Previous Chapter Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: dssmmaster

Kevin (German)

Part 2

Teil II




Am nächsten Tag kommt Kevin aus der Schule. Sandra hat noch Nachmittagsunterricht und kommt später. Nach dem Mittagessen fragt mich Kevin listig ob ich ihm helfen kann.


"Ja, Mein Schatz was kann ich machen."


"Wir haben ein Unterrichtsfach und ich habe noch Fragen..." Kevin macht eine Pause


"Was soll ich dir erklären?"


"Erklären... mhhhh....eher zeigen"


"Kevin was willst du" ich setze mich neben ihn.


"Ich habe noch Fragen aus der Sexualkunde, kannst du dich ausziehen?"


Ich springe auf. "Kevin!" rufe ich. "Niemals! Wie kommst du nur darauf.... Also.... " wütend verlasse ich sein Zimmer.


"Maaaaaaaammmmmmmmmmmaaaaaaaaa!" schreit Kevin "Du hast es versprochen!"


Ich reagiere nicht.


Es dauert nicht lange und dann höre ich Horst.


"Jennifer......." ruft er


"Hallo" rufe ich zurück und gehe in den Flur


"Jennifer was ist hier wieder los. Kevin hat mich angerufen und mir gesagt du willst ihm nicht helfen. Ich dachte wir haben das geklärt. Und nun schon wieder...." sagt er böse


"Horst er wollte das...."


"Jennifer mir ist egal was er wollte. Du hilfst ihm mit allem, ist das klar! Kein Widerspruch egal was es ist! Habe ich mich klar ausgedrückt?"


Ich starre Horst an.


"Kevin kommst du bitte..." ruft Horst.


Kevin kommt aus seinem Zimmer und steht oben auf dem Treppenabsatz.


"Hallo Papa." sagt er


"Jennifer ich erwarte von Dir, das du in jeder Beziehung Kevin zur Verfügung stehst. Es gibt keine Ausnahme. Wenn er etwas will, dann ist das so! Kevin ich werde es nicht akzeptieren das so etwas noch ein einziges mal passiert."


"Horst..."


"Frau, mir langt es mit deinem Verhalten. Tue das was Kevin dir gesagt."


"Ja, Horst...." bringe ich hervor.


"Ach und noch was! Es ist wohl wieder eine Entschuldigung von dir für Kevin fällig!"


Fast hätte ich gestöhnt. "Kevin entschuldige bitte mein Verhalten...." Ich mache eine Pause


"Gib ihm dein Versprechen, das so etwas nicht mehr vorkommt und du ab sofort ihm alles zur Verfügung stellst was er benötigt!" sagt Horst streng zu mir.


"Ja.... Kevin ich werde mich in Zukunft nicht mehr anstellen und tun was du verlangt hast, versprochen Kevin." sage ich mit zitternder Stimme und schamvollen Blick auf den Boden. Ich bin gebrochen, spüre aber die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen einschiessen. "Was ist nur los mit mir" denke ich, warum erregt mich diese Behandlung so sehr.


"Kevin ich werde jetzt wieder arbeiten fahren. Wenn sie nicht macht was du willst, dann ruf mich an."


Horst dreht sich um und geht aus dem Haus. Krachend fällt die Tür ins Schloss.


Ich schaue Horst nach und stehe verloren im Flur und bewege mich nicht. Mein Blick ist immer noch auf die Tür gerichtet.


"Jennifer..."


Ich reagiere nicht. Ich bin weit weg.


"Jennifer..."


Langsam komme ich zurück.


"Jennifer..."


Ich bin im Flur, Kevin ruft mich bei meinem Vornamen.


"Ich bin deine Mutter." sage ich


"Ja, Jennifer. Ich habe Fragen, du weisst das doch noch? Zieh dich aus und komm in mein Zimmer!"


"Kevin bitte.."


"Jennifer! ZIEH dich aus. S-O-F-O-R-T"


"Bitte..." sage ich leise


"Jetzt!" sagt Kevin bestimmt.


Ich gehe zur Treppe um nach oben zu gehen.


"Nein!" ruft Kevin. "Zieh dich erst aus!"




Mit Zitternden Händen beginne ich mich auszuziehen. Erst die Bluse, dann den Rock. Ich bleibe in meiner Unterwäsche stehen und schaue Kevin flehend an.


