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Review This Story || Author: Mareike

Ich bin eine Hundesau (I am a bitch for dogs)

Part 5

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Die Männer entspannten sich, tranken Bier und rauchten Zigaretten. Dabei redeten sie über mich und meine Schwester, die sich völlig fassungslos und gebrochen auf dem dreckigen Boden zusammengekauert hatte. Auch wenn ich nichts verstehen konnte, so wusste ich doch, dass sie obszöne und dreckige Bemerkungen über uns machten. Dabei lachten sie.

Mein Herr sprach derweil mit fette Sau und schien ihr einige Befehle zu geben. Denn noch während er mit ihr sprach, entledigte sie sich ihrer Kleidung, behielt nur ihre schwarzen Schaftstiefel an, und präsentierte sich nackt den Männern. Aufreizend stolzierte sie herum und holte sich Beleidigungen ab. Einige schlugen sie auf die fetten Euter, andere spuckten sie an, viele beachteten sie gar nicht. Schliesslich schob sie den Rollstuhl mit meinem festgebundenen Mann vor mich.

Zum ersten Mal konnte ich fette Sau etwas näher betrachten. Sie war wirklich sehr fett. Ihre Oberschenkel rieben aneinander und um ihren Bauch hingen dicke Fettwulste. Wenn sie dünner gewesen wäre, hätte sie eher kleine Brüste gehabt. So aber hatte sie riesige Hängetitten mit kleinen Brustwarzen. Sie hatte einen Wiener Akzent.

„I muass koackn!“ lachte sie. Mit einem kräftigen Stoss fiel der Rollstuhl zur Seite, so dass das Gesicht meines Mannes direkt unter mir lag. Mein Mann wimmerte nur noch.

„Du, halt die Goschn, aber mach sie weit auf!“ fuhr sie ihn an.

Sie stellte sich über ihn und ging ganz langsam in die Hocke. Ihr sagenhaft fetter Arsch schob sich über das Gesicht von Martin. Ich wusste genau, was kommen würde. Und Martin auch. Deswegen weigerte er sich standhaft, den Mund zu öffnen. Erbost stand fette Sau wieder auf und trat meinem Mann in die Seite. Der gab schon keinen Laut mehr von sich.

Sie kam mit einer Mundspreize wieder, die sie Martin ins Maul klemmte. Der Arme! Jetzt konnte er gar nicht anders als zu empfangen. Wieder ging fette Sau in die Hocke. Diesmal blieb sie einige Zentimeter über Martins Mund. Ich konnte genau sehen, wie sie drückte und sich langsam ihr Schliessmuskel nach aussen wölbte. Zuerst war der lila Muskel zu sehen, bevor sich die Rosette langsam öffnete. Mit einem Stöhnen presste sie die hellbraune Masse aus ihrem Darm. Wie in Zeitlupe rann ihre Scheisse in das aufgeklemmte Maul von Martin. Als er sich zu winden versuchte, um dem Brei zu entgehen, setzte sich fette Sau einfach auf sein Gesicht. Es war viel, was sie Martin verabreichte, denn irgendwann quoll der stinkende Brei an ihren Arschbacken vorbei sein Gesicht herunter.

„So, gib Deinem Männchen einen langen Abschiedskuss. Es wird der letzte sein!“ Damit stand fette Sau auf und ging zurück zu der Gruppe Männer.

Ich beugte mich herab und leckte meinem Mann das Gesicht sauber. Während er nach Luft rang und unweigerlich von dem Kot schluckte, begann er zu weinen.

„Warum hast Du das mir angetan?“ flüsterte er flennend. Noch nie hatte ich ihn so gesehen.

„Martin, es tut mir leid!“ Auch mir rollten Tränen übers Gesicht. „Aber warum hast Du mich so dermassen missachtet? Ich hätte doch alles für Dich getan!“

Jetzt küsste ich ihn tief in seinen Mund. Meine Zunge suchte seine und ein letztes Mal zeigte ich ihm all die Leidenschaft, zu der ich fähig war.

„Adieu, Martin!“ flüsterte ich ihm ins Ohr, als fette Sau wiederkam und den Rollstuhl anhob.

„Soll er zuschauen, wenn Du von den Hunden bestiegen wirst?“

„Ja, unbedingt!“

Die Männer hatten inzwischen Stühle in einem Halbkreis vor den Baumstamm gestellt und die meisten hatten sich bereits gesetzt. Martins Rollstuhl war aus dem Rund geschoben worden und er und fette Sau standen etwas abseits. In der Mitte der Stuhlreihe sass Simone. Nackt und breitbeinig. Sie hatte den besten Blick auf mich. Jetzt begannen wieder die Kameras zu laufen.

