihr seit.


"Du", er zeigt auf eine "wie heisst du mit Vornamen?"


"Jessica" antwortet sie.


"Rasieren und fertigmachen" sagt er zu den zwei Männern.


Der Mann mit dem Rasierzeug nähert sich Jessica


"Weibin Jessica, du wirst jetzt rasiert, danach erhälst du eine Creme, diese wirst du auf deinem Körper wie beschrieben verteilen und danach duschen und dich wieder hier melden. Wehe dir, du versuchst den Frisör zu stören in seiner wichtigen Arbeit."


Jessica sagt nichts. Der Frisör beginnt ihre eigentlich schon kurzen mittelbraunen Haare weiter zu kürzen und dann ihren Schädel zu rasieren, es dauert nicht lange und Jessica ist am Kopf absolut haarlos. Auch die Augenbrauen werden gezogen ebenso wie die Wimpern. Jessica erdultet die Behandlung es fliessen aber ein paar Tränen.


"So Weibin Jessica, nun ab in die Dusche und dann behandel dich wie beschrieben."


Jessica steht auf und geht in den Waschraum. Sie sieht zum ersten mal ihren kahlen Kopf, es fliessen noch ein paar Tränen mehr, aber sie hat so viel Angst, dass sie den Befehlen folgt und die Creme auf ihren gesamten Körper aufbringt. Es brennt ziemlich stark, aber sie kann es aushalten. Dann duscht sie alles ab. Als sie in den Spiegel schaut, ist ihr gesamter Körper leicht bläulich. Sie geht zurück in ihre Stube.


"Aha Jessica!" ruft Schreier ihr entgegen als er sie sieht.


"Ich sehe du hast überall die Creme gehabt, die Farbe ist in ein paar Stunden weg, das ist zur Kontrolle ob du auch folgsam warst. Es gefällt mir, das du so eine brave Weibin bist. Ich bin sehr stolz dich unter meinem Kommando zu haben. Die Creme sorgt dafür, das dir nie wieder Haare wachsen. Somit ist dies jetzt dein Dauerzustand und bleibt es auch."


Die anderen Weibinnen sind geschockt, aber auch Sie trauen sich nicht etwas zu sagen oder dagegen zu machen. So wird eine nach der anderen Rasiert. Danach erhält Jessica und alle anderen ihre Tätowierung. Zum Abschluss erhält jede Weibin eine Sprizte, niemand sagt ihnen aber was sie erhalten haben.


Danach müssen alle Weibinnen des Regimentes antreten und ihre Aufgaben werden ihen erklärt. Alle Weibinnen hier haben nur zwei Aufgaben, zum einen sind sie es die die Reinigung der Kaserne übernehmen, und ansonsten sie sind die Nutten der Männer, jeder Soldat darf sie Ficken. Wann er will, wo er will und wie er will. Desweiteren sollen die Weibinnen Schwanger werden und so für ihre eigenen Nachfolgerinnen sorgen. Die Spritze die sie erhalten haben, sorgen dafür, das alle Verhütungsmittel zur Schwangerschaft nicht mehr wirken werden. desweiteren wird die Gebärmutter der Weibinnen angeregt, effektiver eine Schwangerschaft einzunisten.


Alle sind geschockt aber ergeben sich in ihr Schicksal, denn auch die weibchen beim Militär hatten schon lange erkannt, das die weibliche Gesellschaft am Ende war und nur die Männer die Rettung waren. Alle wussten, das Sie einen hohen Preis zahlen müssen, damit Sie gerettet werden. Der Preis, der Weibchen beim Militär, war eben Putzdienst und Fickmaterial zu werden.




Die Neuerungen umfassten aber nicht nur die Sendungen, das Militär und die zivile Ordnung, sondern alle Bereiche. Die Veränderung in der Gesellschaft und die Verteilung immer mehr Weibchen an Männer erforderte somit eine Neufassung der Verfassung und Gesetzte in Geralmond.




Mit der nächsten Sitzung des Rates wurde alles dann Formell beschlossen




Fortsetzung folgt....


Anregeungen, Wünsche, Ideen, Kritik? Meldet euch!


Review This Story || Author: dssmmaster
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