"Alles!" kommt es von oben herab zu mir herunter.


Ich blicke Kevin an. Meine Blicke flehen Kevin an.


"Ich habe Fragen zu deinem Körper, also musst du Nackt sein. Vollständig nackt."


Ich löse meinen BH nach einer Weile ziehe ich meinen Schlüpfer aus. Nackt stehe ich im Flur.


"Alles!" er macht eine Pause. Ich reagiere nicht "Auch deinen Schmuck! Nackt heisst vollständig ohne das geringste an deinem Körper!"


Ich ziehe meine Ringe aus und auch die Kette um meinen Hals.


"Komm in mein Zimmer!" befiehlt mir Kevin.


Ich sehe nach oben Kevin grinst und geht in sein Zimmer.


Langsam gehe ich nach oben. "Was erwartet mich..." denke ich mir.


Mit jeder Treppenstufe werde ich nervöser. Dann bin ich oben angekommen. Kevins Zimmer ist am Ende des Flures auf der linken Seite, das von Sandra rechts. Die Tür zu seinem Zimmer ist angelehnt. Ich komme auf sein Zimmer zu und dann stehe ich vor der Tür. Mit zitternden Händen öffne ich die Tür. Dann betrete ich sein Zimmer, er steht angelehnt an seinen Schreibtisch und grinst mich an.


"Na also, warum nicht gleich...." er macht eine Pause. "Mach die Tür zu und stell dich dort hin." Er zeigt auf den Boden einen guten Meter von ihm entfernt.


Mit Blick auf den Boden gehe ich zu der angewiesenen Stelle und warte.


Kevin kommt auf mich zu.


"Schau mich an."


Ich hebe den Kopf und blicke ihn etwas ängstlich an.


"Nimm die Hände auf den Kopf." wieder folge ich der Anweisung


"Sehr brav" sagt er mit arrogantem Unterton


"Kevin! Was fällt dir ein!" rufe ich.


"Jennifer du hast es versprochen oder muss ich Vater anrufen?"


"Nein" sage ich schnell.


"Spreiz deine Beine"


Ich folge besser der Anweisung, auch wenn es mir schwer fällt.


"Weiter! Viel weiter!" kommandiert er.


Ich spreize meine Beine, meine Scheide ist voll zugänglich ich spüre einen leichten Luftzug.


Kevin geht um mich herum ich spüre seine Blicke und blicke wieder auf den Boden.


"Schau mich an" befiehlt mir Kevin.


Ich hebe meinen Blick und schaue in seine Augen. Er ist fast genauso gross wie ich. Dann spüre ich seine Hand an meinen Brüsten. Mein Körper durchzuckt es wie bei einem Schlag ich spüre sofort die Erregung zwischen meinen Beinen. Meine Hände zucken nach unten.


"Nein, schön oben lassen"


Er zieht leicht an meinen Nippeln die sofort hart werden. Dann wandern seinen Hände immer tiefer und tiefer. Ich werde immer erregter dann berührt seine Hand meine Schambehaarung. Ich kann ein Stöhnen unterdrücken. Die Situation ist verrückt ich stehe nackt vor meinem eigenen Sohn, sehe ihn an und werde immer geiler. Dann erreicht er meinen Kitzler. "uhhhh" stöhne ich leise auf. Ich konnte nicht anders ich schaue wieder auf den Boden vor Scham.


"Gefällt es dir wenn ich dich dort berühre?" fragt er mich.


Ich sage nichts


"Antworte mir...."


Ich nicke fast unmerklich mit dem Kopf.


"So..." sagt er nur. "Schau mich wieder an"


Ich hebe mühsam den Kopf. Ich fühle mich so gedemütigt, aber ich wünsche mir nirgendwo anders zu sein.


Er reibt meinen Kitzler und mit der anderen zieht er sanft an meinen Nippeln.


"uhhhhhhhhh" Ich muss wieder stöhnen und ich spüre die Feuchtigkeit deutlich zwischen meinen Beinen.


Er erhöht den Druck auf meinen Kitzler und dann fährt er mit der anderen zwischen meinen Schamlippen. Ich werde verrückt vor Geilheit. Ich spüre wie es immer mehr in mir aufsteigt, wenn er nicht aufhört, werde ich unaufhörlich einen Orgasmus kriegen.