Sechs hechelnde Hunde wurden vor mich geführt. Sie wurden an ihren Leinen gehalten und hinter jedem Tier stand ein Hundeführer mit Maske. Sie stellten mir ihre Hunde vor: Baldur, der Weimaraner, der mich schon durchgefickt, vollgekotzt und angekotet hatte. Benno, der Schäferhund, der sich ebenfalls schon über mir entleert hatte. Rocco, der schwarze Labrador; es war das Tier mit dem grössten Schwanz. Der braune Boxer mit Namen Diego. Ein wunderschöner Dobermann, der einen Maulkorb trug und auf den Namen Siegfried hörte. Sowie eine kleinere, gefleckte undefinierbare Promenadenmischung, die der Hundeführer als Fido vorstellte.

„Die Hunde ficken Dich solo. Jeder hintereinander. Dein Schwesterchen näht Dir die Fotze zu, so dass sie nur Deinen Arsch ficken können.“

Sofort schrie Simone auf. „Nein, das kann ich nicht!“

„Gut!“ fuhr mein Herr weiter fort, „dann nähen wir ihr halt das Arschloch zu. Wird aber schmerzhafter für Mareike. Du hast die Wahl!“ Zu mir gewandt: „Was ist Dir lieber: Fotze oder Arsch zunähen?“

„Oh bitte die Fotze, bitte!“

„Da hast Du es, Simone!“

„Oh Gott, ich habe das aber noch nie gemacht!“

„Es ist ganz einfach!“ Mein Herr liess sich eine lange Nadel reichen und fädelte dünnes Nylonband hindurch. „Hier! Mit zehn Stichen ist die Fotze zu. Du musst nur fest zuziehen und verknoten!“

Simone stand auf und begutachtete die Riesennadel. „OK, ich machs!“

Unter meinem Zetern und Wimmern stach mir meine Schwester die Nadel in die Schamlippen. Sie zog fest zu und ich spürte, wie meine Fotze hart zugezogen wurde. Die Schmerzen waren extrem.

Während mir meine Schwester hinten meinen Fickkanal schloss, sprach mein Herr weiter: „Die erste Runde lassen wir Dich angenagelt. Wenn das erste Tier Dich ordentlich durchgepflügt hat, sind die anderen eifersüchtig und machen keine Probleme. Nach meiner Erfahrung wird jeder Köter Dich drei bis viermal besteigen wollen. Du gehörst ihnen, so lange sie wollen. Verstanden?!“

„Ja, Herr!“

„Hinten wirst Du arschgefickt und vorne werden Dich die Tiere, die müssen, anpissen und vollscheissen! Du schluckst alles, Sau!“

„Ja, Herr!“

Der erste Hund, der randurfte, war der schwarze Labrador. Er schnüffelte an mir, leckte mein Gesicht ab und vergrub seine Schnauze in meiner verschlossenen Fotze. Dann besprang er mich mit einer Kraft, die mich aufschreien liess. Er stiess immer wieder gegen meine Rosette, bis zuerst sein Schwanz, dann sein Knoten durch meinen wunden Schliessmuskel drückte. Noch während er in mir anwuchs, pisste mir die Promenadenmischung ins Maul. Der Hundeführer hob das Tier einfach an den Vorderpfoten hoch, so dass der Pissstrahl mich direkt ins Gesicht traf. Die Männer lachten.

So ging es reihum. Die Tiere rissen mir das Arschloch blutig, krallten sich auf meinem Rücken und meinen Schenkeln fest, leckten tief mein Hurenmaul aus und pissten in mein Gesicht. Richtig schmutzig wurde es aber erst, nachdem mein Herr meine Hände wieder befreit hatte. Unter erbärmlichen Schmerzen hatte einer der Uniformierten einfach mit einer grossen Zange die Nägel aus dem Baumstamm gerissen. Ich schrie derweil wie am Spiess. Mit einer Schere durchschnitte Simone die Fäden an meiner Fotze und mein Herr schleppte mich in die Mitte des Exerzierplatzes. Er warf mich zu Boden und trat mit seinen Stiefeln auf meine blutenden Hände. Ich stöhnte vor Schmerzen.

„Eigentlich wollte ich Dir noch die Titten nageln, aber ich habe eine bessere Idee! Simone, komm bitte mit der Nadel her!“

Zitternd kam Simone angekrochen. Mein Herr befahl ihr, mit Nadel und Faden meine Brustwarzen zusammenzunähen. Er griff sich meine Euter und zeigte ihr, wo die Nadel hindurchzustechen wäre. Simone drückte die Nadel in den Innenhof meiner Brustwarzen und drückte sie auf der anderen Seite wieder heraus. Das machte sie an beiden Eutern und knotete dann den Nylonfaden fest zusammen.

„Hübsch!“ lachte mein Herr. „Eignet sich hervorragend zum Tittenficken!“

Dann erst kam das, was mein Herr FREIES HUNDEFICKEN nannte. Die Hunde wurden abgeleint und konnten mich besteigen, wie sie es wollten. Ich war schon ziemlich erschöpft und agierte immer apathischer. Leckte und blies die Hundeschwänze und legte mich in die angeforderten Positionen, um mir Arschloch und Fotzenkanal wund und zum Ende hin blutig ficken zu lassen. Irgendwann lag ich nur noch auf dem Rücken, liebkoste und küsste die Hunde, indem ich meine Arme um sie schlang und meine Beine weit öffnete. Wenn ich dann mein Becken etwas anhob und die Hunde auf mich drückte, drangen ihre Schwänze in eines meiner Löcher und sie konnten mich in der Missionarsstellung ficken.

Und jedesmal, wenn einer der Hunde unruhig wurde und pissen oder abkoten wollte, wurde er schnell über mich gebracht. Der gerade aktive Hund durfte mich weiterrammeln, aber ich musste mein Maul aufmachen und mich so positionieren, dass ich als Hundeklo dienen konnte.

Der Dobermann hockte sich dabei ziemlich fest auf meine Fresse, erstickte mich fast, als er zwei harte Würste in mein Maul ausschied. Mühsam versuchte ich, nichts fallen zu lassen, was nicht so einfach war, weil gleichzeitig der Boxer mich heftig in den Arsch fickte, mich vor und zurück stiess. Und noch während ich auf der Hundescheisse kaute, und leicht grün im Gesicht wurde, hob der Hund sein Bein und ließ einen harten Urinstrahl auf mein Maul nieder. Die Pisse lief mir auch in die Nase und über die Rückwand in den Gaumen und Rachen. Heftig hustend, mühte ich mich immerhin redlich, nicht allzu viel Kot auszuspucken.

Nachdem ich meinen Mund leer hatte, ergeben die Scheisse heruntergeschluckt und der Boxer von mir abgelassen hatte, liess mich mein Herr natürlich den sandigen Boden wieder ordentlich sauber lecken.

Einer der Männer wollte unbedingt erst meine Fotze als Auffangbehälter der Pisse wissen, bevor ich den gelben Saft schlucken sollte. Also führte der Tierführer des Labradors den Schwanz des Hundes erneut in meine Fotze ein. Das Timing stimmte, nach ein paar Minuten Warten, pisste der Hund mit einem festen Strahl in meinen Fickkanal. Simone stellte mir einen Topf hin, und nachdem der Hund sich erleichtert hatte, hockte ich mich darüber und entleerte jetzt mein Spermaloch in diesen. Das Gemisch aus Urin, Blut, Sperma und Fotzensaft sah ziemlich eklig aus, es stank erbärmlich, aber mit Hilfe eines Strohhalms leerte ich es über die restlichen Stunden langsam, aber komplett. Dazwischen kotzte ich mir zur Erheiterung der Zuschauer die Seele aus dem Leib, hauptsächlich Galle, Magensäure und anverdaute Hundescheisse.

Ich weiss nicht, wie oft mich die Hunde bestiegen und beschmutzten. Aber es dämmerte bereits, als mein Herr den Befehl gab, mich für die Nacht vorzubereiten. Ich lag delirierend auf dem dreckigen Boden, als einige der Männer mich unter einen Baum schleppten und eine schwarze Plastikfolie unter mir ausbreiteten. Nur noch apathisch nahm ich wahr, dass ich Fesseln an meinen Füssen erhielt. Dann hörte ich meinen Herrn fragen, ob die Hundestaffel so weit wäre.