"bitte... nicht..." flehe ich leise.


Kevin ignoriert das und reibt mich heftiger. Ich jage auf einen Höhepunkt zu


"ahhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa" Ich explodiere, es schüttelt meinen Körper


Es dauert eine Weile bis ich wieder herunterkomme. Dann sehe ich wie Kevin mich anschaut. Ich blicke verschämt auf dem Boden als Kevin mich frech und wissend das er mich zum Orgasmus geführt hat ansieht.


"Leg dich auf den Boden!" befiehlt er mir.


Ich folge seiner Anweisung.


"Spreize die Beine und zieh die Knie an!" kommt der nächste Befehl.


Ich öffnen meine Beine und ziehe die Knie nach oben an, ich spüre wie sich ihm alles öffnet auch an meinem After spüre ich den Luftzug.


"Breiter... und ziehe deine Votze auseinander".


Ich folge der Anweisung obwohl mich die Sprache die er benutzt schockiert aber doch sehr erregt. Ich merke wie ich noch nasser und geiler werde als ich meine Schamlippen auseinander ziehe


Er nimmt ein Buch und dann schaut er abwechselnd in das Buch und dann wieder auf meine Scheide. Dann nimmt er einen Stift und stösst in an meine Scheidenlippen, meinen Kitzler. Ich werde immer geiler aufgrund dieser Behandlung ich fühle mich wie ein Käfer, der Untersucht wird.


"Ich sehe das gefällt dir. In dem Buch steht das Frauen feucht werden wenn sie erregt sind. Da du aber mehr als feucht bist, nämlich klatsch nass, bist du also sehr geil."


Ich sage nicht nur ohnmächtig in meiner eigenen Erregung gefangen geniesse ich die Demütigungen von ihm.


"Danke Jennifer du hast mir sehr geholfen." sagt Kevin


"Steh wieder auf und nimm die Hände wieder hinter den Kopf, so wie eben!" befiehlt er wie beiläufig.


Kevin setzt sich an seinen Schreibtisch. Ich begebe mich in die Stellung. Ich beleibe so, wie mir Kevin es befohlen hat. Ich finde es ist schon richtig so, dass ich darin so lange bleibe bis er mir etwas anderes befiehlt. Ausserdem werde ich immer geiler und mein Saft beginnt mir an den Beinen herunter zulaufen.


Kevin dreht sich zu mir. "Es gefällt dir wohl so zu sein, gut das ich das nun weiß. Du kannst jetzt gehen. Ich werde es dir sagen, wenn ich wieder deine Hilfe brauche."


Ich starre Kevin an. Dann nehme ich meine Arme herunter und verlasse sein Zimmer. Kaum im Flur höre ich ihn rufen.


"Mach die Tür zu!"


"Entschuldige" antworte ich und schliesse seine Tür.


Ich gehe die Treppe herunter unten liegen meine Sachen. Ob ich mich anziehen soll? Dann schüttle ich meinen Kopf, was denke ich mir, und bekleide mich wieder. Dann gehe ich in die Küche und bereite das Abendessen vor. Kurz bevor ich fertig bin kommt Kevin in die Küche. Er holt sich etwas zu trinken aus dem Kühlschrank und dann schaut er mich lässig an.


"Schade ohne Kleidung gefällst du mir besser! Du hast einen tollen Körper, warum verbirgst du ihn? Zeige ruhig was du hast, sei nicht immer so prüde, komm aus dir raus, wie eben. Da hat sich doch gezeigt was für ein geiles Stück du doch bist. Also ohne Kleidung oder nur das aller notwendigste sollte deine Devise sein." sagt er und grinst.


Ich schaue ihn an und bin unschlüssig was ich machen soll. "Soll ich auch dieser Anweisung Folge leisten?" frage ich mich, irgendwie bin ich durcheinander und der Gedanke ihm zu gehorchen erregt mich innerlich. "Was ist nur mit meinem Körper los..." denke ich zu mir.


"Papa kommt" sagt Kevin und geht aus der Küche.


Auch ich komme aus der Küche als Hans in die Tür kommt. Er küsst mich und dann fragt er Kevin ob alles in Ordnung ist.


Kevin schaut mich an und dann grinst er und sagt: "Ja es war kein Problem. Sie war ein gute Hilfe."