Es waren mehr als ein Dutzend scharfe Schäferhunde, die sich nicht zum Ficken eigneten, weil sie zu wild waren. Sie dienten nur zum Bewachen des Kasernengeländes und trugen alle einen Maulkorb. Für den heutigen Tag hatte man ihnen nicht nur Abführmittel mit der Mittagsmahlzeit verabreicht, sondern jedem der Hunde auch mit einem Plug das Arschloch verschlossen, so dass sie den ganzen Tag noch kein Geschäft verrichtet hatten.

Jeder Hund wurde jetzt vor mich geführt und so präsentiert, dass ihr Hinterteil zu mir gerichtet war. Die Hundeführer hatten Schwierigkeiten, die unruhigen und um sich beissenden Tiere festzuhalten. Jedem einzelnen hatte ich nun den Plastikstöpsel zu entfernen. Ihre buschigen Schwänze wurden in die Höhe gehoben und nur mit meinem Mund und den Zähnen musste ich die Plugs herausziehen, um von ihnen zu empfangen, was sie schon so lange in sich trugen. Den meisten spritzte schon ihr Darminhalt heraus, wenn ich den Plug noch zwischen den Lippen hatte. Die anderen wurden brutal auf mein Gesicht gedrückt, bis sie sich entleert hatten. Ihr Kot war hellbraun und breiig und spritze in meinen Mundraum, auf meine Haare, in meine Nase. Beim vollen Dutzend Hunde hörte ich auf zu zählen. Es war soviel, dass ich bald meine Augen nicht mehr öffnen konnte und mit dem Auflecken nicht nachkam. Das war aber gar nicht schlimm, weil die Plastikfolie, nachdem alle Hunde fertig waren, über meinem Hals zusammengebunden wurde. Dann erst wurde ich an den Beinen hochgezogen. Es war sehr eklig. Und obwohl mein Herr kurz unter dem Hals noch einige Luftlöcher in den Plastiksack stach, entwich der Gestank nicht. Einige Minuten hing ich einfach so, dann wurden mir die Hände an die Hüften gebunden und es begann die härteste Auspeitschung, die ich lange erlebt hatte.

Obwohl ich nichts sehen konnte, glaubte ich, die kleine Bullenpeitsche würde zum Einsatz kommen. Zuerst war mein Rücken dran. Hundert Peitschenhiebe erhielt ich und natürlich bekamen meine angebundenen Arme auch sehr viel ab. Dann waren meine Brüste dran. Da sie herunterhingen, traf die Peitsche das zarte Fleisch der Unterseite. Da fing ich zu schreien an und je lauter ich schrie, desto mehr zog ich von der widerlichen Luft in meinem Plastiksack ein. Meine Lungen füllten sich mit dem Gestank und ich hatte noch mehr als eine Woche das Gefühl, einen Atem nach Hundescheisse zu haben. Als letztes wurden mir die Beine weit auseinandergezogen, so dass meine Fotze und mein Arschloch schutzlos der Peitsche ausgeliefert waren. Ohje, da litt ich doch sehr und bettelte nach jedem Hieb darum, dass aufgehört würde. Aber natürlich hatte mein Herr keine Gnade.

So blieb ich die ganze Nacht hängen. An Schlaf war nicht zu denken.


************


Drei volle Tage wurde ich geschont. Mein Zahn wurde versorgt, ich bekam Antibiotika und Heilmittel gespritzt, damit sich meine Wunden nicht entzündeten und besser abheilten. Am vierten Tag war ich wieder halbwegs hergestellt und meine Blutergüsse konnten problemlos übergeschminkt werden. Nur die Wundmale an den Händen blieben offen.

Obwohl ich geschont wurde nein, weil ich geschont wurde -, waren die drei Tage viel quälender für mich als die Folterungen. Mir fehlte das Begehren der Männer. Ihre Leidenschaft, ihr Stöhnen, ihr Lachen, ihr Sperma.

Meine Schwester und ich wurden im Gefängnistrakt untergebracht. Wir hatten zwei separate altertümliche Zellen, die sich unter der Erde im tiefen Keller des Kasernentrakts befanden, ohne Tageslicht, schmutzig und mit massiven Gitterstäben voneinander getrennt. Meine Schwester machte mir grosse Vorwürfe und meinte, dass sie mich hassen würde. Am ersten Tag weinte sie sehr viel.

Irgendwann fragte sie mich, wieso ich das alles mit mir machen liesse, und ich antwortete ihr so ehrlich wie möglich. Dass es mich erregt, dass ich geil werde, dass ich die Schmerzen schön finde.