"Sehr schön Kevin. Siehst du Jennifer so schwer war das doch nicht." er tätschelt meine Wange.


Ich blicke auf den Boden sage aber nichts.


Dann sitzen wir alle gemeinsam beim Abendessen. Hans erklärt uns, das er morgen sehr früh geschäftlich verreisen muss und nicht vor übernächster Woche wiederkommt. Der Abend verläuft unauffällig. Im Schafzimmer haben Hans und ich Sex, ich geniesse seinen Penis in meiner Scheide, aber muss an Kevins Berührungen denken. Durch diese Gedanken komme ich schnell zu einem Orgasmus und Hans fickt mich weiter bis er sich in mir ergiesst. Ich geniesse das Gefühl seines Saftes in mir.


Am nächsten Morgen ist Hans schon aus dem Haus als ich aufwache. Ich ziehe meinen Hausmantel an und gehe in die Küche um des Frühstück zuzubereiten. Als erstes kommt Sandra nach unten sie trägt nur ihr kurzes Nachthemd, dann kommt Kevin er trägt nur eine Boxershorts.


"Guten Morgen", sage ich und arbeite an dem Frühstück.


"Ich werde nach der Schule zu Silke gehen, darf ich da auch übernachten wir haben ja morgen keine Schule und dann ist doch Wochenende?" fragt Sandra.


"Ja von mir aus" antworte ich. "Auch das ganze Wochenende, Mama, bitte..." Sandra schaut mich mit ihren braunen Augen an. "Ja, mein Schatz" antworte ich ihr. Kaum ausgesprochen springt sie auf gibt mir einen Kuss und ist verschwunden. Kevin grinst mich an.


"Na dann sind wir ja ab heute Nachmittag alleine. Da können wir ja da weitermachen wo wir gestern aufgehört haben"


Ich starre ihn an. Er nimmt sein Frühstück wortlos ein. Dann geht er und macht sich für die Schule fertig.


Kaum sind die beiden aus dem Haus beginne ich mit dem Hausputz. Ich versuche trotz 2 Kinder das Haus sauber und aufgeräumt zu halten. Dann beginne ich mit den Vorbereitungen für das Mittagessen. Kevin kommt immer hungrig nach Hause und möchte dann immer sofort essen. Ich habe mich schnell frisch gemacht und umgezogen. Ein leichtes Hauskleid angezogen, kurz überlege ich nackt zu bleibe, doch dann entschliesse ich mich für dieses kurze knappe Outfit.


Dann kommt er, schmeisst seine Schultasche in die Ecke, wie gewohnt, ich habe aufgegeben ihm das abzugewöhnen und räume wortlos hinter ihm her.


"Wann gibt es etwas zu Essen" fragt er mich.


"Es ist gleich so weit." antworte ich.


Ich stelle das Essen auf den Tisch einen Teller für ihn und einen für mich. Dann gehe ich in die Küche und muss noch in den Keller um Getränke zu holen. Als ich ins Wohnzimmer komme, nestelt Kevin an seiner Hose und setzt sich auf seinen Platz.


"Was hast du gemacht Kevin?", frage ich


"Ich habe auf dich gewartet" antwortet er mir.


Ich setze mich auf meinen Platz und wir beginnen zu Essen. Auf meinen Teller liegt das Essen irgendwie habe ich ein komisches Gefühl aber beginne zu Essen.


"Das schmeckt ja komisch... kann das...." denke ich. Ich bin mir sicher Kevin hat auf meinen Teller onaniert das Gemüse hat einen leichten Geschmack nach Sperma. Ich lasse mir nichts anmerken. Kevin mustert mich während ich Essen. Als ich den Teller ganz leer gegessen habe, räume ich auf und Kevin hilft mir sogar.


"Willst du einen Kaffee?" fragt er mich


Ich staune. Kevin hilft mir? "Ja gerne. Danke Kevin" freue ich mich.


"Geh ruhig ins Wohnzimmer ich komme gleich." sagt er


Kopfschüttelnd gehe ich ins Wohnzimmer und warte auf Kevin. Nach wenigen Minuten kommt er. Ich mag meinen Kaffee mit Milch und Zucker. Er stellt die Tasse auf den Tisch und setzt sich auf den Sessel mir gegenüber. Ich nehme die Tasse und trinke einen Schluck.