„Aber wieso Tiere und warum der Kot?“

„Hunde ficken so anders als Männer. Härter, brutaler, erbarmungsloser. Es ist dieser Moment, wenn sie sich auf mich stürzen, dass ich mich begehrt fühle. Ausserdem lieben das die Männer!“

„Was?“

„Wenn eine Frau sich hingibt, sich erniedrigt, sich für den Schmutz weit öffnet. Aber Du hast Recht: der Kot schmeckt nicht gut und auch wenn ich mit meiner Zunge tief in die Därme der Hunde eindringe, ist das nicht angenehm. Aber es ist ein Symbol, ein Zeichen.“

„Zeichen wofür?“

„Dass ich bedingungslos mache, was die Männer von mir verlangen. Dass ich ihnen gehöre und nicht mehr mir. Dass ich keine Frau mehr bin, kein Mensch, sondern ihre Realität gewordene Phantasie. Dafür lieben mich die Männer.“

„Nein, sie verachten Dich!“

„Aber ich errege sie. Und ich errege sie mehr als jede andere Frau auf der Welt. In ihren Augen bin ich keine Frau mehr, bin ich kein Mensch mehr, sondern eine Göttin.“

„Aber irgendwann bist Du hässlich und wertlos für sie!“

Ich lachte. „Ja, das mag sein. Aber das dauert noch lange. Und bis dahin geniesse ich jeden Schwanz, der wegen mir hart wird. Weißt Du, ein Tag, an dem sich kein Mann an mir erregt, ist ein verlorener Tag für mich. Deswegen bin ich meinem Herrn so dankbar, dass er mich dabei filmt. Dass alle Männer sehen können, was ich mit mir machen lasse. Bald wird mich jeder Mann auf dieser Welt kennen und bewundern. Das spüre ich und das macht mich glücklich.“

„Und Du bist wirklich erregt?“

„Oh ja, ich laufe wirklich aus. Mein Fotzenschleim läuft mir die Beine runter, wenn ich sehe, dass ein Mann mich ficken will. Dieses Gefühl, nackt und wehrlos vor einem Mann zu stehen, zu spüren, dass ich ihn errege, dass er sich gerade vorstellt, in mich einzudringen oder mich zu schlagen und anzuspucken und es dann dazu auch kommen zu lassen, das ist das Geilste für mich. Zuerst können die Männer ja gar nicht fassen, dass ich ihnen die Peitsche reiche und darum bettle, gefoltert zu werden. Sie sind so überrascht. Und wenn ich dann mit ihren Schwänzen spiele und ihnen sage, dass ich mich nicht nur ficken und peitschen lasse, sondern sie mich auch anscheissen können und ich vor ihren Augen auch einen Hund ablutschen und auslecken würde, dann bin ich im siebten Himmel. Es ist wirklich die Erfüllung meiner geilsten Träume! Ausserdem liebe ich den Geschmack von Sperma! Hast Du schon mal Sperma geschluckt?“

„Natürlich, in bin ja keine Jungfrau mehr. Aber ich mochte es nie!“

„Das ist der grösste Fehler von Frauen. Als Frau muss man es lieben, wenn die Männer explodieren. Man muss sie dafür bewundern und anbeten, dass sie etwas aus sich herausschiessen, das sie einem schenken. Und man muss sie anbetteln, es ins Maul, in die Fotze oder in den Arsch zu bekommen. Man muss als Frau lernen, das Geschenk der Männer zu respektieren und es auch wirklich anzunehmen. Nicht wie einen Unfall, sondern wie eine Erfüllung!“

Zum ersten Mal lachte meine Schwester. „Ja, das kannst Du gut!“

„Ja, weißt Du, Männer haben es so schwer im Leben. Sie müssen immer kämpfen und der Stärkste sein. Und jetzt verlangen wir Frauen, dass sie beim Ficken sanft sind. Nein, auch Ficken ist Arbeit. Ganz normale körperliche Arbeit. Wenn ich acht Stunden hintereinander bestiegen worden bin, fühle ich mich so, wie sich sicherlich ein Hafenarbeiter oder ein Bauarbeiter fühlt. Erschöpft, aber erfüllt. Wie ein Arbeiter erfülle ich eine Aufgabe, für die ich entlohnt werde. Manchmal verletze ich mich dabei, manchmal bringt es auch Spass. Und so wie sich ein Mann nicht zu schade ist, seine Hände und seinen Muskeln einzusetzen, um eine Aufgabe zu erfüllen, so setze ich meine Löcher und meine Titten ein.“