Wieder der Geschmack nach Sperma. Kevin hat auch von seiner "Milch" etwas in meinen Kaffee getan.


"Schmeckt der Kaffee" fragt er mich.


"Ja danke, er schmeckt sehr gut." sage ich ihm und lächel ihn an. "Nur nichts anmerken lassen" denke ich mir. Doch ich mag den Geschmack von Sperma, immer schon wenn ich Hans oral verwöhnt habe, hat er in meinen Mund gespritzt. Da wir häufig Sex haben und ich ihn sehr gerne Oral verwöhne bekomme ich sehr oft meine Portion Sperma. Ich brauche das irgendwie inzwischen sogar.


Und nun kann mir auch Kevin das Sperma liefern. Ich werde sogar feucht zwischen meinen Beinen.


"Du solltest noch über das Nachdenken was ich dir gestern Empfohlen habe, das Outfit ist zwar knapp, aber ist es hier im Haus notwendig?"


Ich schaue ihn an, dann senke ich den Blick auf den Boden, irgendwie habe ich das Gefühl einen Fehler gemacht zu haben nicht nackt zu sein.


"Ich muss noch Hausaufgaben machen. In Bio haben wir ein Thema bekommen: Die Fortpflanzungsorgane des Menschen...." er reisst mich aus meinen Gedanken


Er macht eine Pause. Ich ahne schon was kommt.


"Ich erwarte dich vollständig Nackt in meinem Zimmer! Sofort nachdem du deinen Kaffee getrunken hast!" befiehlt er mir in strengen Ton.


Ich erwidere nichts.


"Hast du mich verstanden, Weib?"


Ich schaue ihn mit offenen Mund an. "Ja" bringe ich nur heraus.


Kevin erhebt sich aus seinem Stuhl, grinst mich frech an. "Bis gleich Weib!"


Ich starre auf den leeren Stuhl und trinke einen weiteren Schluck Spermakaffee. Der Geschmack durchzuckt mich und ich leere die Tasse vollständig. Dann stehe ich auf und beginne mich auszuziehen. Erst dann bringe ich die Tasse in die Küche und ich gehe nach oben zu Kevin.


Leise klopfe ich an die Tür.


"Wer ist da?" fragt Kevin


Ich öffne die Türe und gehe hinein.


Kevin springt auf und schreit mich an: "Wer hat dir erlaubt in mein Zimmer zu kommen! Habe ich 'Herein' gesagt', WEIB?"


Ich starre wieder auf Kevin und stammle nur "Nein."


"Raus mit dir! Das ganze noch einmal!" er stösst mich aus seinem Zimmer, trotz seiner jungen Jahre ist er kräftiger als ich.


Ich klopfe wieder.


"Wer ist da?" kommt Kevins stimme durch die Tür.


"Ich bin's" antworte ich.


"Falsche Antwort" kommt es zurück. "Noch mal"


Ich klopfe.


"Wer ist da?"


"Deine Mutter."


"Falsche Antwort Weib! Noch mal"


Ich klopfe wieder ich spüre wie diese Demütigung mich erregt. Was geht nur mit mir vor, warum macht mein Körper das mit mir? Ich verstehe mich selbst nicht mehr, so gedemütigt zu werden und so geil dabei zu werden.


Ich klopfe wieder.


"Wer ist da?"


"Ich bin's Jennifer"


"Schon besser aber immer noch nicht richtig W-E-I-B!" er betont das Wort Weib extrem


Ich bin schon wieder klatsch nass zwischen den Beinen und klopfe wieder


"Wer ist da?"


"Ich bin's das Weib Jennifer"


"Bald hast du es, aber warum benutzt du das Wort 'ich'?... Noch mal"


Ohhhhhhhh.. Diese Demütigung meine Augen sind nass vor Tränen der Demütigung aber meine Scheide glüht tropfnass vor Erregung.


Wieder klopfen.


"Wer ist da?"


"Das Weib Jennifer"


"Komm rein"


Ich freue mich das ich es richtig gemacht habe. Ich öffne die Tür und gehe in sein Zimmer.


"Hände hinter den Kopf. Beine breit. Du weisst ja noch wie das hier läuft."


Bereitwillig stelle ich mich wie angeordnet hin.


Review This Story || Author: dssmmaster
Previous Chapter Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home