„Wieviel verdienst Du denn im Monat?“

„Das macht mein Herr für mich. Aber ich glaube, dass mein Aufenthalt hier meinem Herrn 100 Riesen gebracht hat!“

Meine Schwester pfiff durch die Zähne. „Wow, so viel!“

„Aber das Geld ist mir egal! Auch wenn ich nichts dafür bekommen würde, würde ich mich missbrauchen und foltern lassen. Ob Du es glaubst oder nicht: ich brauche das!“

Simone schüttelte den Kopf. „Wann hast Du festgestellt, dass Du abartig bist? Das bist Du doch?“

„Ja, ich glaube schon!“ Und ich erzählte ihr von meinem Therapeuten und meinem Flug nach Hamburg, wie ich von den Profifickern eingeritten wurde, wie ich von Thomas auf den Strich geschickt wurde, wie ich in meinen zwei Wochen sicherlich von 500 Männern benutzt und missbraucht wurde und wie ich schliesslich das erste Mal Hunden als Zuchtnutte dienen durfte. „Das war alles sehr erregend und neu für mich. Aber das Allergeilste war, als mir Thomas für zwei volle Tage die Euter abgebunden hat. Ich kannte das ja noch nicht. Ich hatte zwei Tage lang ständig Höhepunkte.“

Meine Schwester sagte nichts, also fuhr ich fort.

„Es war am Abend des achten Tages. Ein junger Albaner fickte mich gerade von hinten in den Arsch, als Thomas vor mich trat und mir ins Gesicht schlug. Der Albaner zog meine Arme nach hinten und stiess nochmals tief in meinen Darm. Es tat wirklich sehr weh und ich schrie. Mein Herr nahm Kabelbinder und legte sie um meine Euter. Er zog beide so fest, dass meine Haut einriss. Aber meine Brüste standen so geil ab und waren so prall, dass ich sofort kam. Alle Männer in dem Raum lachten. Und noch während der Albaner mit seinem Schwanz in meinem Arsch steckte, schlug mir mein Herr mit der kleinen Bullenpeitsche auf die gequetschten Titten. Ich konnte gar nicht anders, als einen weiteren Höhepunkt herauszuschreien. Nachdem der Albaner fertig war mit mir, wurde ich herumgereicht. Jeder der Männer spuckte mich an und schlug mir auf die prallen Melonen. Und ich kam und kam und kam. Ich schwitzte und schrie. Und dann fickte mich immer ein Mann von hinten im Stehen, während vorne einer mir in die Titten grapschte, sie kniff, biss, schlug. Irgendwann nahm einer der Männer eine lange Nadel und stach sie direkt von vorne in meine Brustwarze. Es war wie ein Stich ins Herz. Ich zitterte, wimmerte, schrie. Aber ich kam weiter ohne Unterlass. Der Mann zog die Nadel wieder heraus und stach sie in die andere Brustwarze. Er nahm einfach meinen Nippel zwischen die Finger und drückte die Nadel ganz langsam hinein. Ich war dem Wahnsinn nahe. Wirklich. Es war so geil, dass ich ohnmächtig wurde. Zumindest erinnere ich nicht mehr, wie mir die Hände über dem Kopf an der Decke festgebunden und meine Füsse weit gespreizt mit schweren Eisenfesseln auf dem Boden festgebunden wurden. Ich hing mehr als dass ich stand, in der Mitte des Raums, mit etwas angewickelten Knien, mein Arsch frei zugänglich. Meine Euter waren böse zusammengebunden und bereits bläulich angelaufen. Ich hatte Krämpfe in den Armen und den Beinen, aber ein unaufhörlicher Strom an Männern betrat den Raum, inspizierte mich, schlug mich, quälte meine Brüste und fickte mich in den Arsch. Die ganze Nacht. Ich kam nicht zum Schlafen. Noch als am Nachmittag meine Schicht im Trucker-Puff begann, waren meine Brüste abgebunden. Ich delirierte nur noch, sabberte vor mich hin und liess mich von allen anfassen, schlagen und benutzen. Ob Du es glaubst oder nicht: ich hatte in diesem zwei Tagen mehr Orgasmen als während den sieben Jahren Ehe.“

„Oh Gott, Mareike, das ist so widerlich!“

„Das mag sein, aber das ist mir egal. Als ich im Puff fertig war, fragte mich mein Herr, ob ich genug hätte. Und ich sagte ihm, dass ich in meinem geschundenen Zustand noch gerne einen Film mit einem Tier drehen würde. Tittenfick mit einem Hund? Ich nickte. Kurze Zeit später lag ich auf dem Rücken, meine Füsse und Hände unter mir  aneinandergebunden und meine geschwollenen blauen Euter obszön abstehend. Mit einer grossen Kanüle jagte mein Herr jeweils einen Liter Salzlösung in meine Titten. Oh Gott, schrie ich da. Mit einer riesigen Sicherheitsnadel stach er meine beiden Brustwarzen zusammen. Als er dann mit einer Zange die Kabelbinder durchtrennte und das Blut in meine Euter schoss, versagte mir die Stimme. Hätte ich um mich treten können, hätte ich alles kurz und klein geschlagen. Dann stand der Hund über mir. Sein Hinterteil über meinem Gesicht, seine Schnauze an meiner Fotze. Er wurde auf mein Gesicht gedrückt, sein ausgefahrener Schwanz klemmte sich zwischen meine Euter. Ich bekam den Tittenfick meines Lebens. Während sich meine Zunge tief in seinem Darm vergrub, strampelte er mit seinem Knoten zwischen meinen Ballons. Ich konnte nicht mehr. Alle Schleusen öffneten sich. Meine Pisse, mein Darm, meine Gebärmutter. Und während alles aus mir herauslief, kam auch der Hund. Seine Rosette zuckte, sein Schwanz spritzte und er füllte meinen Mund mit seinem stinkenden Brei. In dem Moment wusste ich, was meine Bestimmung war. Es gab gar keinen Zweifel mehr für mich!“

Meine Schwester schwieg lange. Dann fragte sie: „Liebst Du Thomas?“

„Ja!“

„Was mich wundert ist, dass er Dich scheinbar gar nicht fickt!“

„Doch, einmal!“

„Aber einmal ist doch ziemlich wenig für das, was Du ihm schenkst! Ich glaube, er liebt Dich nicht!“

„Quatsch!“

„Ich werde es Dir beweisen!“


***************


Am vierten Tag kam endlich mein Herr in unser Verlies. Ich war so glücklich, ihn zu sehen, dass ich weinen musste. Aber er schien sich nicht für mich zu interessieren. Stattdessen schob er eine schmutzige Matratze in die Zelle meiner Schwester und befahl ihr, sich auf sie zu legen. Dann entkleidete er sich und liess sich seinen wundervollen Schwanz von ihr hart lutschen. Unbändige Eifersucht stieg in mir hoch. Mein Herr lachte mich aus.

„Was glaubst Du, Sau? Dass ich Dir treu bin? Einer verkommenen Fotze wie Dir?“

„Nein, Herr, natürlich nicht...“ stotterte ich.

„Dann schau genau hin! Denn während Du eine Scheisse fressende Tiernutte bist, ist Deine Schwester eine Frau!“ Er berührte ihre Schenkel und streichelte ihre vollen Brüste. Ein diabolisches Lächeln huschte über Simones Gesicht. Sie öffnete sich weit für meinen Herrn und stöhnte.

Mein Herr fickte meine Schwester zärtlich und sehr leidenschaftlich. Sie ritt auf ihm, bat ihn, sie von hinten zu nehmen und leckte seine Eier und seinen Arsch, bevor sie sein Sperma schluckte. Als er sich entspannt zurücklehnte, fragte sie:

„Liebst Du Mareike eigentlich?“

Mein Herr lachte. „Nein, Deine Schwester erregt mich, ich finde sie geil und hemmungslos, aber ich könnte sie nie richtig lieben.“

„Und kennst Du Mareikes Geheimnis?“

Mein Herr schüttelte ungläubig den Kopf. "Ein Geheimnis soll sie  haben? Nein, das glaube ich nicht!"

       

"Thomas, es ist mir auch sehr unangenehm, Dich enttäuschen zu müssen. Aber es ist so! Und ich werde es Dir verraten, wenn Du meiner Sarah nichts tust!“

„Nein, Deiner Sarah geht es gut. Ich stehe zu meinem Wort!“

„Und dabei bleibt es?“

„Versprochen!“

„OK, hier Mareikes Geheimnis: sie hat bereits ein Kind. Eine Tochter. Sie war 16, als sie schwanger wurde. Sie hat das Kind auch ausgetragen..."

Mein Herr blickte mich an. Wut und Zorn standen in seinen Augen. Er öffnete meine Zelle und zog mich langsam an den Titten in die Höhe.

"Ist das wahr, Sau?"

"Herr, bitte, das ist Vergangenheit, ich..." Mein Herr schlug mit seiner Faust voll auf mein bereits wieder verheiltes Auge. Ich schrie auf und wurde nach hinten geschleudert, aber der Griff in meinen Eutern war stärker. Ein zweiter Faustschlag traf mich an der Schläfe. ER TÖTET MICH! War mein einziger Gedanke. Beim dritten Schlag liess mich mein Herr endlich los und ich schleuderte an die Wand. Benommen, fast ohnmächtig blieb ich liegen. Blut lief mir über das Gesicht. Mein Auge war wieder aufgeplatzt.

„Weiter Simone!“

„Mareike wurde auf dem Nachhauseweg von einer Disco von einem stadtbekannten Vergewaltiger angefallen und missbraucht. Sie ging zur Polizei, zeigte den Mann an und es kam zur Gerichtsverhandlung. Am dritten Verhandlungstag zog Mareike plötzlich ihre Anzeige zurück und der Mann wurde frei gelassen. Mareike blieb mit dem Mann die nächsten zwei Jahre ein Liebespaar. Sie zogen zusammen und Mareike wurde in Vergewaltigerkreisen herumgereicht. Es gibt aus der Zeit einen Haufen Fotos, wo Mareike von mehreren Männern aufs Härteste missbraucht wird. Deutlich ist ihr dicker Bauch zu sehen, denn Mareike war bereits von der ersten Vergewaltigung schwanger geworden.“

„Wie ging es weiter?“

„Der Mann wanderte erneut ins Gefängnis und sitzt immer noch, beziehungsweise wieder. Das gemeinsame Kind wurde bereits kurz nach der Geburt zur Adoption frei gegeben. Sie heisst übrigens Sibylle und sie können sich ausrechnen, wie alt sie heute ist.“


„Komm her, Sau!“ schrie mein Herr mich an. Und ich kroch zu seinen Füßen.

„Stimmt das alles?“

Ich heulte nur noch, nickte aber mit dem Kopf. „Herr!“, schluchzte ich, „ich war jung und hatte ein Drogenproblem. Ich konnte das Kind nicht behalten!“

Mein Herr blickte Simone an. „Ich glaube es nicht! Weiter!“

„Sibylle hat momentan Ärger mit ihrer Familie. Ist labil, will die Schule schmeissen, das ganze Programm. Sie ist aber sehr hübsch geraten!“ Simone lächelte diabolisch.

"Was schwebt Dir vor?"

"Mareike wird uns Sibylle gefügig machen. Sibylle hat ja keine Ahnung, dass sie ihre Mamma ist. Wenn sie sich nicht zu dumm anstellt, könnte sie das Vertrauen von ihr gewinnen und sie in Deine Kreise einführen. Erstmal Kontakt aufnehmen, zum Eis einladen, mit ihr über Schule und Jungs sprechen. Dann der erste Joint, ein wenig Alkohol und dann immer härter werden bis zu Koks und H. Sibylle wirds lieben. Dann der erste Druck. Der erste Entzug. Und Sibylle ist bereit für alles. Ich denke, man könnte sie von Bruno, dem Schäferhund, entjungfern lassen. Vor Publikum. Und das ganze filmen. Den nächsten Schuss bekäme sie erst, wenn sie hübsch Hundescheisse gefressen hat. Mareike dürfte ihr zeigen, wie das geht.“ Jetzt lachte Simone.

Und mein Herr lachte mit. „Da kann nur eine Frau drauf kommen!“ meinte er anerkennend. „Bist Du mit dabei?“

„Klar, das lasse ich mir nicht entgehen!“

„Simone, ich liebe Dich!“ sagte mein Herr. „Ich bin sehr beeindruckt von Dir. Willst Du mich heiraten?“

Simone zögerte nicht: „Ja, ich will. Unter einer Bedingung: Mareike bleibt unsere Hure und Sklavin. Ich möchte sie niedriger als ein Tier halten. Sie soll die verkommenste Nutte der Welt werden. Ich möchte sie restlos zerstören!“

„Ja, so sei es! Und auch Mareike werden wir verheiraten. Mit einem Schwein!“ Meine Schwester lachte laut.


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